Lumix-Forum - der Treffpunkt für Lumix-Nutzer

Genau mein Ding

zum aushalten
https://flic.kr/p/2oGNNt7

.
Hier kann man hinunter in die Caldera des erloschenen Stratovulkans Pululahua schauen. Dort unten sind es 3.000m.

Der östliche Teil der Caldera des Pululahua NR ist besiedelt und wird landwirtschaftlich genutzt.


Ecuador, stratovolcano Pululahua, Caldera, crater floor at 3,000m by Adinia's photos, auf Flickr

Es zog schon wieder Regen auf. Rechts schauerte es bereits ..... Obwohl nur 10 km vom Äquator entfernt, war es leider ziemlich kalt. Brrrrr......


Ecuador, stratovolcano Pululahua , Caldera, crater floor at 3,000m by Adinia's photos, auf Flickr

Tatsächlich Adinia,
sieht nicht nach tollem Sonnenschein aus,
aber die Fotos sind großartig

Der Blick durchs V ins Tal.
Schönes Gestaltungsmittel, adinia!

BerndP hat geschrieben: ↑

Sonntag 20. August 2023, 14:10

Der Blick durchs V ins Tal.
Schönes Gestaltungsmittel, adinia!

"Tal" hört sich so harmlos an.
Aber wenn man daran denkt dass es eine Caldera ist, verflüchtigt sich bei mir dieser Gedanke. So weit ich weiss, eine Caldera ist doch der Kraterboden eines großen Vulkans.
Auf jeden Fall beeindruckend mit den so tiefhängenden, geradezu bedrängenden Wolken. Da warst du wieder ganz schön hoch unterwegs, Adina.

Caldera bezeichnet einen kesselförmigen Krater, nicht dessen Boden

„Tal“ ist aber dann doch nicht das richtige Wort für das, was ich gemeint habe, den Boden des Kraters. Da gebe ich Dir Recht, Niklas.

Danke für eure interessierte Reaktionen.

Ich habe sicherheitshalber noch mal Caldera nachgeschaut: Große Einbruchstruktur über einer → Magmakammer.
Calderen haben oft gewaltige Ausmaße und entstehen bei vielen → Vulkanen, wenn sich die Magmakammer mehr oder weniger entleert und das darüber befindliche Vulkangebäude einstürzt.

Einer der gößten Calderen ist z.B. der Ngorongoro Krater in Tansania am Rande der Serengeti. Der Durchmesser des Kraters beträgt zwischen 17 und 21 Kilometer.
Insgesamt hat der Krater eine Fläche von 26.400 Hektar.
Er entstand, als an dieser Stelle ein Vulkanberg in sich zusammenbrach. Der Kraterboden liegt auf etwa 1700 m und die Seitenwände sind zwischen 400 und 600 Meter hoch, so dass die Kraterkante auf etwa 2300 m liegt.

... ein paar jahreszeitlich passende Flocken und dann das- Aufgabe des Ökotourismus mit Zweirad zugunsten wärmegebender Drängelei in Busse und Bahnen

.
Machu Picchu. Wir hatten Glück. Das Unwetter spielte sich in einiger Entfernung ab - von uns sehr misstrauisch beobachtet.
Es erreichte uns glücklicherweise erst, als wir in den Bus einstiegen der uns nach Aguas Calientes hinunter fuhr...


Peru, Machu Picchu, named "old mountain", 2,500m by Adinia's photos, auf Flickr

Mannometer, was für ein starkes Foto !! Vorne scheint noch die Sonne und etwas weiter enternt geht ein heftiges Unwetter nieder.
Diese Beobachtungen sind immer ein Glücksfall. Auch wenn ggf. Stress aufkommt, der Blick hat sich gelohnt.

Niklas50 hat geschrieben: ↑

Dienstag 19. März 2024, 12:18

Mannometer, was für ein starkes Foto !! Vorne scheint noch die Sonne und etwas weiter enternt geht ein heftiges Unwetter nieder.
Diese Beobachtungen sind immer ein Glücksfall. Auch wenn ggf. Stress aufkommt, der Blick hat sich gelohnt.

Da kann ich Niklas nur voll zustimmen

Schöne Staffelung!
Tieeefe!
Guuuut gemacht, adinia!

Ich freue mich über eure positiven Anmerkungen zu meinem Foto. Danke

April, April

Aprilwetter by lo go, auf Flickr