Olympus 40-150 / 2.8 pro Probleme

Hier geht`s um die "Augen" für die Lumix G-, GH-, GF- und GX-Modelle. Alles rund um die Micro-Four-Thirds-Linsen von Panasonic, Olympus, Leica, Voigtländer und Co.
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copycat02
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Olympus 40-150 / 2.8 pro Probleme

Beitrag von copycat02 » Montag 25. April 2016, 10:10

Servus,

vielleicht kann mir hier jemand mit einem Tipp helfen oder hat ähnliche (gleiche) Erfahrungen mit den oben aufgeführten Objektiv von Olympus machen müssen: Ich nutze die Lumix GX8, besitze bereits mehrere gute Linsen von Olympus (60 /2.8, Macro + 7-14 /2.8 pro), habe mir vor einer Woche das Oly 40-150 / 2.8 pro zugelegt. Ich überlegte vorher, ob ich das neue Pana 100-400 (Leica) nehme oder das Oly. Entschied mich für´s Oly (wegen guter Erfahrungen, die ich mit Linsen dieses Herstellers bereits machte) - Zum Problem: Setze ich den mitgelieferten (mitgekauften) Adapter ein, erkennt die Kamera die Linse nicht. Ohne Adapter läuft´s problemlos. Erkennbar ist, dass bei Einsatz MIT Adapter zwischen Kamera und Linse "Spiel" ist - also ein merkbarer "Bewegungsspielraum", der sich nicht in der Längenausdehnung zeigt, sondern im Drehmoment (hoffe, dass ich das halbwegs anschaulich erklären konnte)- ich komme aus der Feinmechanik (u.a. Kamerabau) und weiß, dass ein "Spiel" oder eine Ungenauigkeit von nur 1mm als Ausschuss gehandelt wurde. "Bewege" ich das Objektiv (Drehbewegung) im angedockten Zustand (im Bajonettverschluss arretiert) finden sich die Kontakte und die Linse wird erkannt... bewege ich die Linse innerhalb des "Spiels" aber leicht wieder in die vorheringe Position (Merke: Sie IST immer noch angedockt und im Bajonettverschluss arretiert) ist´s aus... Kamera erkennt die Linse nicht.

Ich zurück zum Händler (großer Fachhändler in Muc), reklamierte, reklamierte auch das "Spiel" zwischen Kamera und Linse (+ Adapter). Dort meinten sie, dass das alles normal wäre, sie würden sowas kennen und es würde doch gehen, man müsse einfach "per Hand" ein wenig "nachjustieren"... ????? Ich kann die Linse SO, mit diesem Erscheinungsbild / Verhalten, nicht einsetzen... Tierfotografie erfordert natürlich Ruhe und Konzentration, aber auch oftmals eine schnelle Reaktion... ich kann doch nicht immer erstmal so lange an der Linse "herumwerkeln", bis sich die Kontakte zwischen Linsen und Kamera gefunden haben und die Linse einsatzbereit ist... bis dahin ist der ablichtungswerte Vogel doch weg...

Frage: Kennt jemand von Euch das Problem? Soll ich mich direkt an Olympus wenden? Oder soll ich nur den Adapter (der verursacht das Problem) beim Händler umtauschen? Die andere Linsen von Oly sitzen perfekt. Das hier jedenfalls ist ausgesprochen unsauber gefertigt. Das sagt mir meine Berufserfahrung. Rund 1490 Euro sind viel Geld, und ich mag diese Summe nicht für die Tonne investiert haben. Andererseits mag ich auch die Vorstellung nicht, dass ich diese Linse wegen dieser Problematik nicht mehr einsetzen mag und sie in Folge nur noch (unbenutz) herumliegt...

