Fotografieren bei Discolicht

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Darki29
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Fotografieren bei Discolicht

Beitrag von Darki29 » Donnerstag 25. September 2014, 18:17

Hallo ihr Lieben.

Besitze seit Anfang des Jahres nun die Panasonic Lumix G 3 mit dem 14-42mm und das 100-300mm - Objektiv. Ich fotografiere gerne auf Veranstaltungen(Disco, Festivals, etc). Meine Frage: Mit welchem Objektiv oder mit welcher Eistellung sollte ich am besten fotografieren, damit ich den Blitz nicht benutzen muss?
Würde mich über Ratschläge sehr freuen.

LG Philip

Lenno

Re: Fotografieren bei Discolicht

Beitrag von Lenno » Donnerstag 25. September 2014, 18:27

Keines der beiden Objektive ist besonders Lichtstark.
Du brauchst also ein lichtstarkes Objektiv um auf kurze Zeiten zu kommen damit du Bewegungsunschärfe vermeiden kannst.
Wenn du in kein neues Objektiv investieren möchtest dann auf jedenfall das 14-42mm denn das 100-300mm ist
von der Brennweite viel zu lang. (in der Disco)
Damit die Lichter nicht ausfressen, würde ich auf jeden Fall etwas unterbelichten.

Darki29
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Re: Fotografieren bei Discolicht

Beitrag von Darki29 » Donnerstag 25. September 2014, 18:47

Und wie unterbelichten? Sorry bin noch im Automatikmodus und noch ziemlich neu in dem Bereich.

Lenno

Re: Fotografieren bei Discolicht

Beitrag von Lenno » Donnerstag 25. September 2014, 19:21

Belichtungskorrektur -+ (Daumenrad drücken, gelbe Anzeige, sofern das in deinem Automatikmodus geht)

Darki29
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Re: Fotografieren bei Discolicht

Beitrag von Darki29 » Donnerstag 25. September 2014, 20:36

ttt.JPG
test
ttt.JPG (71.9 KiB) 2373 mal betrachtet
Also so in etwa?

Lenno

Re: Fotografieren bei Discolicht

Beitrag von Lenno » Donnerstag 25. September 2014, 20:47

Außerdem würde ich in Raw fotografieren, da wirst du später noch mehr Tonwerte erhalten als in einem JPG Bild.

Histogramm einblenden, damit du siehst wann Lichter geclippt (beschnitten) werden. Aufnahme machen, wenn es dir so gefällt, OK.
Wenn es dir zu hell erscheint, dann dunkler belichten.

Schau mal hier nach Beiträgen wie: Konzerte fotografieren etc. da wirst du einige Beispiele entdecken.

ThomasT
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Re: Fotografieren bei Discolicht

Beitrag von ThomasT » Freitag 26. September 2014, 11:03

Lenno hat geschrieben: Histogramm einblenden.
http://nofilmschool.com/2014/09/exposur ... ams-plague" onclick="window.open(this.href);return false;

In der Disko ist es dunkel. Noch mehr als bei einer Familienfeier. Unterbelichtungen muss man in Kauf nehmen. Daher:

- RAW
- Blende 2.0 oder weniger
- ISO 1600 (mehr man keinen Sinn, kann man besser später pushen)
- Modus M
- Blende auf Max, Zeit auf 1/20 bis 1/50s was halt so geht.

Es sei denn man möchte als Effekt längere Zeiten um die Tanzenden zu verwischen.
Lumix G3, GF3
Blackmagic Pocket Cinema Camera (super16 sensor, Cropfaktor 2.88 KB)
Panasonic 7-14, Laowa 7.5 mm, SLR Magic Hyperprime 12 mm, Panasonic 14-42, Sigma 19, Panasonic 20, Panasonic 45-150
Pentacon 29/f2.8, Pentacon 50/f1.8, Pentacon 135/f2.8

partisan
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Re: Fotografieren bei Discolicht

Beitrag von partisan » Freitag 26. September 2014, 11:20

ThomasT hat geschrieben:
Lenno hat geschrieben: Histogramm einblenden.
http://nofilmschool.com/2014/09/exposur ... ams-plague" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;

In der Disko ist es dunkel. Noch mehr als bei einer Familienfeier. Unterbelichtungen muss man in Kauf nehmen. Daher:

- RAW
- Blende 2.0 oder weniger
- ISO 1600 (mehr man keinen Sinn, kann man besser später pushen)
- Modus M
- Blende auf Max, Zeit auf 1/20 bis 1/50s was halt so geht.

Es sei denn man möchte als Effekt längere Zeiten um die Tanzenden zu verwischen.

Grundsätzlich sehe ich es genauso wie Thomas.
Modus M muss natürlich nicht sein, da du im Modus A bei einer fest eingestellten Iso von 1600 (sinvoll für die G3) eh eine Verschlusszeit bekommst, die schon knapp wird, und mehr geht eben nicht.

==> Was bleibt ist Blende <2, was deine Objektive nicht leisten.

