Workshop Video mit Panasonic GH-Serie
Workshop Video mit Panasonic GH-Serie
Hallo zusammen,
kennt jemand von euch einen guten Workshop, ein Seminar oder Trainer, der einem Einsteiger die wesentlichen Dinge über das Filmen mit einer Panasonic GH3 oder GH4 vermitteln kann?
Es gibt ja so einiges was sich mit Filmen mit DSLR auseinandersetzt, aber ich finde nichts was sich auch direkt auf die GHs bezieht...
Danke für Tipps!
kennt jemand von euch einen guten Workshop, ein Seminar oder Trainer, der einem Einsteiger die wesentlichen Dinge über das Filmen mit einer Panasonic GH3 oder GH4 vermitteln kann?
Es gibt ja so einiges was sich mit Filmen mit DSLR auseinandersetzt, aber ich finde nichts was sich auch direkt auf die GHs bezieht...
Danke für Tipps!
Re: Workshop Video mit Panasonic GH-Serie
Was willst du wissen?
Lumix G3, GF3
Blackmagic Pocket Cinema Camera (super16 sensor, Cropfaktor 2.88 KB)
Panasonic 7-14, Laowa 7.5 mm, SLR Magic Hyperprime 12 mm, Panasonic 14-42, Sigma 19, Panasonic 20, Panasonic 45-150
Pentacon 29/f2.8, Pentacon 50/f1.8, Pentacon 135/f2.8
Blackmagic Pocket Cinema Camera (super16 sensor, Cropfaktor 2.88 KB)
Panasonic 7-14, Laowa 7.5 mm, SLR Magic Hyperprime 12 mm, Panasonic 14-42, Sigma 19, Panasonic 20, Panasonic 45-150
Pentacon 29/f2.8, Pentacon 50/f1.8, Pentacon 135/f2.8
Re: Workshop Video mit Panasonic GH-Serie
Einfach alles! Ich möchte weg von der Automatik und auf "Manuell" wirklich wissen was ich tue.
Das geht vom Weißabgleich bis hin zum manuellen Fokus... Ein geführter Einstieg wäre super!!
Das geht vom Weißabgleich bis hin zum manuellen Fokus... Ein geführter Einstieg wäre super!!
- Paddy_Berlin
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Re: Workshop Video mit Panasonic GH-Serie
Hast Du schon mal das Buch von Frank in Erwägung gezogen?
Ansonsten hilft natürlich auch Youtube. Allerdings ist da das Meiste auf Englisch
Ansonsten hilft natürlich auch Youtube. Allerdings ist da das Meiste auf Englisch
Re: Workshop Video mit Panasonic GH-Serie
Weg von Automatik zu manuell.
So richtig manuell, also Programm M, wo man Blende und Zeit getrennt von einander einstellen kann,
das empfehle ich nur im Studio, wo man gleichbleibende Lichtverhältnisse hat. Alles andere halte ich für eher ungeeignet für das
Programm M. Denn schon ein Schwenk der Kamera kann schon eine Änderung der Lichtverhältnisse bedeuten, deine voreingestellten Werte würden nicht mehr stimmen, Ergebnis Über- oder Unterbelichtet.
Deshalb mein Tipp statt den krassen Schritt ganz weg von Automatik zu manuell, erstmal arbeiten mit Halbautomatik.
Sprich die Programme A, S, P.
Hierbei musst du dich nämlich nur um einen Parameter kümmern und nicht um zwei, denn wenn du einen veränderst wird der andere automatisch passend eingestellt, deshalb Halbautomatik.
Im Programm A = gibst du die Blende vor, die Zeit wird automatisch angepasst.
Im Programm S = hier gibst du die Zeit vor, die Blende wird automatisch angepasst.
Im Programm P = hier wird beides miteinander verstellt, aber immer passend zueinander, du kannst dich hier also sowohl auf die Blende konzentrieren, oder auf die Zeit, Programm P ist also quasi ein Programm das Programm A und Programm S in einem hat.
