Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Redunicorn » Sonntag 12. Mai 2019, 12:42

Sehr schön, Rolf. Das ist also schiefe Beleuchtung + Polarisation.

Ich hatte es schon gelesen, du bestätigst es - dass ein Teilstrich am Lomo mit Knopf-Feintrieb 0,002 mm Hub bewegt. Das was wir zum Stacken brauchen :) . Das Leitz SM - so gut es zum Mikroskopieren auch ist mit der Einknopfbedienung, verkauf ich wieder, denn Stacken geht nicht damit.

Ein Projektiv-Okular ist nach meinem Wissen wohl Pflicht, wenn man Kameras mit großem Sensor ans Mikroskop adaptiert, damit der ausgeleuchtet wird. Das brauch ich nicht, aber die beiden Lupenobjektive waren, grade was die Bildfeldebnung angeht, ein Glücksgriff. Wenn es da mal günstige Angebote gibt, werde ich zuschlagen, aber es eilt nicht, und die Preise die normalerweise verlangt werden, sind mir viel zu hoch.
LG Peter

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Sennheiser » Sonntag 12. Mai 2019, 13:08

Beim Reichert wird übrigens ganz automatisch der bei den Endlich - Objektiven geforderte Abstand von 160/170 mm eingehalten, weil man durch den fest verbauten Tubus garnicht näher kommt.
Beim Lomo sieht das anders aus weil da bei Bedarf die Kamera unmittelbar über dem Objektivrevolver angeflanscht werden kann.
Das habe ich für die Auflichtstacks weiter vorne auch genutzt (Lampenwendel und Kristallstufen) und auf die 160 mm gepfiffen, was ohne weiteres geht wie man sehen konnte, ohne das sich die Qualität verschlechtert.
Die Kunst besteht auch ein wenig darin die Objektive so auszusuchen daß das Motiv durch entsprechende Tubusverlängerung in den Schärfekreisen der Objektive bleibt, was dann eine Randunschärfe ausschließt.
Gruß Rolf

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Sennheiser » Sonntag 12. Mai 2019, 17:17

Danke Peter, ja, Kombination schiefe Beleuchtung und Polarisation.

Zur Dokumentation für´s Lampenforum zwei Stacks.

43 und 30 Aufnahmen, FZ 1000 + 500 D


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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Der GImperator » Sonntag 12. Mai 2019, 19:07

Moin moin,

die Kontrastierungs-Klarheit u. Güte und die perfekt anmutenden Stacking-Resultate flashen mich immer wieder aufs Neue, wenn ich hier mal reingucke :!:
Mit den "experimentelleren" Inszenierungen (wie der Säure) kann ich irgendwie nicht ganz so viel anfangen.
Vereinzelte Abschnitte/Elemente, so als kleiner psychedelischer Kanten-Flächen-Happen für zwischendurch.... cool! Als "Gesamtbild" nicht so mein Fall.

Nicht so chefig wie eure. Ich hab sie vorhin mal wieder entdeckt im Bilderordner (sind 2, 3 Monate alt). Und weil heute/gerade zufällig diese Thread mal wieder "oben" ist, hier zwei von mir. Eins davon eher als "Lehrbild, worauf man achten UND DANN VERMEIDEN sollte" :!: ;)
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P1200472ffstackbearbsm.jpg
P1200472ffstackbearbsm.jpg (512.78 KiB) 1434 mal betrachtet
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P1200435_37frms_cptftr_sm.jpg
P1200435_37frms_cptftr_sm.jpg (381.68 KiB) 1434 mal betrachtet

Gestackt mit PS/Photomerge.
Beim (KULT!!!!! 8-) :mrgreen: ) Captain Future-Stack hab ich die "flauen Ränder" extra mal dran gelassen.
Typischer Schnitzer 1: doof, wenn man bei der Framekomposition nicht daran denkt, an den Rändern ein wenig Platz fürs spätere, zwingende Cropping zu lassen :idea:
Typischer Schnitzer 2: der Aufbau der Captain-Future-Crew deckte von der vordersten bis zur hintersten Figur einen Tiefenbereich von etwa 20, 25cm ab.
Aus dieser Perspektive gemacht stauchts die (sich doch sehr überlappenden) Figuren brutal zusammen und das Resultat sieht NOCH ungünstiger aus, wie`s die rein perspektivische Inszenzierung des Motivs bereits ist :idea:
Technisch wirds dazu noch diffiziler fürs Stacking-Tool. Wobei ich die Problemzonen fürs Tool zwar locker entdecke, das Gesamtergebnis, dafür, daß es "nur" mit Photomerge gemacht wurde, NICHT von nem Stacking-Experten gemacht wurde, OHNE differenziert-spezielle Fokuspunkte-Abstands-Voreinstellung gemacht wurde, aber ganz passabel.
G9_G70_FZ150_Samyang 7.5mm f3.5_Oly m.zuiko 7-14mm f2.8_Oly m.zuiko 12-40mm f2.8_Pana 14-140 f3.5-5.6_Pana 42.5 f1.7_Panaleica 50-200mm f2.8-4
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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Sennheiser » Sonntag 12. Mai 2019, 20:17