==> Eigentlich hilft hier also nur eine lichtstarke Festbrennweite weiter

a) Panasonic 20mm f 1,7
b) Olympus 25mm f 1,8
c) Leicalumix 25mm f 1,4

oder du musst was lichtstarkes adaptieren und auf den Autofokus verzichten.
Beim 45mm oly f 1,8 hast du schon wieder das Problem, dass du wegen der Kehrwertregel nur halb so lang belichten solltest, das wird auch schon wieder sehr eng.

Kehrwertregel: Längste Belichtungszeit ist 1/Brennweite auf Kleinbild; heisst bei mft mit zwei multipliziert wegen dem Cropfaktor.
==> 25mm Brennweite sollte man also mindestens 1/50 sec Belichten, 45mm also bereits mindestens 1/90 sec.
Manchmal kann man auch etwas länger belichten, aber da wird es reine Glückssache. Serienbilder helfen hier.

Abhilfe schafft ein Stativ oder eben ein Blitz. Aber hier bleibt das Problem der Bewegungsunschärfe (das Motiv bewegt sich)

Grundvorraussetzung sind eben lichtstarke Objektive, die eben leider was kosten.
So lässt das panaleica 25mm ca 7mal soviel Licht durch, wie dein Kitzoom (habs nicht genau ausgerechnet)
Das ist schon ne Ansage ! :D

Realistisch ist es eben leider so.
Ich kenne die Anforderungen/Probleme nur zu gut.

Deshalb habe ich mir eine Kamera gegönnt, wo ich die Iso auf 3200 puschen kann (notfalls auch mal 6400 Iso), wodurch ich noch einmal doppelt bzw viermal soviel Lichtwert erhalte im vergleich zur G3.

==> Dennoch würde ich bevor ich über eine neue Kamera nachdenken würde definitiv mit einem neuen Objektiv anfangen.

Wenn du ohne Blitz auskommen möchtest, geht es leider nicht anders.
Die Physik hat hier eben leider Grenzen.

LG ** mat
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Re: Fotografieren bei Discolicht

Beitrag von ThomasT » Freitag 26. September 2014, 11:27

Ich mach mal demnächst aussagekräftige Tests. Aber ich behaupte, ISO 1600 ist das Maximum was sinnvoll ist. Man kann das dann gezielter in der Bearbeitung auf 3200 oder 6400 pushen.
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Re: Fotografieren bei Discolicht

Beitrag von Björn » Freitag 26. September 2014, 13:24

Ohne Eigenwerbung machen zu wollen, kannst Du aber gern mal auf meiner Flickr-Seite schauen. Ich habe da zwei Bilderreihen von Liveauftritten drin, die in einer dunklen Umgebung gemacht wurden (eine abgedunkelte Turnhalle und bei Nacht). Die exifs kannst Du da jeweils sehen. Damit hast Du so in etwa eine Orientierung.

Den Link findest Du in meiner Signatur.
Freundliche Grüße und immer gutes Licht! ;)

OM-1/GH3/E-M1/TZ71/GH2/G3
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Re: Fotografieren bei Discolicht

Beitrag von kolja » Freitag 26. September 2014, 14:24

ThomasT hat geschrieben:
Lenno hat geschrieben: Histogramm einblenden.
http://nofilmschool.com/2014/09/exposur ... ams-plague" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
Sehr gut!
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Re: Fotografieren bei Discolicht

Beitrag von veo » Freitag 26. September 2014, 16:01

Björn hat geschrieben:Ich habe da zwei Bilderreihen von Liveauftritten drin, die in einer dunklen Umgebung gemacht wurden (eine abgedunkelte Turnhalle und bei Nacht). Die exifs kannst Du da jeweils sehen. Damit hast Du so in etwa eine Orientierung.
Sehr schöne Beispiele für die Fragestellung zeigst Du hier, Björn! Wenn man sich die Exifs anschaut, stellt man fest, dass diese Bilder auch sehr gut mit einem Kit-Zoom bei ISO1600 oder weniger und Blende 3,5-5,6 machen kann. Teure Objektive sind also keineswegs Pflicht für jemanden, der gerade anfängt, sich mit solchen Motiven auseinanderzusetzen.

Um nicht falsch verstanden zu werden: Selbstverständlich halte auch ich in solchen Lagen Lichtstärke für ausgesprochen hilfreich, aber die Beschränkung der Mittel schult eigentlich eher den Fotografen.
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Re: Fotografieren bei Discolicht

Beitrag von partisan » Freitag 26. September 2014, 16:24

veo hat geschrieben:
Björn hat geschrieben:Ich habe da zwei Bilderreihen von Liveauftritten drin, die in einer dunklen Umgebung gemacht wurden (eine abgedunkelte Turnhalle und bei Nacht). Die exifs kannst Du da jeweils sehen. Damit hast Du so in etwa eine Orientierung.
Sehr schöne Beispiele für die Fragestellung zeigst Du hier, Björn! Wenn man sich die Exifs anschaut, stellt man fest, dass diese Bilder auch sehr gut mit einem Kit-Zoom bei ISO1600 oder weniger und Blende 3,5-5,6 machen kann. Teure Objektive sind also keineswegs Pflicht für jemanden, der gerade anfängt, sich mit solchen Motiven auseinanderzusetzen.