Ich fotografiere am liebsten im Programm A (Aperture = Blendenautomatik) da ich hier durch öffnen und schliessen nicht nur den Lichtdurchfluss regle, sondern auch die Schärfentiefe. So weiß ich einfach das wenn ich die Blende öffne (kleiner Blendenwert) das dann sehr viel Licht durch das Objektiv kommt, ich dadurch eine sehr kurze Zeit bekomme, und eine geringe Schärfentiefe um z.B. Gegenstände vom Hintergrund abzuheben / freizustellen.
Das Gegenteil passiert wenn ich die Blende schliesse.
Fang doch mal mit dem Programm A an, schau wie sich die Fotos verändern wenn du verschiedene Blendenwerte benützt.
Mach die selbe Aufnahme mit unterschiedlichen Blenden. Beobachte dabei wie sich die Zeit verhält. z.B. so
Ansonsten, Videos gibt es bei YouTube ganz viele, einfach mal nach fotografieren für Anfänger suchen ....
So richtig manuell, also Programm M, wo man Blende und Zeit getrennt von einander einstellen kann,
das empfehle ich nur im Studio, wo man gleichbleibende Lichtverhältnisse hat. Alles andere halte ich für eher ungeeignet für das
Programm M. Denn schon ein Schwenk der Kamera kann schon eine Änderung der Lichtverhältnisse bedeuten, deine voreingestellten Werte würden nicht mehr stimmen, Ergebnis Über- oder Unterbelichtet.
Deshalb mein Tipp statt den krassen Schritt ganz weg von Automatik zu manuell, erstmal arbeiten mit Halbautomatik.
Sprich die Programme A, S, P.
Hierbei musst du dich nämlich nur um einen Parameter kümmern und nicht um zwei, denn wenn du einen veränderst wird der andere automatisch passend eingestellt, deshalb Halbautomatik.
Im Programm A = gibst du die Blende vor, die Zeit wird automatisch angepasst.
Im Programm S = hier gibst du die Zeit vor, die Blende wird automatisch angepasst.
Im Programm P = hier wird beides miteinander verstellt, aber immer passend zueinander, du kannst dich hier also sowohl auf die Blende konzentrieren, oder auf die Zeit, Programm P ist also quasi ein Programm das Programm A und Programm S in einem hat.
Ich fotografiere am liebsten im Programm A (Aperture = Blendenautomatik) da ich hier durch öffnen und schliessen nicht nur den Lichtdurchfluss regle, sondern auch die Schärfentiefe. So weiß ich einfach das wenn ich die Blende öffne (kleiner Blendenwert) das dann sehr viel Licht durch das Objektiv kommt, ich dadurch eine sehr kurze Zeit bekomme, und eine geringe Schärfentiefe um z.B. Gegenstände vom Hintergrund abzuheben / freizustellen.
Das Gegenteil passiert wenn ich die Blende schliesse.
Fang doch mal mit dem Programm A an, schau wie sich die Fotos verändern wenn du verschiedene Blendenwerte benützt.
Mach die selbe Aufnahme mit unterschiedlichen Blenden. Beobachte dabei wie sich die Zeit verhält. z.B. so
Ansonsten, Videos gibt es bei YouTube ganz viele, einfach mal nach fotografieren für Anfänger suchen ....
Re: Workshop Video mit Panasonic GH-Serie
Der OP wollte aber was zu Video wissen, wenn ich ihn recht verstehe.
Denn wenn ein Motiv richtig belichtet ist, dann ist es auch dann noch richtig belichtet, wenn die Kamera schwenkt.
Dass der Belichtungsmesser geg. was anderes anzeigt, liegt daran, dass er eben nicht nur das Motiv, sondern auch den Hintergrund berücksicht.
