Tele für die G3

Hier geht`s um die "Augen" für die Lumix G-, GH-, GF- und GX-Modelle. Alles rund um die Micro-Four-Thirds-Linsen von Panasonic, Olympus, Leica, Voigtländer und Co.
Poepi

Tele für die G3

Beitrag von Poepi » Mittwoch 20. Juni 2012, 21:13

Hallo,
ich bin seit 1Woche Besitzer der G3. War vorher mehrere Jahre Besitzer von Sony SLR Kameras.
Komme mit der G3 schon relativ gut zurecht. Wo ich aber Probleme habe ist mit dem Olympus 14-140 und andere Objektive von Olympus. Ich suche ein kleines bis mittleres Tele.

Die Objektive die auf den SLR Olys passen (E520 usw.) kann ich die auch auf meiner G3 benutzen. Oder ist da ein Adapter nötig, wenn ja, funktioniert denn der AF noch einwandfrei?
Auf welche Objektiv Bezeichnung muss ich denn achten?
Ich hoffe das ich mich verständlich ausgedrückt habe.
Freue mich auf gute Anworten und sage schonmal im Voraus vielen dank

Gruß
Gerhard
Zuletzt geändert von Poepi am Mittwoch 20. Juni 2012, 22:33, insgesamt 1-mal geändert.

lassy1
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Re: Tele für die G3

Beitrag von lassy1 » Mittwoch 20. Juni 2012, 21:39

Hallo Gerhard,

ich kann direkt nicht helfen, aber schau hier:

http://www.olympus.co.jp/en/support/ims ... lylens.cfm" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
und
http://panasonic.jp/support/global/cs/d ... ndex2.html" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;

vielleicht hilft es :lol:
Schöne Grüße
lassy

G81 (14-140), 12-35, 100300; TZ61, Stativ: Sirui T1204X; Kugelkopf: Sirui K-10X [/color]

Rolf
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Re: Tele für die G3

Beitrag von Rolf » Mittwoch 20. Juni 2012, 22:22

Hallo Gerhard!

Für Teleobjektive halte ich einen Bildstabilasator für unverzichtbar. Da bei Olympus der Stabilisator in den Kamers steckt, besitzen die Olympus-Objektive keinen. Daher lautet meine Empfehlung: Nimm ein Panasonic-Objektiv, z. B. das 45-200! Da bei kleineren bis mittleren Teles der Stabilisator noch nicht ganz so wichtig ist, könntest du auch einen Blick auf die Festbrennweiten 45 oder 75 von Olympus werfen, weil es von Panasonic keine vergleichbaren Objektive (mit Stabilisator) gibt.
Du schreibst, dass du bisher mit Sony SLR Kameras gearbeitet hast - so weit ich weiß, gibt es Adapter für diese Objektive (natürlich nur manuell zu bedienen). Von den von dir erwähnten Objektiven würde ich die Finger lassen: Wie schon vermutet, brauchst du einen Adapter, und der AF funktioniert nicht einwandfrei.
Bei der Bezeichnung kommt es darauf an, dass die Objektive den micro four thirds (MFT) -Anschluss besitzen, die Panasonic-Objektive heißen Lumix G, die von Olympus M.Zuiko, wobei das "m" wichtig ist.

Gruß
Rolf
GH2 mit 14-140 II, Hama-WW-Vorsatz, Altglas Canon FD 1,8/50, Exakta DPZ 38, und das übliche Geraffel
FX90, mehrere ältere digitale und analoge Kameras

Poepi

Re: Tele für die G3

Beitrag von Poepi » Mittwoch 20. Juni 2012, 22:38

Rolf hat geschrieben:Hallo Gerhard!

Für Teleobjektive halte ich einen Bildstabilasator für unverzichtbar. Da bei Olympus der Stabilisator in den Kamers steckt, besitzen die Olympus-Objektive keinen. Daher lautet meine Empfehlung: Nimm ein Panasonic-Objektiv, z. B. das 45-200! Da bei kleineren bis mittleren Teles der Stabilisator noch nicht ganz so wichtig ist, könntest du auch einen Blick auf die Festbrennweiten 45 oder 75 von Olympus werfen, weil es von Panasonic keine vergleichbaren Objektive (mit Stabilisator) gibt.
Du schreibst, dass du bisher mit Sony SLR Kameras gearbeitet hast - so weit ich weiß, gibt es Adapter für diese Objektive (natürlich nur manuell zu bedienen). Von den von dir erwähnten Objektiven würde ich die Finger lassen: Wie schon vermutet, brauchst du einen Adapter, und der AF funktioniert nicht einwandfrei.
Bei der Bezeichnung kommt es darauf an, dass die Objektive den micro four thirds (MFT) -Anschluss besitzen, die Panasonic-Objektive heißen Lumix G, die von Olympus M.Zuiko, wobei das "m" wichtig ist.

