Sonnenfinsternis - welchen Filter?

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Pixelsammler
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Sonnenfinsternis - welchen Filter?

Beitrag von Pixelsammler » Sonntag 15. März 2015, 14:59

Hallo,

möchte mich für die "letzte Sonnenfinsternis für längere Zeit" ausrüsten.

Welchen Graufilter(?) sollte man an der G6 verwenden?

Schöne Grüße

Mike :ugeek:
Lumix FZ100 Lumix G6 Lumix G81 GF7 SZ8 Oly 9-18mm Pana12-32mm Pana14-140IImm Pana 100-400mm Pana 20mm
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sasssoft
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Re: Sonnenfinsternis - welchen Filter?

Beitrag von sasssoft » Sonntag 15. März 2015, 15:16

Für die Sonnenfotografie brauchst Du eine spezielle Folie, Graufilter sind zu schwach und nicht geeignet. Die direkte Sonne ist schon seeeehr grell und verlangt entsprechend starke Filterwirkung.

Gib mal bei Google "baader sonnenfilterfolie" ein, dann findest Du nähere Beschreibungen und Bezugsquellen und wie man sich mit der Folie einen Filterhalter selbst baut.

Gruß
Alfred
https://alfreds-fotos.dehttp://www.fixfoto.info
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ChristinaM
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Re: Sonnenfinsternis - welchen Filter?

Beitrag von ChristinaM » Sonntag 15. März 2015, 15:33

Hier ist schon ein Thread zur Sonnenfinsternis

http://lumix-forum.de/viewtopic.php?p=310036#p310036

da sind zwei Bilder drin, die ich probeweise mit einem N64-Filter aufgenommen habe. Da ich gerne auf meinen SoFi-Fotos noch was von der Umgebung drauf haben möchte, werd ich auf diese Weise mein Glück versuchen - wenn das Wetter denn mitspielt...;)
LG
Christina
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fotofranz
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Re: Sonnenfinsternis - welchen Filter?

Beitrag von fotofranz » Sonntag 15. März 2015, 18:57

Gut bedient ist mann/frau mir einem variablen ND Filter, dieses besteht aus zwei Polfiltern
(zur Not tun es zwei solche), damit kann man jede mögliche Variation einstellen.

ThomasT
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Re: Sonnenfinsternis - welchen Filter?

Beitrag von ThomasT » Montag 16. März 2015, 01:49

fotofranz hat geschrieben:Gut bedient ist mann/frau mir einem variablen ND Filter, dieses besteht aus zwei Polfiltern
(zur Not tun es zwei solche), damit kann man jede mögliche Variation einstellen.
Also ich hab einen Tiffen-ND-Filter. Den kann man nicht beliebig dunkel machen. Es ist sogar so, wenn man ihn ausserhalb der angebrachten Markierung (ca. 90°) betreibt, er komisch wird, d.h. diagonal vignettiert. Man sollte meinen bei genau entgegengesetzter Stellung wäre es identisch. Ist aber nicht so. Anscheinend ist die Polarisation so optimiert, dass es im markierten Skalenbereich gleichmässig dunkel wird und dann eben andersherum nicht. Es sind also nicht nur einfache Polfilter.
Lumix G3, GF3
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jessig1
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Re: Sonnenfinsternis - welchen Filter?

Beitrag von jessig1 » Montag 16. März 2015, 07:26

ThomasT hat geschrieben:
fotofranz hat geschrieben:Gut bedient ist mann/frau mir einem variablen ND Filter, dieses besteht aus zwei Polfiltern
(zur Not tun es zwei solche), damit kann man jede mögliche Variation einstellen.
Also ich hab einen Tiffen-ND-Filter. Den kann man nicht beliebig dunkel machen. Es ist sogar so, wenn man ihn ausserhalb der angebrachten Markierung (ca. 90°) betreibt, er komisch wird, d.h. diagonal vignettiert. Man sollte meinen bei genau entgegengesetzter Stellung wäre es identisch. Ist aber nicht so. Anscheinend ist die Polarisation so optimiert, dass es im markierten Skalenbereich gleichmässig dunkel wird und dann eben andersherum nicht. Es sind also nicht nur einfache Polfilter.
Dieser Effekt ist normal und ist auch bei zwei Polfiltern so. Die Sperrrichtungen müßen schon entsprechend zueinander stehen, um den Effekt zu bekommen.
Tiffen sagt mir jetzt zwar nichts, aber ich denke mal es ist ein "Billigprodukt" und der Effekt tritt da besonders extrem auf.Außer Vignettierung kannst du auch noch mehr oder weniger starke flächige Farbverschiebungen bekommen.
Variabel heißt bei den Filtern auch nicht, daß du eine Bandbreite von "0-100" hast.

Gruß Jürgen
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Re: Sonnenfinsternis - welchen Filter?

Beitrag von Berniyh » Montag 16. März 2015, 07:38

jessig1 hat geschrieben:Variabel heißt bei den Filtern auch nicht, daß du eine Bandbreite von "0-100" hast.
0 geht ja prinzipbedingt nicht, aber etwa 50 bis 100% sollte möglich sein. Das funktioniert auch sehr gut, wenn man zwei normale Polfilter mit gegensätzlicher Orientierung verwendet, da kommt quasi kein Licht mehr durch.