Ich arbeite meisten so:
0. Motiv, Brennweite, Blickpunkt auswählen.
1. Modus A, Blende wählen (bei den Zooms gibts da fast nichts zu wählen, hier gibts nur Blende 4 - 5.6).
2. Mit Einfeldmessung (spot hatte ich auch mal, bringt aber zuviele Messfehler) bildwichtiges Motiv anvisieren.
3. Auslöser halb drücken, bis zum Pips.
4. Belichtungszeit checken, passt? Ok. Passt nicht? ISO anpassen.
(geg. erneut 2)
5. Bildausschnit entgültig festlegen (mit gedrücktem Auslöser)
6. Auslösen
7. Begutachten und geg. mit + - Tasten korrigieren und erneut auslösen
Die Belichtungsmessung nehme ich immer als ersten Anhaltspunkt. Wo befinde ich mich? Die Plus-Minus-Tasten dann zum Feinabgleich. Irgendwelch raffinieren Messmethoden um dann zum selben Ergebnis zu kommen, erspare ich mir. In 80% der Fälle habe ich die richtige Belichtung, wenn ich das Hauptmotiv anvisiere. Bei Landschaftsaufnahmen nicht den Horizont, sondern die Landschaft unter dem Horizont, also ohne Himmel.
Das ganze oben geht übrigens recht schnell. Nicht so wie es klingt.
Bei allem anderen stimme ich dir zu. Hier aber nicht.Lenno hat geschrieben:Denn schon ein Schwenk der Kamera kann schon eine Änderung der Lichtverhältnisse bedeuten, deine voreingestellten Werte würden nicht mehr stimmen, Ergebnis Über- oder Unterbelichtet.
Denn wenn ein Motiv richtig belichtet ist, dann ist es auch dann noch richtig belichtet, wenn die Kamera schwenkt.
Dass der Belichtungsmesser geg. was anderes anzeigt, liegt daran, dass er eben nicht nur das Motiv, sondern auch den Hintergrund berücksicht.
Ich arbeite meisten so:
0. Motiv, Brennweite, Blickpunkt auswählen.
1. Modus A, Blende wählen (bei den Zooms gibts da fast nichts zu wählen, hier gibts nur Blende 4 - 5.6).
2. Mit Einfeldmessung (spot hatte ich auch mal, bringt aber zuviele Messfehler) bildwichtiges Motiv anvisieren.
3. Auslöser halb drücken, bis zum Pips.
4. Belichtungszeit checken, passt? Ok. Passt nicht? ISO anpassen.
(geg. erneut 2)
5. Bildausschnit entgültig festlegen (mit gedrücktem Auslöser)
6. Auslösen
7. Begutachten und geg. mit + - Tasten korrigieren und erneut auslösen
Die Belichtungsmessung nehme ich immer als ersten Anhaltspunkt. Wo befinde ich mich? Die Plus-Minus-Tasten dann zum Feinabgleich. Irgendwelch raffinieren Messmethoden um dann zum selben Ergebnis zu kommen, erspare ich mir. In 80% der Fälle habe ich die richtige Belichtung, wenn ich das Hauptmotiv anvisiere. Bei Landschaftsaufnahmen nicht den Horizont, sondern die Landschaft unter dem Horizont, also ohne Himmel.
Das ganze oben geht übrigens recht schnell. Nicht so wie es klingt.
Lumix G3, GF3
Blackmagic Pocket Cinema Camera (super16 sensor, Cropfaktor 2.88 KB)
Panasonic 7-14, Laowa 7.5 mm, SLR Magic Hyperprime 12 mm, Panasonic 14-42, Sigma 19, Panasonic 20, Panasonic 45-150
Pentacon 29/f2.8, Pentacon 50/f1.8, Pentacon 135/f2.8
Blackmagic Pocket Cinema Camera (super16 sensor, Cropfaktor 2.88 KB)
Panasonic 7-14, Laowa 7.5 mm, SLR Magic Hyperprime 12 mm, Panasonic 14-42, Sigma 19, Panasonic 20, Panasonic 45-150
Pentacon 29/f2.8, Pentacon 50/f1.8, Pentacon 135/f2.8
Re: Workshop Video mit Panasonic GH-Serie
Na klar, du weißt was du tust Thomas,
es gibt aber Leute die denken sie können nach gutdünken im Programm M einstellen was sie wollen.
Hab ich selbst in meinem Bekanntenkreis erlebt. Erst nachdem ich der Person erklärt hatte was Programm M eigentlich macht,
hat er dieses ganz schnell bleiben gelassen, er hatte sich nämlich immer gewundert, warum einmal das Bild zu hell war, beim nächsten wieder
zu dunkel.