Ich grüße Euch

six
2 x GX8, Sigma 30 / 2.8, Oly 60 / 2.8, Oly 7-14 / 2.8 ED, Pana 14-140II, Oly 40-150 / 2.8 pro, Oly 12-40 / 2.8 Pro, Oly 8 / 1.8 Pro, Manfrotto & Rollei Stative, Novoflex Adapter, Photix Funkauslöser, Hensel Studiolicht, Nikon D7200 (x2) + Linsen...

partisan
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Re: Olympus 40-150 / 2.8 pro Probleme

Beitrag von partisan » Montag 25. April 2016, 10:29

Hallo,

Ich habe nur das oly 300mm mit diesem Konverter, ein ganz leichtes Spiel ist vorhanden, aber ich würde an deiner Stelle folgendes machen: suche ein fotofachgeschäft aus und probiere einen anderen Konverter aus.
Bei Problemen am Objektiv,ab zum Service damit - direkt zu oly! (dauert meist 8-10 Tage).
Ich denke aber, es ist nur ein Kontakt am Konverter.
Kontakte Reinigen würde ich auch noch mal versuchen.

Ansonsten frage noch mal im Olympusfirum, da sitzt der technikguru Reinhard Wagner, der Oly sehr nahe steht und auch Kontakte zu deren Werkstätten hat und von solchen Problemen
weiß .
Lumix GM1, Oly OMD 5 II; pan 7-14mm, pan 12-32mm, pan 14mm, Voigtländer 17,5mm, pan 20mm, pan 25mm f 1,4, oly 45mm, pan 100-300mm, oly 300mm f4; Sirui T-025X mit C-10X, Manfrotto 190 CLB, Benro KB-2; PS CS6, LR6, Nik

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finnan haddie
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Re: Olympus 40-150 / 2.8 pro Probleme

Beitrag von finnan haddie » Montag 25. April 2016, 12:47

sowas hatte ich bisher nur mit einem satz zwischenringe von dörr, an meinen oly cams funzen die prima, aber an meinen pana cams geht maximal einer, während meine kenko/tokina zwiris keine solchen probleme machen

mein 40-150 pro und auch das 300 funzen jedenfalls auch an meiner gx8 und gh4 ohne probleme, ohne und auch mit mc-14

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copycat02
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Re: Olympus 40-150 / 2.8 pro Probleme

Beitrag von copycat02 » Montag 25. April 2016, 13:54

Besten Dank für Eure Tipps... ich habe Olympus schon angeschrieben - im dortigen Forum werde ich mich auch gleich mal anmelden und den Technik-Guru kontaktieren... ob es aber andere Adapter (Konverter) bringen, vermag ich nicht zu sagen, denn dieser Adapter ist ja u.a. eben für diese Linse konzipiert worden... für meine anderen Linsen (Nikon-Objektive) setze ich den Adapter von Novoflex ein - DAS ist Feinmechanik... nur überträgt dieses Teil die Werte der Linse nicht... und der Adapter von Olympus kostet nebenbei bemerkt roundabout 350 Euro - dafür sollte er schon funktionieren... ;) - wenn es interessiert, ich halte Euch auf dem Laufenden!

Ich grüße Euch herzlich,

six
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panne
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Re: Olympus 40-150 / 2.8 pro Probleme

Beitrag von panne » Dienstag 26. April 2016, 14:45

An meiner GF3 funktioniert das Objektiv mit MC14 Telekonverter einwandfrei. Ein leichtes Spiel im Bajonett ist normal und muß auch vorhanden sein. Kontakte reinigen könnte helfen.

Gruß
panne
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Re: Olympus 40-150 / 2.8 pro Probleme

Beitrag von Karoline » Dienstag 26. April 2016, 18:33

Ich habe das 40-150 mit entsprechenden Telekonverter und da gibt es kein Spiel, jedenfalls kein spürbares. Es geht also auch anders.
Was das Kontakte reinigen angeht, so kann ich mir nicht vorstellen, dass es am Spiel etwas ändert. Vor allem erwarte ich bei neuer Ware, dass da nichts zu reinigen ist. Und ich als Frau würde da schon deshalb nichts reinigen, weil dann die männlichen Fachverkäufer bestimmt auf die Idee kämen, dass ICH was nicht richtig gemacht habe. Es kann aber auch sein, dass die wegen der drohenden Gewährleistung auch bei Männern meinen, dass sie was kaputt machen (können). Es lohnt vielleicht auch ein Blick in die Gewährleistungsregelungen.
Wenn es wirklich Spiel hat und Zufall ist, ob die Kontakte funktionieren oder nicht, ginge bei mir die ganze Kombi zurück; sollen die sich doch Gedanken darum machen, was nicht in Ordnung ist. Bei dem Preis müssen Objektiv und Konverter zusammenpassen!
Viele Grüße
Karoline

Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche. (Che Guevara)
http://www.Karoline-Haustein.de
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Re: Olympus 40-150 / 2.8 pro Probleme

Beitrag von copycat02 » Mittwoch 27. April 2016, 13:23

Servus,

ich möchte dem Kommentar von Karoline uneingeschränkt zustimmen. Denn a. warum muss ich Kontakte eines nagelneuen Gerätes (hier: die der Linse resp. die des Adapters) reinigen? Ich denke schon, dass das Teil als Neugerät schlichtweg zu funktionieren hat. Kann man erwarten, vor allem bei dem Preis, den die Teile kosten... und, b. warum gehört "Spiel" dazu, warum "muss das so sein", wie Panne schreibt? "Spiel" ist ein absolutes no go... vor allem dann, wenn es um Präzisionsarbeit geht. "Bewegungsspielraum", ok, das lass ich durchgehen, da die Linse resp. der Adapter ja bei der Anbringung sowas wie "Bewegungsluft" haben müssen... beide Maße (meint: beide Seiten des zu verbindenden Bajonetts) dürfen maßseitig natürlich nicht gleich Null sein... sonst würden sich ja nicht kompatibel sein... aber wenn "Spiel" dazu führt, dass das Objektiv nicht nutzungssicher ist, dann stimmt was nicht.

Olympus habe ich kontaktiert, die antworteten auch... sagten, dass es sich wohl um einen Wackelkontakt handeln würde, ich den Adapter umtauschen solle. Was ich nun auch tun werde. Selbst Hand anlegen kommt für mich nicht in Frage - ich habe zwar, wie gesagt, mal Feinmechanik (Kamerabau) erlernt, aber mit einem nicht autorisierten Eingriff erlischt die Gewährleistung (ganz so, wie Karoline es geschildert hat), sollte was dabei schief laufen.

Ich grüße Euch alle,

six
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Re: Olympus 40-150 / 2.8 pro Probleme

Beitrag von panne » Mittwoch 27. April 2016, 21:06

Jedes Objektivbajonett hat 'Spiel', muß es auch haben sonst kriegst du das Objektiv nicht drauf oder wieder runter (selbst ein M42 zum Schrauben hat 'Spiel'). Die Frage ist immer wo hört 'Spiel' auf und fängt 'das Wackelt' an. Du nennst es 'Bewegungsspielraum', jeder wie er will, wozu die Aufregung.

Die Kontakte an Objektiv, Kamera oder Akkus zu reinigen führt sicher nicht zu einem Verlust der Garantie, das ist eine normale Wartungsarbeit, die auch handwerklich unbegabte unfallfrei durchführen können.

Viel Spaß mit deinem Objektiv.

Gruß
panne
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Re: Olympus 40-150 / 2.8 pro Probleme

Beitrag von copycat02 » Mittwoch 27. April 2016, 21:44

@ Panne: Wie ich schon schrieb: Ich habe Kamerabau gelernt - ich weiß also, wovon ich spreche... Soviel Fachwissen darf man mir also zutrauen, dass ich Ausschuss (fehlerhafte Fertigung außerhalb der Toleranzgrenzen) von tolerierbaren Spielräumen unterscheiden kann ... Und Olympus bestätigte mir ja den von mir reklamierten Fehler... Nur nennen sie das "Wackelkontakt" - was letztendlich auf´s Gleiche hinausläuft :-)

Ich grüße Dich,

Six
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Re: Olympus 40-150 / 2.8 pro Probleme

Beitrag von Etknoggin » Dienstag 9. August 2016, 13:46

Hallo zusammen,

ich hatte ja schon mal vor einiger Zeit über das Spiel an meinem 40-150er berichtet. Jetzt kam es gestern erstmalig auch zur Fehlermeldung, dass das Objektiv nicht richtig aufgesetzt ist und kein Kontakt zur Kamera hergestellt wurde.

Habe schon mit dem Service Olympus Kontakt aufgenommen und werde es gleich zwecks Reparatur losschicken.
Falls es jemanden interessiert, werde ich euch auf dem Laufenden halten.

