Pergear 35mm f/1.6

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ruedi01
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Re: Pergear 35mm f/1.6

Beitrag von ruedi01 » Mittwoch 28. Juli 2021, 08:11

...kein Objektiv dieser Welt liefert bei Offenblende das beste (schärfste) Ergebnis. Da können auch Olympus oder Leica nicht zaubern.

Gruß

RD
GX80, G91, E-M10 II, Lumix 12 - 60 f3.5 - 5.6, Zuiko 40 - 150 F4 - 5.6, Zuiko 9 - 18 f4.0 - 5.6, lumix 25 f1.7, Lumix 100 - 300 II f4.0 - 5.6, Zuiko 30 mm f3.5 Makro, Leica DG Summilux 15 mm F1.7, 7Artisans 7,5 f2.8, Mecablitz 44 AF-2

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oberbayer
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Re: Pergear 35mm f/1.6

Beitrag von oberbayer » Mittwoch 28. Juli 2021, 08:16

ruedi01 hat geschrieben:
Mittwoch 28. Juli 2021, 08:11
...kein Objektiv dieser Welt liefert bei Offenblende das beste (schärfste) Ergebnis. Da können auch Olympus oder Leica nicht zaubern.

Gruß

RD
👍👍👍
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Herbert
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marox9
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Re: Pergear 35mm f/1.6

Beitrag von marox9 » Mittwoch 28. Juli 2021, 08:59

https://www.ephotozine.com/article/olym ... view-24512
https://www.cameralabs.com/olympus_m_zu ... mm_f1-8/2/
nur so zur Info
Das Pergear habe ich heute Morgen noch einmal sehr fein abgestuft (1,6-1,8-2-2,4-2,8-3,4) durchgecheckt, die Ecken haben fast die selbe Qualität wie die Mitte, noch nicht so gesehen, und schon ab f2,4 ist es sehr gut.
Wenn ich ein Bild mit f1,6 minimal nachschärfe erreiche ich die visuelle Qualität von f3,5.
Grüsse aus der Eifel
maro

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jackyo
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Re: Pergear 35mm f/1.6

Beitrag von jackyo » Mittwoch 28. Juli 2021, 09:54

Hi Maro

Danke für die informativen Links...

Viele Grüsse
jackyo
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marox9
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Re: Pergear 35mm f/1.6

Beitrag von marox9 » Mittwoch 28. Juli 2021, 10:51

Es gibt das Design der beugungsbeschränkten Objektive. Wenn der Konstrukteur nicht auf maximale Marketingfeatures optimiert, sondern rein auf Abbildungsqualität, kann er ein Objektiv designen, welches offen die maximale Schärfe hat. Bei technischen Anwendungen ist das üblich, z.B. hatte Kodak damals (60er Jahre?) ein eigenes Objektiv zur Prüfung ihrer Filmschärfe, das war so designt.
Ein Mikroskopobjektiv ist i.A. auch so konzipiert.
Aus praktischen und markttechnischen Gründen ist das in der bildmässigen Fotografie mit den Objektiven, wie die meisten von uns sie kennen, aber nicht gebräuchlich.
Leitz hatte in den 70ern wenige Linsen, die fast nur beugungsbeschränkt waren. Praktisch geht das mit kurzen Teles optimal, das Pergear 35mm liegt in diesem Bildwinkelbereich, ein Oly 45mm oder Pana 42,5mm auch, obwohl ein OIS da Grenzen setzt.
Aktuell liegt das Oly 12-45mm f4 Pro dicht an diesem Zustand. Durch die Beschränkung auf eine nicht überambitionierte Lichtstärke geht das eher.
In den aktuellen Zeiten scheint aber der Feature-Wahnsinn immer mehr um sich zu greifen, man trägt gerne maximale Lichtstärken als Prestigeobjekte spazieren. "Vernünftige" Hochleistungsobjektive werden seltener, mir persönlich wäre ein 75mm f2,4 lieber als das lila Monster mit 75mm f1,8, womit es Probleme gibt, bei einem eng geschnittenen Portrait beide Augen scharf zu bekommen, wenn der Kopf nicht vorher in einem Schraubstock ausgerichtet und fixiert wurde. Den Farblängsfehler bekommt man auch bei f1,8 nicht so gut weg.
Grüsse aus der Eifel, wir haben zum Glück ein weitgehend freies Land
maro

