233 Rawdons mit der FZ + RAY 250.

Hallo Gerhard,
Hallo Rolf,Sennheiser hat geschrieben: ↑Mittwoch 5. Juni 2019, 16:51Hallo Gerhard,
Nach dem früheren Ausprobieren der üblichen Ausrüstungsgegenstände wie Lichtzelt usw. usw., bin ich irgendwann zu dem Punkt gelangt das alles nicht zu brauchen.
Mittlerweile bin ich sozusagen mit effektivem Minimalismus unterwegs.
Rund 99 % aller Stacks entstehen auf dem simplen Set wie auf nachfolgenden in der Schnelle gemachten Handyphoto zu sehen.
Die Objekte stehen auf der weißen Hohlwange, und neben dem Tageslicht benutze ich nur die auf die weiße Decke gerichtete 50 cm dimmbare Ringleuchte mit 5500° Kelvin Tageslicht - Leuchtstoffröhre als indirekte Beleuchtung. Die reicht auch abends voll aus.
Wie bei den vorher gezeigten Fliegen kommen bei Makros schon mal Diffusoren in Form der bekannten weißen Kunststoff - Einwegbecher zum Einsatz, die ich auch bei Auflicht am Mikroskop einsetze. Da dann mit den Schwanenhals - Kaltlichtlampen.
Das wars eigentlich schon.
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Hallo Peter,Redunicorn hat geschrieben: ↑Freitag 7. Juni 2019, 19:45Hier hab ich mein Lomo in die Zange nehmen lassen. Von zwei USB-Schwanenhals-LED's, hell und dimmbar und bereits mit Diffusoren. Dass ist das. was ich an meiner Beleuchtung noch optimieren mußte - Taschenlampen mit Zoomreflektor im Handystativ entfallen für gezieltes Auflicht.
Ansonsten halte ichs mit der Beleuchtung ähnlich wie Rolf: Lichtzelte - vielleicht mal wieder bei Schmuck - ewig nicht mehr benutzt. Tageslicht und Softboxen als Hauptlicht, und für gezieltes Licht hab ich neben den neuen Schwanenhälsen noch zwei Scheinwerferchen und ein dimmbares 7-Zoll Midi-Ringlicht auf Stativ - das reicht. Nur zwei UV-Taschenlampen sind noch in so Handystativchen.
Dieses Bild ist - sieht man mal von den Schwanenhälsen ab - nur mit einer Softbox beleuchtet worden.
Praktisch und ohne LZ verwendbar sind die Bahnen, die ich auch gern zu einer Hohlkehle forme.
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