Kann aber natürlich damit zusammenhängen, dass solche Filter im Fotobereich ja typischerweise auf Farbhomogenität und Kontrast optimiert sind und dadurch dann nicht mehr perfekt als Polfilter arbeiten?
Zudem könnte ich mir vorstellen, dass es durch den Spalt (muss ja vorhanden sein, sonst ist da nix mit drehen ;)) zwischen den beiden Filtern Reflexionseffekte für Artefakte sorgen.
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Re: Sonnenfinsternis - welchen Filter?

Beitrag von Horka » Montag 16. März 2015, 09:45

In der guten alten Zeit, als es noch kein Internetkauf, aber schon Sonnenfinsternis gab, haben wir mit einer Kerze eine Glasplatte gerußt.

Zum Betrachten ok, zum Fotografieren sind zur Vorbereitung bei heller Sonne doch einige Versuche nötig.

Horst
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Re: Sonnenfinsternis - welchen Filter?

Beitrag von Binärius » Montag 16. März 2015, 09:57

jessig1 hat geschrieben: ...Tiffen sagt mir jetzt zwar nichts, aber ich denke mal es ist ein "Billigprodukt"...
*hüstel* http://www.amazon.de/Tiffen-Filter-77MM ... B004Z55VP0" onclick="window.open(this.href);return false;
Gruß Binärius aka Jens

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Re: Sonnenfinsternis - welchen Filter?

Beitrag von ThomasT » Montag 16. März 2015, 10:59

Eben getestet. Mit einen Heliopan 3.0 (ca. 10 Blenden) und dem Tiffen (btw die 72mm Ausführung) auf Max (ca. 8 Blenden). Blende 5.6 1/200s ISO160. Perfekt. Bei auf dass 150 mm noch sooooo prickelnd sind.
Dazwischen ein IR-Cut von Heliopan. Der ist eh hinter dem Tiffen geschraubt. Wegens der BMPCC. Die braucht dringend IR-Cut.
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Re: Sonnenfinsternis - welchen Filter?

Beitrag von jessig1 » Montag 16. März 2015, 12:12

Binärius hat geschrieben:
jessig1 hat geschrieben: ...Tiffen sagt mir jetzt zwar nichts, aber ich denke mal es ist ein "Billigprodukt"...
*hüstel* http://www.amazon.de/Tiffen-Filter-77MM ... B004Z55VP0" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;

:oops: Uuuuupppppssss :oops:

Tiffen, noch nie gehört. :oops:
Gruß Jürgen

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fotofranz
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Re: Sonnenfinsternis - welchen Filter?

Beitrag von fotofranz » Montag 16. März 2015, 12:31

"Normalerweise" besteht ein VariableND Filter aus einem circularen und einem linearen Polfilter.
Mein VND (66mm, $12 mit Versand - ich pfeif auf eingebildete Tiffen) führt in Extremstellung (90°) zu fast
100%iger Lichtauslöschung, während zwei (circulare) Polfilter in Extremstellung zu argen
Farbverfälschungen führen.

Kombiniere ich ein linear+circular, so ergibs sich KEINE Abdunklung, bloss eine Farbverschiebung zu gelb,
kombiniere ich allerdings circular+linear, so ist Wirkung identisch wie bei einem VND, bis hin zu
kompletter Abdunkelung. Es kommt also SEHR auf die Reihenfolge beider Polfilter an!

Bei der Kombination von zwei linearen Polarisationsfiltern ist mit einer Restpolarisation zu rechnen,
die Autofokus und Belichtungsmessung in Kameras mit Strahlteilern (vor allem Spiegelreflexkameras,
nicht Systemkameras - da ohne Prisma) beeinträchtigen kann.

jessig1 hat geschrieben:Tiffen, noch nie gehört. :oops:
Ist Standard bei Leuten mit zu viel Geld, 20x - 30x so teuer, wenn man sichs einbildet.
Sind tatsächlich 3.14159% besser!

Bei Sonnenfinsternis sollte bloss 0.1% der Lichtmenge durchgelassen werden, sonst sind u.U. Auge + Sensor im Ar...gen :mrgreen:

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Re: Sonnenfinsternis - welchen Filter?

Beitrag von x-DIABLO-x » Montag 16. März 2015, 12:54

fotofranz hat geschrieben:Bei Sonnenfinsternis sollte bloss 0.1% der Lichtmenge durchgelassen werden, sonst sind u.U. Auge + Sensor im Ar...gen :mrgreen:
Und was mach ich bei normalen Gegenlichtaufnahmen bei der die Sonne voll auf den Sensor ballert. Also meine Kompakten, meine G3 und meine G5 funktionieren noch, obwohl da schon oft genug die Sonne auf den Sensor geschienen hat.
Gruß Sven

Lumix G70/ Lumix GX80/ G-Vario 14-42/ G Vario 45-150/ G Macro 30 mm/f 2,8/ Leica DG Summilux 15 mm/f1,7 / Carbon Stativ K&F Concept® Bearbeitung: Photoshop CC 2018/WACOM Intuos

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Re: Sonnenfinsternis - welchen Filter?