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jackyo
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Re: Pergear 35mm f/1.6

Beitrag von jackyo » Mittwoch 28. Juli 2021, 17:13

marox9 hat geschrieben:
Mittwoch 28. Juli 2021, 10:51
...wir haben zum Glück ein weitgehend freies Land
maro
Hi Maro

Also den Textteil verstehe ich im Zusammenhang mit dem Pergear 35mm F/1.6 jetzt nicht wirklich...

Viele Grüsse :?
jackyo
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Re: Pergear 35mm f/1.6

Beitrag von marox9 » Mittwoch 28. Juli 2021, 18:36

Guten Abend Jackyo,
es ging um die Frage, ab welcher Abblendung eines Objektives die maximale Qualität zu erwarten ist. Du selbst hattest gefragt, warum ein 1,6er kaufen wenn die maximale Leistung erst später anliegt.
Das sind keine einfachen Zusammenhänge, ich versuche mein Bestes, sorry wenn es offensichtlich erst einmal nicht "passt".
Grüsse aus der Eifel
maro

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Re: Pergear 35mm f/1.6

Beitrag von BerndP » Mittwoch 28. Juli 2021, 18:57

Wenn das die Antwort auf Jackyos Frage ist, dann verstehe ich diese leider (auch) nicht, lieber Maro.
Schönen Gruß Bernd
Lumix-Kameras von klein bis groß, P und PL Objektive von 8 - 400, adaptiert Pentax K 50/1.7, 135/3.5. Sony (A700, A58) mit lichtstarken Minolta A Linsen. Analoge Teile im Schrank (RIP).

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Re: Pergear 35mm f/1.6

Beitrag von Jock-l » Mittwoch 28. Juli 2021, 20:08

ruedi01 hat geschrieben:
Mittwoch 28. Juli 2021, 08:11
...kein Objektiv dieser Welt liefert bei Offenblende das beste (schärfste) Ergebnis. Da können auch Olympus oder Leica nicht zaubern.
Du hattest also noch keine Gelegenheit, diverse Optiken von Leica, Nikon oder Olympus- um im Feld zu bleiben- auszuprobieren, die da nahe rankommen ... ;)
Im bürgerlichen Leben ist Jürgen ein Allerweltsvorname, in Foren (oft vergeben) nutze ich Jockel in einer leicht veränderten Schreibweise -> Jock-l ;)
Mehr Lametta ist da nicht :lol: Doch: Blau-Gelb sind meine Farben !!!

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Re: Pergear 35mm f/1.6

Beitrag von wozim » Donnerstag 29. Juli 2021, 06:23

BerndP hat geschrieben:
Mittwoch 28. Juli 2021, 18:57
Wenn das die Antwort auf Jackyos Frage ist, dann verstehe ich diese leider (auch) nicht, lieber Maro.
jackyo hat geschrieben:
Mittwoch 28. Juli 2021, 17:13
Also den Textteil verstehe ich im Zusammenhang mit dem Pergear 35mm F/1.6 jetzt nicht wirklich...
Da sind wir schon drei. :?