Stell dir vor, der Fotografiert im Urlaub was, stellt Zeit und Blende ein, drückt durch, erstes Bild das passt noch, dann verändert er vielleicht den Standpunkt, läuft ein Stück und denkt er könnte jetzt alles so lassen und fotografiert wieder, und genau das funktioniert nicht. Hier müßte man wieder aufs neue checken ob Zeit und Blende noch zu einander passen.
Dieses Problem hast du in der Halbautomatik nicht.
Videos habe ich ihm als letzten Punkt vorgeschlagen, see Youtube!
es gibt aber Leute die denken sie können nach gutdünken im Programm M einstellen was sie wollen.
Hab ich selbst in meinem Bekanntenkreis erlebt. Erst nachdem ich der Person erklärt hatte was Programm M eigentlich macht,
hat er dieses ganz schnell bleiben gelassen, er hatte sich nämlich immer gewundert, warum einmal das Bild zu hell war, beim nächsten wieder
zu dunkel.
Stell dir vor, der Fotografiert im Urlaub was, stellt Zeit und Blende ein, drückt durch, erstes Bild das passt noch, dann verändert er vielleicht den Standpunkt, läuft ein Stück und denkt er könnte jetzt alles so lassen und fotografiert wieder, und genau das funktioniert nicht. Hier müßte man wieder aufs neue checken ob Zeit und Blende noch zu einander passen.
Dieses Problem hast du in der Halbautomatik nicht.
Videos habe ich ihm als letzten Punkt vorgeschlagen, see Youtube!
Re: Workshop Video mit Panasonic GH-Serie
Hallo zusammen!
Es geht mir wirklich um das drehen von Videos mit der GH. Bislang habe ich dafür einen Camcorder verwendet. Also wurde mir die Einstellungen abgenommen.
Nun möchte ich mich mit der GH und der Möglichkeit zu filmen befassen. Die Möglichkeiten hier Einstellungen vorzunehmen sind sehr groß und ich möchte schon wissen was ich tue, wenn ich Parameter ändere. Try & Error ist nichts für mich. Ich möchte eigentlich sofort loslegen und sofort gute Ergebnisse erzielen! Dafür auch ich den Einstieg, sozusagen ein Start-Kit, das dann sukzessive mit den Möglichkeiten der GH erweitert wird.
Ich suche durchaus einen Workshop, Seminar, Trainer oder auch eine DVD, die hier hilft...
Es geht mir wirklich um das drehen von Videos mit der GH. Bislang habe ich dafür einen Camcorder verwendet. Also wurde mir die Einstellungen abgenommen.
Nun möchte ich mich mit der GH und der Möglichkeit zu filmen befassen. Die Möglichkeiten hier Einstellungen vorzunehmen sind sehr groß und ich möchte schon wissen was ich tue, wenn ich Parameter ändere. Try & Error ist nichts für mich. Ich möchte eigentlich sofort loslegen und sofort gute Ergebnisse erzielen! Dafür auch ich den Einstieg, sozusagen ein Start-Kit, das dann sukzessive mit den Möglichkeiten der GH erweitert wird.
Ich suche durchaus einen Workshop, Seminar, Trainer oder auch eine DVD, die hier hilft...
- Paddy_Berlin
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- Registriert: Dienstag 20. März 2012, 22:35
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Re: Workshop Video mit Panasonic GH-Serie
Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen... Hast Du schon Mal das Buch von Frank Späth Lumix GH3 System Fotoschule in Erwägung gezogen? Da sind auf über 20 Seiten auch die Videofunktionen beschrieben. Ansonsten gibt es eine Reihe weiterer Bücher zum Thema Filmen mit DSLR (http://www.amazon.de/s/ref=sr_nr_n_1?rh ... nid=541686" onclick="window.open(this.href);return false;)Dark-X hat geschrieben:Hallo zusammen!