Beitrag von fotofranz » Montag 16. März 2015, 16:33

Tjaaaa, mit 1/100 kein Problem, bei Sonnenfinsternis hast du im Extremfall schon ein paar Sekunden - dann siehts anders aus.

Versuch mal bei manuell ein paar Sekunden ... aber plärr dann nicht wenn deine Kamera hinüber ist!

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ChristinaM
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Re: Sonnenfinsternis - welchen Filter?

Beitrag von ChristinaM » Montag 16. März 2015, 16:36

x-DIABLO-x hat geschrieben:
fotofranz hat geschrieben:Bei Sonnenfinsternis sollte bloss 0.1% der Lichtmenge durchgelassen werden, sonst sind u.U. Auge + Sensor im Ar...gen :mrgreen:
Und was mach ich bei normalen Gegenlichtaufnahmen bei der die Sonne voll auf den Sensor ballert. Also meine Kompakten, meine G3 und meine G5 funktionieren noch, obwohl da schon oft genug die Sonne auf den Sensor geschienen hat.
Die Frage kam im Polarlicht-Forum auch schon mal auf, und da hat jemand auf diesen Link verwiesen:

http://digicam-experts.de/faq/5

Da der Text auf der Seite schwer zu lesen ist (zumindest bei mir sind die Buchstaben irgendwie übereinander) kopier ichs hier mal rein:

"Kann das Sonnenlicht den Sensor zerstören?

Kann ich meine Kamera beziehungsweise den Sensor darin beschädigen, wenn ich sie auf die Sonne richte? Oder hängt das von der Tageszeit und dem Sonnenstand ab?

Das Objektiv einer Kamera wirkt wie eine Sammellinse, also wie ein Brennglas, mit dem man beispielsweise Papier entzünden kann, wenn man das Sonnenlicht zu einem Punkt bündelt. Bei einem auf Unendlich fokussierten Objektiv würden die Sonnenstrahlen tatsächlich auf einer kleinen Fläche konzentriert und könnten den Sensor dort irreparabel beschädigen. In wieweit diese prinzipielle Möglichkeit aber eine tatsächliche Gefahr darstellt, hängt von den Umständen ab.

Einer Spiegelreflexkamera kann die Sonne kaum gefährlich werden; auch der niedrige Sonnenstand bannte bei dieser Aufnahme jede Gefahr.

Bei einer Spiegelreflex- oder Messsucherkamera ist der Schlitzverschluss vor dem Sensor fast immer geschlossen; nur während der meist nur Sekundenbruchteile langen Belichtungszeit gibt er den Sensor frei. Die Gefahr einer Schädigung ist daher gering – Langzeitbelichtungen einmal ausgenommen, aber wer würde eine Aufnahme der Sonne mehrere Sekunden belichten? Anders sieht es bei Kompaktkameras oder spiegellosen Systemkameras aus, die ihr Sucherbild auf elektronischem Wege aus den Sensordaten erzeugen. Dazu muss der Verschluss auch zwischen den Aufnahmen ständig geöffnet bleiben, womit der Sensor einer eingeschalteten Kamera im Aufnahmemodus ständig gefährdet bleibt. Dasselbe gilt für eine Spiegelreflexkamera im Live-View-Modus. Man könnte den Sensor also schon in Gefahr bringen, wenn man eine solche Kamera bloß auf die Sonne richtet, auch ohne überhaupt eine Aufnahme zu machen.

Ob diese Gefahr real ist, hängt einmal vom Sonnenstand ab. Am Mittag steht die Sonne am höchsten; ihr Licht durchdringt die Atmosphäre auf kürzestem Wege und ist nicht nur sehr hell; es erzeugt auch viel Wärme, wenn es von einem Gegenstand wie beispielsweise einem Sensor absorbiert wird. Gegen Morgen oder Abend muss das Licht der niedrig stehenden Sonne eine viel größere Strecke durch die Lufthülle der Erde zurücklegen, und die Strahlen, die noch hindurch dringen, sind entsprechend schwächer. Von Fotos des Sonnenauf- oder Sonnenuntergangs geht also keine Gefahr aus. Ganz allgemein gilt die Regel, dass grelles Licht, das unsere Augen schädigen würde, auch keinem Sensor zugemutet werden sollte.

Dass man nur selten von durch Sonnenlicht beschädigten Sensoren hört, liegt einerseits daran, dass das Objektiv meist nicht auf Unendlich fokussiert ist, andererseits daran, dass die Kamera selbst regulierend eingreift und allzu helles Licht schon durch Abblenden reduziert. Vor allem kann das Sonnenlicht meist nur für kurze Zeit einen bestimmten Punkt auf dem Sensor erhitzen, denn jede Bewegung der Kamera lässt diesen Brennpunkt auf dem Sensor wandern. Man müsste die Kamera schon für längere Zeit sehr ruhig halten oder auf ein Stativ montieren, um wirklich Schaden anzurichten. mjh"
LG
Christina
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