Aber schön, dass es mal geschrieben wurde. :mrgreen:
Gruß Wolfgang

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Re: Pergear 35mm f/1.6

Beitrag von ruedi01 » Donnerstag 29. Juli 2021, 08:13

Jock-l hat geschrieben:
Mittwoch 28. Juli 2021, 20:08
ruedi01 hat geschrieben:
Mittwoch 28. Juli 2021, 08:11
...kein Objektiv dieser Welt liefert bei Offenblende das beste (schärfste) Ergebnis. Da können auch Olympus oder Leica nicht zaubern.
Du hattest also noch keine Gelegenheit, diverse Optiken von Leica, Nikon oder Olympus- um im Feld zu bleiben- auszuprobieren, die da nahe rankommen ... ;)
Woher willst Du das wissen?!?

Natürlich hatte ich schon diverse Gläser von Panasonic (Lumix, Leica), Olympus, Pentax, Tokina, Sigma z.B. Und als ich mein Lumix 25 mm F1,7 neu hatte wollte ich mal wissen was es kann. Ich habe ein Testmotiv mit unterschiedlichen Blenden fotografiert. Als Vergleich habe ich dann zwei andere Objektive, mein Pentax SMC 50 mm F1,7 und mein Tokina 28 mm F2,8 (beide ca. 40 Jahre alt) ebenfalls mit dem selben Motiv getestet. Das Ergebnis war eindeutig. Keiner der Testkandidaten erreicht bei Offenblende sein bestes Ergebnis und jedes fällt in den Ecken ab. Allerdings ist das Lumix auch offenblendig schon erstaunlich gut bis in die Ecken, noch erstaunlicher ist, dass das olle Pentax dem Lumix ganz dicht auf der Pelle hängt in Sachen Bildqualität, während das Tokina bei Offenblende (immerhin nur F2,8) im Vergleich dramatisch abfällt, besonders in den Ecken ist da nur noch Matsche. Auch mit geschlossener Blende (F5,6) wird es zwar deutlich besser aber im Grunde nicht richtig gut und ist immer noch schlechter als das Lumix und das Pentax bei offener Blende.

Gruß

RD
GX80, G91, E-M10 II, Lumix 12 - 60 f3.5 - 5.6, Zuiko 40 - 150 F4 - 5.6, Zuiko 9 - 18 f4.0 - 5.6, lumix 25 f1.7, Lumix 100 - 300 II f4.0 - 5.6, Zuiko 30 mm f3.5 Makro, Leica DG Summilux 15 mm F1.7, 7Artisans 7,5 f2.8, Mecablitz 44 AF-2

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Re: Pergear 35mm f/1.6

Beitrag von Horka » Donnerstag 29. Juli 2021, 08:58

Darf ich die Herrschaften daran erinnern, dass hier ein Objektiv zum Thema ist, das von vielen bewusst wegen des geringen Preises gekauft wurde? Objektiv-Qualität allgemein und Besserwissen bitte in eigenem Thread. ;)

Horst
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marox9
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Re: Pergear 35mm f/1.6

Beitrag von marox9 » Donnerstag 29. Juli 2021, 12:46

Unendlicheinstellung 35mm f1,6
Das Pergear ist mässig abgeblendet sehr scharf und offen auch schon recht gut. Bei meinem Exemplar ist allerdings die effektive Undendlichschärfe bei der Markierung 6 Fuss - solche Abweichungen gab es selbst mit Samyang noch nicht mit meinen Linsen.
Nun weiss ich, wie man ein Samyang MF korrigiert, für das Pergear 35mm weiss ich es noch nicht bzw habe es noch nicht gemacht.
3 Möglichkeiten:
- man kann die Schnecke relativ zum äusseren Entfernungsring neu ausrichten, wo macht man das, wer hat es schon erfolgreich durchgeführt? Bei Samyang und besonders ganz früher bei Schneider-Fachobjektiven mit Schnecke war das total isi. Für max Schärfe habe ich damals die Schnecken auf den relevanten Film kalibriert, denn ein Agfapan 25 und ein Technical pan hatten im Detail eine andere axiale Lage, und die Abstimmung auf den Film brachte mehr als die Abstimmung auf die Mattscheibe. Bei EVIL ist das kein Thema mehr.
- Man lebt mit der Eigenschaft, denn über Sucher scharfstellen muss ich eh, die Schärfentiefe eines hochgeöffneten 35mm reicht nicht für scharfstellen nur nach Skala.
- Man sucht sich im SKF-Kugellagerladen die hoffentlich passenden Passcheiben. Bei mir beträgt die axiale Differenz zwischen Soll und Ist recht genau 1mm, da würde eine 1mm-Passscheibe helfen, evtl noch 0,1mm dazu. Das Bayonett kann man lösen, die Ori-Schrauben sind grenzwertig kurz, ich hatte aus alten Beständen noch längere Schrauben, die sind jetzt schon drin. Ich führe die eigentliche Arbeit aber erst dann durch, wenn ich bei SKF die passenden Scheiben bekommen habe.
Wo liegt Eure effektive Unendlich-Schärfe?
Grüsse aus der Eifel
maro