Sieht doch passabel aus.
Für mich etwas verblüffend die aufgetretenen, vereinzelten Unschärfen an den Rändern, die ich so mit der FZ 1000 noch nicht festgestellt habe.

Von mir ein Stack im H0 - Bereich.

Um 1900

67 Aufnahmen, FZ 1000 + 500 D


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Gruß Rolf

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von schwarzvogel » Montag 13. Mai 2019, 07:59

Meine schon weiter oben gestellte Frage ist in Eurem Dialog-Diskussionseifer sicher "untergegangen":
Stackt Ihr bei Euren Mikroskopaufnahmen jetzt (wieder) "von Hand", daß Ihr die Mentor-Feintriebe braucht ?
Es kommt ja doch eine erkleckliche Anzahl Stackschritte zusammen.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Fokusvortrieb des FZ1000-Objektivs z.B. derartig kleine Schritte auflösen kann.
mfG schwarzvogel

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Sennheiser » Montag 13. Mai 2019, 08:51

Am Mikroskop nutze ich nicht die FZ 1000 wegen der da auftretenden Vignettierungen, sondern die EOS 600 D ohne Objektiv, was ja jeweils bei den Stacks angegeben ist.
Und der nötige Hub für die Schärfeebenen erfolgt per Hand über den Feintrieb des Mikroskopes.
Bei den dünnen Schichten der gezeigten Kristallisierungen auf den Objektträgern im Durchlicht sind zwischen 20 und 60 Aufnahmen ausreichend, mit Hüben von 0,002/4 mm.

Und der Fokustrieb der FZ 1000 löst über die Apps ebenfalls Vorschübe im tausendstel Millimeterbereich auf, wie Tests ergeben haben.

Das ist aber alles im Laufe des Threads schon mehrfach erwähnt worden.
Gruß Rolf

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von schwarzvogel » Montag 13. Mai 2019, 10:16

Danke für die zusammenfassende Auskunft; alle Einzelheiten in Eurer Diskussion tröpfchenweise fein verteilt bleiben eben nicht hängen ...
Wenn EOS (APS-C) montiert direkt auf dem Mikroskop-Tubus geht, sollte MFT sinngemäss genauso funktionieren.
mfG schwarzvogel

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Sennheiser » Montag 13. Mai 2019, 10:44

Logisch, man muß sich nur den passenden Adapter mit Ringschwalbe besorgen.
Gruß Rolf

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Sennheiser » Montag 13. Mai 2019, 11:58

Beispiel der Adaption der GX80 zum Lomo - Mikroskop im Bild.
Kameraseitig wird der Bajonettadapter auf M42 benötigt, in den dann die Ringschwalbe eingeschraubt wird.


Bild
Gruß Rolf

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Sennheiser » Montag 13. Mai 2019, 15:22

Noch drei Stacks zur Dokumentation des kleinen Klapplaternchens von 1877.

65, 42 und 39 Aufnahmen, FZ 1000 + 500 D


Bild

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Gruß Rolf

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Redunicorn » Montag 13. Mai 2019, 18:41

Sehr schön, Rolf, und deine Stacks Gimperator sind auch ganz passabel.

Ich freu mich auf das Lomo-Mikroskop mit Uhrwerks-Feintrieb, was ich morgen ersteigern werde. Schritte damit von 0,002 mm sollten nun wirklich ausreichend sein. Aber ist seit Monaten das erste Lomo was in dieser Ausführung angeboten wurde.

