Ich finde die Idee auch interessant - mal schauen, was dabei herauskommt,
nur hoffentlich endet es dann nicht in Diskussionen, weil jemand wömöglich seine eigene Arbeitsmethode(n)
als "Nonplusultra" befindet und die des Schreibenden in Frage stellt...
Wenn es für ein Ergebnis mehrere Wege gibt, es zu erreichen, sollte man diese vielleicht auch nennen?
Dann kann derjenige, der etwas ausprobieren möchte, ja wählen, welche Methode er versucht
und falls das nicht so gut klappen sollte, auf eine andere ausweichen. Oder mehrere Varianten testen und
dann für sich entscheiden, welche ihm am meisten liegt...
Ich selbst hab zwar DTP-Kenntnisse (bin DTP-Operator), aber meine Ausbildung darin liegt 10 Jahre zurück
und mangels Berufserfahrung bekam ich anschließend auch nie die Chance, eben solche zu sammeln
Seitdem arbeite ich nur privat ein bißchen mit Photoshop und Quark XPress, aber z.T. mit Uralt-Versionen,
daher würde ich es mir nicht zutrauen, selbst Beiträge zu verfassen ... Foto-Technik ist für mich auch neu,
soll heißen, ich habe inzwischen schon viel drüber gelesen, aber nur einen Teil davon umsetzen können.
Aber in Deutsch war ich immer "sehr gut", was Satzbau und Grammatik betrifft, daher könnte ich,
wenn Bedarf besteht, Korrektur lesen. Mit der neuen Rechtschreibung hab ich's allerdings nicht so,
bin auf die alte geeicht und schreibe nur, wenn ich muss, einigermaßen nach der neuen
Jedoch fällt mir auf, dass immer mehr Menschen zu viele Kommas in Sätze einbauen oder Verben und
Adjektive versehentlich groß schreiben - solche Fehler und "Verschreiber" fallen mir auf jeden Fall auch auf.