Es geht mir wirklich um das drehen von Videos mit der GH. Bislang habe ich dafür einen Camcorder verwendet. Also wurde mir die Einstellungen abgenommen.
Nun möchte ich mich mit der GH und der Möglichkeit zu filmen befassen. Die Möglichkeiten hier Einstellungen vorzunehmen sind sehr groß und ich möchte schon wissen was ich tue, wenn ich Parameter ändere. Try & Error ist nichts für mich. Ich möchte eigentlich sofort loslegen und sofort gute Ergebnisse erzielen! Dafür auch ich den Einstieg, sozusagen ein Start-Kit, das dann sukzessive mit den Möglichkeiten der GH erweitert wird.
Ich suche durchaus einen Workshop, Seminar, Trainer oder auch eine DVD, die hier hilft...
Bei Lynda.com gibt es auch Video-Tutorials. Die sind aber auf Englisch.
Bei meiner Google-Suche habe ich noch das hier gefunden: https://www.video2brain.com/de/videotra ... t-der-dslr" onclick="window.open(this.href);return false;
und das hier: https://www.youtube.com/playlist?list=P ... C356C55E71" onclick="window.open(this.href);return false;
Also mit ein bisschen Bemühen findest Du sehr viele Ergebnisse zu Deiner Suche im Netz, aber offenbar gibt es so etwas nicht spezifisch für die GH3.
Wenn Dir das nicht hilft, wirst Du wohl oder übel nicht an der Try-and-Error- Methode vorbei kommen.
Re: Workshop Video mit Panasonic GH-Serie
Hallo,
Auch, wenn es dir um video geht, du sprachst ja auch die unterschiedlichen Belichtungsmethoden an.
Insbesondere wurde hier der Modus M diskutiert, wo ich denke, man sollte auch nicht so viel Angst davor haben, so schwer ist das alles auch nicht (zumindest in der Theorie, ob man nun aber auch in der Praxis immer daran denkt und alles umsetzt, steht auf einem anderen Blatt
==> Auch wenn du Filmen willst, solltest du dich schnell von der intelligenten Automatik verabschieden, um in einem dieser Programme zu arbeiten: PASM.
Grundsätzlich geht es hier ja immer nur um die Einstellungen und Kombinationen von Belichtungszeit und Blendenöffnung, und als drittes eben, wie die Iso mal dabei hilft, wenn eine gewünschte Kombination aus den Beiden eben nicht zu den erwünschten Ergebnissen führt.
==> Zudem sollte man verstehen, wie die Kamera denkt: Vor allem eben, WIE und WO misst sie die Belichtung.
==> Wenn es um dein englisch so halbwegs (das reicht) bestellt ist, empfehle ich hier folgendes ebook für kindle: http://www.amazon.de/Understanding-Expo ... 0817439390" onclick="window.open(this.href);return false;
==> Dazu das Buch zur GH3 von Frank Späth, damit du die Menüs findest, wo du die Einstellungen auch vornehmen kannst.
==> Konkret zum Filmen, müssen dir andere weiterhelfen.
So schwer ließt sich das Buch nicht, auch wenn man nicht fließend Englisch spricht,
Aber hier werden einem die basics, didaktisch sehr gut aufbereitet, dargebracht.
Ob nun Filmen oder für Fotografieren, die basics sind die selben.
LG. Mat ***
Auch, wenn es dir um video geht, du sprachst ja auch die unterschiedlichen Belichtungsmethoden an.
Insbesondere wurde hier der Modus M diskutiert, wo ich denke, man sollte auch nicht so viel Angst davor haben, so schwer ist das alles auch nicht (zumindest in der Theorie, ob man nun aber auch in der Praxis immer daran denkt und alles umsetzt, steht auf einem anderen Blatt

==> Auch wenn du Filmen willst, solltest du dich schnell von der intelligenten Automatik verabschieden, um in einem dieser Programme zu arbeiten: PASM.
Grundsätzlich geht es hier ja immer nur um die Einstellungen und Kombinationen von Belichtungszeit und Blendenöffnung, und als drittes eben, wie die Iso mal dabei hilft, wenn eine gewünschte Kombination aus den Beiden eben nicht zu den erwünschten Ergebnissen führt.