Gruß
Rolf
Dankeschön für die gute und klare Antwort. Die von dir beschriebenen Olympus Objektive, (Olympus M.Zuiko, wobei das "m") sind das diejenigen, die ohne Adapter an meine G3 funktionieren?

Gruß
Gerhard

dietger
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Re: Tele für die G3

Beitrag von dietger » Donnerstag 21. Juni 2012, 00:32

Die von dir beschriebenen Olympus Objektive, (Olympus M.Zuiko, wobei das "m") sind das diejenigen, die ohne Adapter an meine G3 funktionieren?
Ja richtig, dies sind Objektive für den mFT Standard.


Dietger
Lumix G9, GX8 und GX80, Lumix X Vario 2,8/12-35mm, Leica DG Summilux 1,7/15mm, Lumix 4-5,6/35-100mm, Leica DG Vario-Elmar 4-6,3/100-400mm, Leica DG Vario-Elmarit 2.8-4 /12-60mm. Sigma 2,8/60mm, Lumix 4/7-14mm, Olympus Makro 2,8/60mm.

sardinien

Re: Tele für die G3

Beitrag von sardinien » Donnerstag 21. Juni 2012, 06:23

Hallo Gerhard,
ich verwende im Telebereich das PZ 45-175 und 100-300, beide von PANA mit OIS (Bildstabilisator im Objektiv) und für das G-System konstruiert. Das PZ 45-175 verwende ich kaum, dagegen das Panasonic 100-300 sehr oft.

Die mFT Olympuskameras haben einen Bildstabilasotor in der Kamera eingebaut und nicht in den Olympus-Objektiven, deshalb scheiden diese Objektive aus meiner Sicht im Telebereich für Pana Cams aus.

Von der Abbildeleistung kommt das 100-300 viel näher an meine Festbrennweiten ohne OIS (20 mm von PANA und 45 mm von Olympus) heran als das 45-175. Das 45 mm habe ich mir von Olympus gekauft, da bei dieser Brennweite eine Bildstabilisierung noch nicht elementar ist und bei mir die Abbildeleistung im Vordergrund steht. Natürlich wären diese beiden Festbrennweiten mit OIS noch interessanter. Es gibt ja noch ein 45er Macro mit OIS von PANA, kostet aber einiges mehr als das von Oly.

An der G3 können auch Altgläser von anderen Systemen mit Adapter verwendet werden. Nach meiner eigenen Erfahrung taugt mir das nicht.

Tipp:
zumindest eine Festbrennweite (20 oder 45 mm) sollte zum Einstieg in das mFT System vorhanden sein. Nur damit kann die Qualität der Abbildeleistung der Zoom Tele beurteilt werden. mFT Objektive sollten nie zu stark abgeblendet werden. Mein Maximum liegt bei Blende 11. Das 100-300 fällt ab 250 mm stark ab.

Wenn ich die Abbildeleistung meines 14-42 und des 45 mm vergleiche, dann liegen da Welten dazwischen. Die Ergebnisse des PZ 14-42 liegen auf Bridgekamera Niveau. Das 100-300 erzielt ebenfalls deutlich bessere Ergebnisse als Bridge/Kompakt Kameras im Bereich 150-250 mm.

Fazit:
der Objektivkauf zur G3 sollte gut überlegt werden und auf die eigenen Erfordernisse abgestimmt sein. Nur mit den beiden PZ Zoom's wäre ich mit meiner G3 nicht zufrieden. Deren Leistung hole ich erst via Lightroom 4 etwas hervor.