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Re: Pergear 35mm f/1.6

Beitrag von oberbayer » Donnerstag 29. Juli 2021, 16:40

Habe es gerade mal ausprobiert bei meinem 35mm f1,6
Das ist es genau das gleiche. Unendlich ist bei mir auch kurz vor der Markierung schon erreicht.
Aber das stört mich nicht weil eh manuell eingestellt wird.
Beim 35mm f1,2 ist es besser, da stimmt es fast überein mit der Markierung.
Gruß aus Bayern
Herbert
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Re: Pergear 35mm f/1.6

Beitrag von jackyo » Donnerstag 29. Juli 2021, 21:31

marox9 hat geschrieben:
Donnerstag 29. Juli 2021, 12:46
Unendlicheinstellung 35mm f1,6
Das Pergear ist mässig abgeblendet sehr scharf und offen auch schon recht gut. Bei meinem Exemplar ist allerdings die effektive Undendlichschärfe bei der Markierung 6 Fuss - solche Abweichungen gab es selbst mit Samyang noch nicht mit meinen Linsen.
Nun weiss ich, wie man ein Samyang MF korrigiert, für das Pergear 35mm weiss ich es noch nicht bzw habe es noch nicht gemacht.
3 Möglichkeiten:
- man kann die Schnecke relativ zum äusseren Entfernungsring neu ausrichten, wo macht man das, wer hat es schon erfolgreich durchgeführt? Bei Samyang und besonders ganz früher bei Schneider-Fachobjektiven mit Schnecke war das total isi. Für max Schärfe habe ich damals die Schnecken auf den relevanten Film kalibriert, denn ein Agfapan 25 und ein Technical pan hatten im Detail eine andere axiale Lage, und die Abstimmung auf den Film brachte mehr als die Abstimmung auf die Mattscheibe. Bei EVIL ist das kein Thema mehr.
- Man lebt mit der Eigenschaft, denn über Sucher scharfstellen muss ich eh, die Schärfentiefe eines hochgeöffneten 35mm reicht nicht für scharfstellen nur nach Skala.
- Man sucht sich im SKF-Kugellagerladen die hoffentlich passenden Passcheiben. Bei mir beträgt die axiale Differenz zwischen Soll und Ist recht genau 1mm, da würde eine 1mm-Passscheibe helfen, evtl noch 0,1mm dazu. Das Bayonett kann man lösen, die Ori-Schrauben sind grenzwertig kurz, ich hatte aus alten Beständen noch längere Schrauben, die sind jetzt schon drin. Ich führe die eigentliche Arbeit aber erst dann durch, wenn ich bei SKF die passenden Scheiben bekommen habe.
Wo liegt Eure effektive Unendlich-Schärfe?
Grüsse aus der Eifel
maro
Also wenn ich das hier so lese, frage ich mich ob ich nun wirklich keine Ahnung von Fotografie habe oder ob Du uns hier einfach verarschst...

jackyo
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