Hier hab ich nochmal die FZ mit Milar bemüht. Es ist ein halbtransparentes Mineral im Durchlicht. Das Milar wird wohl für die FZ mein Standardobjektiv sein, weil die Vignetten nicht so schlimm sind, aber am Mikroskop ist der Arbeitsabstand wohl ein bisschen zu groß, was an der FZ ein Vorteil ist.
Einen Vergleichsstack mit dem Leitz 3,5/10 an der FZ lass ich noch zusammenrechnen, dann schraube ich das mal ans Mikroskop und machs damit. Nur werd ich mit dem Leitz SM nicht die Qualität hinbekommen wie hoffentlich in ca. 1 Woche mit dem Lomo.

302 RAW's mit der FZ + Leitz Milar.

Bild
LG Peter

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Redunicorn » Montag 13. Mai 2019, 22:22

Ich bin einem Phänomen auf der Spur, und hab hoffentlich die richtige Schlußfolgerung gezogen.

Hier erstmal der Stack mit dem Leitz 3,5/0,10 an der FZ. Deutlich mehr Vignetten. 381 RAW's. Der weiße Streifen in dem sonst lilaroten Mineral ist an der Stelle etwa 2 mm breit.

Bild

Dann der mit dem gleichen Objektiv am SM-Mikroskop mit der HY-1138. Mir war schon klar, dass die HY da ein Detail abgreift und ich eher das Gegenteil von einem Projektiv brauche, aber dass das so krass ist, wusste ich noch nicht. Es scheint die Leistung des kleinen Leitz 3,5/0,10 zu übersteigen, denn das Bild wirkt so etwas pixelig. Ich habe mir schleunigst einen 0,5er C-Mount-Adapter bestellt, denn ohne wird das mit andren Objektiven oder auch dem Lomo mit 160 statt 170 mm Tubuslänge ja auch nicht anders sein. Gar nicht erst versucht, die Farben anzugleichen.

58 JPG'S mit dem Leitz 3,5/0,10 und der HY-1138 am SM-Mikroskop.

Bild

Was ich noch probieren werde: Ich habe einen C-Mount-Adapter gekauft, um direkt RMS-Objektive ohne Mikroskop an der HY zu verwenden. Die HY kommt in eine Handyhalterung, und der dann aufs Stativ mit dem Makroschlitten. Ist zwar wegen der Kabel lästig, aber da der lange Okulartubus fehlt, mal wert auszuprobieren. Mal sehen, ob ich mit dem Makroschltten dann genügend kleine Stackschritte hinbekomme.
LG Peter

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Sennheiser » Montag 13. Mai 2019, 22:44

Danke Peter.

Den Vergleich verstehe ich nicht so ganz.
Bei der FZ fährst du doch sicher den Zoom voll aus auf 400 mm um die Vignetten klein zu halten.
Das 3,5/0,10 zählt ja zu den Übersichtsobjektiven mit kleinerer Vergrößerung.
Vor deiner Steckkamera sieht es ja fast so aus als wäre es die doppelte Vergrößerung der FZ - Mimik, was ja eigentlich nur der Fall sein kann wenn bei der Steckkamera noch eine Optik im Spiel ist die derart vergrößert.
Bei meinem vergleichbaren Objektiv 4/0,10 habe ich trotz des nachgeschalteten Okulars K7 diese Vergrößerung nicht.
Gruß Rolf

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Redunicorn » Dienstag 14. Mai 2019, 15:10

Rolf, es ist so, und deshalb werden die 0,5X Reduzierdinger wohl auch angeboten:
In Okularhöhe entsteht ja ein latentes Bild. Steckt man statt eines Okulars eine Okularkamera ein, greift die ein Detail von der Breite x und der Höhe y ab. Und dieses Detail wird dann auf 21MP gebracht (bei mir), ist dafür aber zu winzig. Reduziere ich jetzt das latente Bild um den Faktor 0,5 wird zwar ein gleich breites und hohes Detail von der Kamera abgegriffen, aber ein größeres Bild, weil ichs verkleinert habe. Dann sollte es für 21 MP passen, und nicht mehr nach Digitalzoom aussehen. Hab ich so auch nicht gewusst :lol: . Es ist vergleichbar, das wenn ich auf so einen Reduzuierer statt der Kamera ein 10fach-Okular stecken würde, ich dann nur noch 5fach hätte.

Naja, erstmal wieder was mit Spur N. Ein alter Triebwagen von Piko, was für einer steht nicht auf der Verpackung, und die Beschriftung ist so klein, dass ich sie mit Lupe nicht lesen konnte und in der Bildbearbeitung auch nicht. Ich werd noch einen Detailstack machen, um evtl. herauszufinden was es für einer ist.

139 RAW's mit der FZ + 500D.

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