Um nicht falsch verstanden zu werden: Selbstverständlich halte auch ich in solchen Lagen Lichtstärke für ausgesprochen hilfreich, aber die Beschränkung der Mittel schult eigentlich eher den Fotografen.

Grundsätzlich bin ich doch bei dir veo!

=> Man sollte wohl erst über ein weiteres Objektiv nachdenken, wenn das Kitzoom einen an seine/dessen Grenzen bringt :idea:

Was bleibt:

1. Iso aufs geeignete maximale 1600 stellen (bei der G3 sinnvoll denke ich, wenn man sieht, dass auch 800 reicht natürlich runter damit!)
2. Modus A und die größte Blende des Kitzooms wählen (hat ja eh keine wirklich großen Blenden und deshalb reicht die Schärfentiefe wohl immer, wenn der Fokus sitzt)
3. Verschlusszeit kontrollieren (Kehrwertregel beachten und dabei den cropfaktor berücksichtigen (siehe oben))

==> Wetten, dass der TO in Clubs und auf Veranstaltungen schnell an der Verschlusszeit erkennt, dass er oft so bereits einfach schon zu lange belichtet?

etwas Abhilfe schafft:

=> Kamera abstützen, an Kamerahaltung und Atmung arbeiten etc...
=> Serienbildmodus und hoffen, dass einige Bilder was werden :idea:
=> ein Stativ (auch nur, wenn das Motiv ruhig hält!)

==> Ein Blitz (am besten extern) hilft natürlich immer.

Ansonsten bringen einen eben nur lichtstarke Objektive weiter.

Ob die f 2,8 der 1000-Euro Zooms hier dann ausreicht, soll jeder selber entscheiden.
Ich freue mich jedenfalls über mein f 1,4 25mm und habe damit noch einmal viermal soviel Licht, wie mit solch einem Pro-Zoom
(nicht falsch verstehen, ich hätte selber gerne ein 12-35mm f, 2,8 - nur habe/hatte ich eben andere Prioritäten).

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Re: Fotografieren bei Discolicht

Beitrag von veo » Freitag 26. September 2014, 16:38

Da sind wir uns ziemlich einig, Partisan! Die Fotografiertechnik ist es, die die Möglichkeiten kostenlos erweitert. Wenn man die Zusammenhänge kennenlernt, merkt man auch, dass sich durch gute Technik beim Auslösen und einen guten Bildstabilisator die 1/Brennweiteregel ziemlich nach unten drücken lässt. Wenn man dann noch lernt, zu sehen, dass Bewegung nicht gradlinig verläuft und und auch immer kurze Augenblicke des Stillstands enthält, dann können tolle, stimmungsvolle Bilder entstehen. Serienbilder können dabei ziemlich helfen, in der Tat. Nur mit Blitz bin ich nicht einverstanden. Nicht nur, weil der Fragesteller das selbst ausgeschlossen hat, sondern, weil es oft ein probates Mittel ist, sich unbeliebt zu machen und flache Fotos mit nach hause zu bringen.
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Re: Fotografieren bei Discolicht

Beitrag von partisan » Freitag 26. September 2014, 17:11

Nun, auch da sind wir uns einig,
ich blitze höchst ungerne :D

Hier mal ein Bild ohne viel Tammtamm von vor 10 Tagen: Mr Eugen Chadbourne.

Mir geht es nicht darum, ob das ein gelungenes Foto ist (ist es nicht mehr wirklich ;) ) sondern einzig um die Parameter, die hier sehr anschaulich sind (Iso, Blende, Zeit)

- Kamera GM1 (kann man auch schon mal auf Iso 3600 pushen)
- Objektiv: Oly 45mm f 1,8 (benötigt also eigentlich bereits eine Verschlusszeit von 1/90 sec)

1. Brennweite: 45 mm
2. Iso: 2500 (schon verdammt hoch und für die G3 wohl nicht mehr zu empfehlen)
3. Blende: f 1,8 (Offenblende)
4. Verschlusszeit: 1/60 sec (also eigentlich schon zu lange!)

==> Eine für mich immer mal wieder typische Lichtsituation.

==> Mit dem Kitzoom auf 42mm und f 5,6 bei Iso 1600 hätte der TO eine Verschlusszeit von über 1 Sekunde wählen müssen :shock:
Das wird aber definitiv - auch mit Stabi - leider nichts mehr :(

Dennoch:
Ausprobieren und die Grenzen finden, bei welcher Brennweite/Iso/Verschlusszeit bei Offenblende noch halbwegs Bilder rauskommen.
Wer dann nicht blitzen will, dem hilft nur eine Linse < f 2,0; wenn überhaupt
Dateianhänge
_1030129.jpg
_1030129.jpg (94.45 KiB) 2206 mal betrachtet
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