Lithographin

Re: Tele für die G3

Beitrag von Lithographin » Donnerstag 21. Juni 2012, 08:01

@ Sardinien
Die mFT Olympuskameras haben einen Bildstabilasotor in der Kamera eingebaut und nicht in den Olympus-Objektiven, deshalb scheiden diese Objektive aus meiner Sicht im Telebereich für Pana Cams aus.
Wie kommst Du denn zu der Aussage ?
Ich arbeite ausgesprochen gerne und zur vollsten Zufriedenheit mit meinem Olympus M.Zuiko 14-150 und habe den Stabilisator noch nie vermißt.
Seit es Stabilisatoren gibt scheint es ohne nicht mehr zu gehen. :shock:

@ Gerhard
Ich will hier keine Überzeugungsarbeit leisten, aber hier habe ich meine Erfahrungen mit dem Oly festgehalten.
http://www.lumix-forum.de/viewtopic.php?f=9&t=4313" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;"
Und hier sind auch Aufnahmen mit dem Oly vertreten. Infos entweder über EXIF im Bild oder oberhalb der Bilder geschrieben
http://www.lumix-forum.de/viewtopic.php ... 2&start=75" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;"

Ich habe keinerlei Nachteil durch den fehlenden Stabilisator, Geld gespart das ich anders nutzen kann, es ist kompakt, leicht und kaum größer als das 14-42.
Ach ja, es braucht keinen Adapter.

Cristina

Poepi

Re: Tele für die G3

Beitrag von Poepi » Donnerstag 21. Juni 2012, 08:16

Hallo,
super, viele gute Antworten. Vielen dank. So macht das Freude.
Werde mir das 14-150 Oly kaufen und dann noch eine 50er Festbrennweite.

Liebe Grüße
Gerhard

sardinien

Re: Tele für die G3

Beitrag von sardinien » Donnerstag 21. Juni 2012, 09:54

Christina,
wenn du ohne Stabi am Tele gut klar kommst, ist das doch prima. Ich verwende Objektive mit und ohne Stabi und schätze sehr wohl das Vorhandensein des OIS bei schlechten Lichverhältnissen, der die Möglichkeiten des Freihandbelichtens deutlich erweitert.

Mein PZ 14-42 ist übrigens ein Pancacke, das noch den Vorteil eines perfekt passenden WW Vorsatzes hat, das den WW erweitert auf 11 mm. Wenn ich dieses OIS Objektiv vergleiche bei schlechten Lichtverhältnisse mit den unstabiliserten 20 oder 45 mm Objektiven, dann kehrt sich die Schärfe recht schnell zu Gunsten des 14-42 PZ um. Die Grenze dessen, was ich noch ohne Verwacklungsunschärfe ohne OIS belichten kann, liegt bei ca. 1/10 Sec bei meinen Festbrennweiten. Bei dem PZ 14-42 ist diese deutlich niedriger. Bei guten Lichtverhältnissen benötigt man keinen OIS.

Beim Tele mit OIS gelingen mir knackscharfe Aufnahmen im 200 mm Bereich mit 1/20 Sec. Das ist Freihand ohne OIS nicht möglich. Hier ein Beispiel
100 mm 1/8 Sek. f 4 vom 100-300 Freihand

Lithographin

Re: Tele für die G3

Beitrag von Lithographin » Donnerstag 21. Juni 2012, 10:06

Hallo Gerd !

Mir geht es nicht darum den Stabi schlecht zu machen, sondern mal darauf hinzuweisen das es eben auch ohne geht.
Wil man unbedingt den Stabi haben und ist man bereit dafür größeres Gewicht und rund 300 Euro mehr auszugeben so ist das jedem seine Sache.
300 Euro für einen Stabi ??????????? Läufts noch ??????????? (Da bist jetzt nicht Du gemeint Gerd).

Mir ging es um die Bemerhung das Objektive ohne Stabi bei Pana ausscheiden.
Ich weiß wie Du es gemeint hast, aber so etwas kann sehr schnell falsch interpretiert werden.

Zugegeben, ich würde eine Aufnahme bei 200 mm und 1/20 nur mit Stativ machen.
Weil ich selbst bei meinem 14-42 bei 42 mm keine scharfe Aufnahme schaffe mit 1/20 sec, trotz Stabi, bei ist bei 1/50 sec Schluß.

Es kommt ja auch immer darauf an welchen Hintergrund man hat, aber mir fällt auch vermehrt auf das es ohne bestimmte Technik in der heutigen Fotografie nicht mehr zu gehen scheint.
Stativ ist verpönt, obwohl alle Profis mit Stativ, gerade in der Landschaftsfotografie, arbeiten.
Warum wohl, bei dem Stabi den diese Boliden haben ?

Nimm es bitte nicht persönlich, aber ich habe da einfach meine eigenen Ansichten und bin wohl auch etwas eigen.

Gruß, Cristina

sardinien

Re: Tele für die G3

Beitrag von sardinien » Donnerstag 21. Juni 2012, 15:21

Hallo,
angeregt durch unsere Diskussion habe ich nochmals Vergleichsaufnahmen erstellt mit gleicher Blende und Verschlusszeit und habe dabei das 45-175 wieder neu entdeckt.

