Einmal Fuji und (nicht wirklich) zurück

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Auslöserdrücker
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Einmal Fuji und (nicht wirklich) zurück

Beitrag von Auslöserdrücker » Mittwoch 12. Juli 2017, 12:16

Hi, war vor ca. 2 Jahren schon mal kurz hier.

Langjähriger MicroFT-Fotograf, damals gerade von Olympus auf Panasonic umgestiegen, außerdem eine FZ1000 angeschafft.

Mit der gab es etwas Probleme (bös dezentriert), und dann sah ich SIE... die Fuji X-T1. Wurde schnell meine Lieblingskamera, und da ich nicht zweigleisig fahren wollte, gingen G70, MFT-Glas und-Zubehör und schließlich auch die FZ1000 in die Bucht.

In den letzten Monaten hat hier allerdings das Filmen an Bedeutung gewonnen. Geht "notfalls" auch mit der X-T1, aber nur bis FullHD in nicht allzu berauschender Qualität. Die T1 ist nun mal auf Foto optimiert, Video spielte bei ihrer Entwicklung praktisch keine Rolle. Anders bei der Nachfolgerin X-T2, die wirklich klasse 4K und ebenso exzellentes FullHD liefert, doch bei knappen 1500 Öcken "Umstiegskosten" (Cam plus neu anzuschaffendes X-T2 spezifisches Zubehör abzüglich reslistisch zu erwartender Gebrauchtpreis für die T1) suchte ich natürlich nach Alternativen.

Und diese Alternative hieß für mich: T1 behalten und fürs Filmen eine ordentliche Bridge, die gleich noch ein "Notfallbackup" darstellt (bzw. gegenseitig, falls eine der Cams mal zickt).

Dachte dabei zunächst an die FZ1000, von der war mir aber noch ihr "Darth-Vader-Röcheln" negativ in Erinnerung, das gerade beim Filmen einfach nur nervt. Fuji selbst hat bei 4k fähigen Bridges bislang leider nix zu bieten, eine aktuelle 4k-Bridge von SoNie kommt bequem in die Preisregion, daß ich auch gleich den Umstieg zur T2 machen könnte (OK, ohne den "Backupvorteil"), bei Canon nur ohne (bzw. mit aufpreispflichtigem) Sucher und ebenfalls recht teuer...
...doch da ist ja noch die FZ300, und die wurde es dann. Bei Video zumindest bei gutem Licht seeeeehr nah an der FZ1000, Touchscreen (den ich an der FZ1000 sehr vermißt habe und den ich an der Fuji auch manchmal gerne hätte), kein (bzw. kaum) Geröchel, und noch zwei Grüne preiswerter.
Und reicht im Fotomodus immer noch aus, um viele "Alltagsfotos" im beruflichen Umfeld (meist zur Dokumentation im Immo-Bereich, sowie einfache Produktfotos fürs Web) damit zu erledigen und die Fuji zu schonen. Bei den Produktfotos kommt noch die wirklich (fast) perfekte WLAN-Implementation hinzu.

So bin ich auch wieder hier... moin!
Zuletzt geändert von Auslöserdrücker am Mittwoch 12. Juli 2017, 12:21, insgesamt 1-mal geändert.

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UlrichH
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Re: Einmal Fuji und (nicht wirklich) zurück

Beitrag von UlrichH » Mittwoch 12. Juli 2017, 12:19

Willkommen zurück
Gruß Ulrich

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