Gruß Frank
S1, S1R, , S5 II, 16-35, 24-105, 70-200mm 2.8, Sigma 150-600mm DG DN, 35 und 85mm 1.4 DS HSM, Godox AD 200 und TT 685, X-Pro, Stativ Rollei Lion Rock , einige Altgläser mit Adapter, einige Softboxen

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Re: Olympus 40-150 / 2.8 pro Probleme

Beitrag von emeise » Mittwoch 28. September 2016, 22:29

Irgendwie steh' ich jetzt auf dem Schlauch.

Die Kamera und die Objektive gehören doch zu den mFT-Systemen und sind untereinander kompatibel.
Wozu einen Adapter ? :roll: Wer klärt mich auf ?
FZ1K, TZ101, EOS 600D, GX7, G9, E-M5 m II / 12-40 und 7-14mm 2.8 Pro
Wenn ich all mein Equipment aufzähle, ist die Seite vollgemüllt.

keep it simple
Grüßle, Dieter

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Re: Olympus 40-150 / 2.8 pro Probleme

Beitrag von jessig1 » Mittwoch 28. September 2016, 22:56

Adapter ist hier der Telekonverter ;)
Gruß Jürgen

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Re: Olympus 40-150 / 2.8 pro Probleme

Beitrag von Wolfgang B. » Donnerstag 29. September 2016, 08:00

Uff, jetzt verstehe ich endlich diesen Thread.

Der TO meint keinen Adapter sondern den Konverter.

Six, Du betonst immer, dass der Konverter (Adapter) extra für das Objektiv gekauft ist. Das mag ja richtig sein, aber zwischen Objektiv und Konverter liegt das Problem ja nicht.

Wenn ich das jetzt alles richtig interpretiere, sitzt das Problem zwischen Lumix-Kamera und OLy-Konverter, also nicht zwischen Oly-Konverter und Oly-Objektiv.
Kurz ausgedrückt wir haben hier ein Problem zwischen Lumix und Oly :!:

Woher weißt Du nun - und einige Ratgeber auch - ob die vermutete Toleranzüberschreitung bei der Fertigung an Olympus oder an Panasonic liegt? Hast Du die Kombination mal an einer Olympus-Kamera ausprobiert?
Ich habe beim Fotohändler meines Vertrauens mal gehört, dass der Konverter an Oly-Kameras eher stramm als locker sitzt, deswegen ist keineswegs auszuschließen, dass das Problem bei Pana liegen könnte.

Insgesamt ist das eine spannende Sache, von der Jeder betroffen sein könnte, der ein Fremdobjektiv einsetzt. Egal, ob Pana, Oly, Voigtländer, Sigma oder sonstwas.

Beste Grüße, Wolfgang

Deshalb wäre es interessant zu erfahren, wie die Sache ausgegangen ist.
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Re: Olympus 40-150 / 2.8 pro Probleme

Beitrag von jessig1 » Donnerstag 29. September 2016, 08:12

Wie ich schon in einem anderen Tread geschrieben hatte, ist gleich nicht gleich.

Es gibt minimale Unterschiede im Auflagemaß, was sich bei mir dadurch zeigte, daß beim Infrarotumbau einer Oly sich das Panaobjektiv nicht optimal einrichten ließ.

Wenn sich dann noch ungünstige Toleranzwerte begegnen, kann es schon sein, daß das normale Spiel etwas zu viel ist.
Gruß Jürgen

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Re: Olympus 40-150 / 2.8 pro Probleme

Beitrag von Wolfgang B. » Donnerstag 29. September 2016, 08:44

Hallo Jürgen,

das siehst Du vollkommen richtig, aber wenn das Problem zwischen Pana-Kamera und Pana-Objektiv auftritt oder zwischen Oly-Kamera und Oly-Objektiv, dann ist die Rechtslage ziemlich einfach. Egal, ob die Toleranzwerte überschritten wurden oder sich nur ungünstige Toleranzen begegnen, das Objektiv (Konverter) muss schlicht und ergreifend passen.

Und wenn es nicht passt, dann haben wir einen Fall für die Gewährleistung.

Wenn das Problem aber zwischen Pana und Oly auftritt, dann kann jeder sagen, dass das Problem bei der jeweils anderen Firma liegt. - Dann wirds eventuell schwierig.

Beste Grüße, Wolfgang
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