45 mm Oly > 45-175 PZ Pana OIS Test mit 45 mm
100-300 PANA OIS > 45-175 PZ Pana OIS Test mit 100 mm

Erstaunlich war für mich, dass das 45-175 PZ dabei eine ausgezeichnete Figur abgab. Das 45 mm Oly ist bei Blende 4 und Iso 160 etwas besser vom Gesamteindruck als das 45-175 PZ.

Der Unterschied zwischen dem 20 mm Pana und 14-42 mm PZ Pana OIS fällt dagegen krass zu Gunsten des 20 mm aus. Wegen diesem Unterschied und den Forenmeinungen war ich der Überzeugung, dass sich dieser Unterschied beim 45 zum 45-175 widerspiegelt.

Beispiele eines Crops mit dem 45-175 PZ (~ 200 Gramm) Iso 400, 107 mm, 1/200 f 5.3

Poepi

Re: Tele für die G3

Beitrag von Poepi » Donnerstag 21. Juni 2012, 18:04

Hallo,
Wow, das sind Bilder, gestochen scharf.
Muss ich haben.
Gruß
Gerhard

sardinien

Re: Tele für die G3

Beitrag von sardinien » Donnerstag 21. Juni 2012, 21:00

hier das 45-175 mit Raynox 150 im Macro-Einsatz:

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esdeebee
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Re: Tele für die G3

Beitrag von esdeebee » Montag 25. Juni 2012, 19:21

Lithograph hat geschrieben:


Zugegeben, ich würde eine Aufnahme bei 200 mm und 1/20 nur mit Stativ machen.
Weil ich selbst bei meinem 14-42 bei 42 mm keine scharfe Aufnahme schaffe mit 1/20 sec, trotz Stabi, bei ist bei 1/50 sec Schluß.
So seh ich das auch! 200mm und 1/20 schaff ich nicht mal mit Stabi.
Ich muss Dir da Recht geben. Ein Stabi ist ne feine Sache. Aber man kann es kaum glauben - es geht auch ohne!
Ich mach jetzt hier keine Testreihen. Aber ich hab schon Aufnahmen bei 200mm und 1/200s mit Stabi verrissen.
Eine vernünftige Kamerahaltung und Standposition sind immer noch Grundvorraussetzung, ebenso wie ruhiges Auslösen.
(Ironiemodus Anfang) Manchmal scheint es mir so, als hätts in Zeiten vor dem Stabi nur verwackelte Aufnahmen gegeben :mrgreen: (Ironiemodus Ende)

Bei den Stabis, die das Sucherbild beruhigen, kommt erschwerend hinzu, dass sie eventuell dadurch schon auf Maximalausschlag sind beim Auslösen. Das führt dazu, dass der Stabi die Aufnahme eventuell nicht mehr korrigiert bekommt.
Zudem bemerke ich gerade beim 45-200er in solchen Fällen eine merkliche Auslöseverzögerung. gerade so, als wollte die Kamera den Stabi erst einmal in die Ausgangsposition zurückführen, um ihn dann neu auszurichten. Das ist teilweise wirklich komisch.

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Re: Tele für die G3

Beitrag von available » Montag 25. Juni 2012, 20:15

Ich schließe mich der Meinung von Cristina und esdeebee an. Aufnahmen mit 200mm Brennweite und 1/20 Sek. gehören meiner Meinung nach ansolut in das Fabelreich. Spätestesn beim Vergrößern und nicht auf Briefmarke merkt man das Ausmaß. (Bei dem sehr kleinen Mondbild kann man keine Verwacklungsunschärfe beurteilen.)
Ich habe eine relativ ruhige Hand und bin auch schon öfters teils ungewollt über die Rezirpokenregel gegangen welche für die mFts auch schon nicht mehr gilt.
Für mich gilt bei nicht bewegtem Motiv 1/Brennweite * 2 um eine ordentliche Schärfe zu erreichen und ich fotografiere wirklich sehr viel und glaube ganz gut in Übung zu sein.

Zum Thema Stabi: Ich schätze ihn sehr und er unterstütz auch. Beim Fotografieren kann man auch noch gerade so mit ruhiger Hand ohne ihn leben. Besser mit Stativ. Bei Filmen aus der Hand dagegen ist der Stabi ein absolutes Muss, es sei denn man will über Nacht den Rechner zur Stabilisierungsberechnung laufen lassen.

Viele Grüße

Andreas
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