==> Zudem sollte man verstehen, wie die Kamera denkt: Vor allem eben, WIE und WO misst sie die Belichtung.
==> Wenn es um dein englisch so halbwegs (das reicht) bestellt ist, empfehle ich hier folgendes ebook für kindle: http://www.amazon.de/Understanding-Expo ... 0817439390" onclick="window.open(this.href);return false;
==> Dazu das Buch zur GH3 von Frank Späth, damit du die Menüs findest, wo du die Einstellungen auch vornehmen kannst.
==> Konkret zum Filmen, müssen dir andere weiterhelfen.
So schwer ließt sich das Buch nicht, auch wenn man nicht fließend Englisch spricht,
Aber hier werden einem die basics, didaktisch sehr gut aufbereitet, dargebracht.
Ob nun Filmen oder für Fotografieren, die basics sind die selben.
LG. Mat ***
Lumix GM1, Oly OMD 5 II; pan 7-14mm, pan 12-32mm, pan 14mm, Voigtländer 17,5mm, pan 20mm, pan 25mm f 1,4, oly 45mm, pan 100-300mm, oly 300mm f4; Sirui T-025X mit C-10X, Manfrotto 190 CLB, Benro KB-2; PS CS6, LR6, Nik
Re: Workshop Video mit Panasonic GH-Serie
Hallo,
Beim filmen nutze ich meist, fast immer, den Modus A. Sofern kein Auto Zoom Objektive vorhanden nie via Hand zoomen. Wasserwaage immer einschalten.Die Blende vorwählen. Wenn Hintergrund verschwimmen soll die niedrigste Blendenzahl vorwählen. Schwenken wenn möglich nur mit Stative, deswegen am besten einen Fluidkopf kaufen Z.Bsp. den von Dörr bei Amazon, kostet ca. 50 €. Habe diesen momentan selber noch nicht. Vielleicht ein kleines Schulterstative beschaffen. Alles was beim stabilisieren Hilft nehmen und nutzenutzen. Zum schneiden der Videos nutze ich Video DeLuxe 2014 Premium. Dort konvertiere ich den Film in das proggi Format. Damit schneide ich absolut fluessig, auch bei einem älteren Rechner. Das Proggy Format wird nur zum schneiden genutzt, bei Ausgabe wird wieder Full-HD ausgegeben. Dabei wird bleibt die Original Qualität beibehalten.
Das klappt hervorragend. Mein rechner ist 3 Jahre alt! Mit dem kauf von Video deluxe wűrde ich bis September warten, dann gibt es wider ne neue Version.Stille im Bild via stative ist zwingend, das ist ein unterscheidungsmerkmal zwischen Cam und DSLMs.
Beim filmen nutze ich meist, fast immer, den Modus A. Sofern kein Auto Zoom Objektive vorhanden nie via Hand zoomen. Wasserwaage immer einschalten.Die Blende vorwählen. Wenn Hintergrund verschwimmen soll die niedrigste Blendenzahl vorwählen. Schwenken wenn möglich nur mit Stative, deswegen am besten einen Fluidkopf kaufen Z.Bsp. den von Dörr bei Amazon, kostet ca. 50 €. Habe diesen momentan selber noch nicht. Vielleicht ein kleines Schulterstative beschaffen. Alles was beim stabilisieren Hilft nehmen und nutzenutzen. Zum schneiden der Videos nutze ich Video DeLuxe 2014 Premium. Dort konvertiere ich den Film in das proggi Format. Damit schneide ich absolut fluessig, auch bei einem älteren Rechner. Das Proggy Format wird nur zum schneiden genutzt, bei Ausgabe wird wieder Full-HD ausgegeben. Dabei wird bleibt die Original Qualität beibehalten.
Das klappt hervorragend. Mein rechner ist 3 Jahre alt! Mit dem kauf von Video deluxe wűrde ich bis September warten, dann gibt es wider ne neue Version.Stille im Bild via stative ist zwingend, das ist ein unterscheidungsmerkmal zwischen Cam und DSLMs.