Brennweite stellt sich vor
Verfasst: Mittwoch 17. Januar 2018, 22:28
Hallo an alle, ich bin jetzt auch dabei. 66 Jahre alt, kein fotografischer Neuling, eher Urgestein Methusalix ("aber mein Stativ, das kannst Du noch erkennen ?") und seit der Jugend mit allen Dunkelkammertricks gewaschen.
Ich hatte meine erste Kamera vor ziemlich genau 60 Jahren (mit einem Meyer Domiplan Objektiv), habe entwickelt und vergrößert, was das Taschengeld hergab. Später hatte ich dann eine Exa, dann eine Exakta mit Wechselobjektiven. Dann habe die Foto-AG in der Schule geleitet und war damals immer stolz auf meine S/W-Makrofotos und die Portrait- und Aktfotos von meiner Freundin. Das war schon was als Schüler.
Schließlich dann Pentax ME, mit der war ich viele Jahre glücklich verheiratet. Und schließlich die erste Olympus Digitalkamera, dann mehrere Fuji Bridgekameras, ...
Vor 6 Jahren dann eine Lumix FZ200, die ich noch immer liebe, dann den schweren Klotz FZ1000, die mir darum nicht so gut gefiel und die ich alsbald wieder verkaufte.
Dann bin ich - wegen meiner Liebe zu den Kranichen - doch wieder auf Wechseloptiken umgestiegen: erst eine GH4 und jetzt die neue G9. Mit den letzten beiden Kameras macht es mir richtig Spass. Ich bin Fan der Leica Objektive, die ich mehrheitlich besitze, aber auch die meisten Panasonic-Objektive und auch die von Olympus sind ja die wahre Lust.
Vorwiegend fotografiere ich Natur und Vögel (vor allem jedes Jahr im Oktober die Kraniche in Meck-Pomm, und auch sonst alles, was fliegt), aber auch Portrait, Street und natürlich Enkelkinder, das sind die besten Modelle, die ich mir wünschen kann. Mal sehen, wie lange sie sich noch gern fotografieren lassen.
Filmen ist noch nicht so mein Ding, klar, auch ich drücke mal den roten Knopf und freue mich über das Ergebnis. Aber daraus nachher abendfüllende Filme zusammenschneiden ist mir dann doch zu mühsam. Erst wenn ich alle überflüssigen Fotos auf meiner Festplatte gelöscht habe, fange ich damit an.
Trotz meiner Erfahrung und meines Alters: auch mir gehen 400 Seiten Bedienungsanleitung (und dann auch noch als .pdf) auf die Nerven und ich freue mich über die Tricks und Feinheiten, die andere herausgefunden haben und die sie hier hoffentlich auch verraten.
Natürlich möchte auch ich zum Forum beitragen und hoffe, dass es nützlich und unterhaltsam für andere ist.
Ich bin von Beruf Physiker und daher, zumindest was die Optik betrifft, schon etwas vorbelastet. Gleichwohl - Fotografieren ist mehr als optische Gesetze, und daher freue ich mich über regen Austausch mit allen, die wie ich auch gern mal auf den Auslöser drücken, am Objektiv drehen und Spass am perfekten Bild oder an ihrer Kamera haben.
Ausstattung derzeit: DMC FZ200, GH4, GM1, G9
Objektive: M.Zuiko Digital ED 8, H-F007014E, H-HS030E, H-FS12032E, H-NS043E, H-ES045E, H-ES12060, Sigma 60 2.8, H-FS14140E, H-FS45200, H-RS100400E.
Stativ-Fan bin ich übrigens auch, das ergibt sich zwangsläufig, wenn man Vögel fotografiert. Wenn nur das Schleppen nicht wäre.
Standort: Ich lebe in Bonn und liebe das Rheinland. Zugereister, voll integriert (trinke Kölsch).
Also, lasst mich hier mitmachen, ich jedenfalls freue mich drauf.

Ich hatte meine erste Kamera vor ziemlich genau 60 Jahren (mit einem Meyer Domiplan Objektiv), habe entwickelt und vergrößert, was das Taschengeld hergab. Später hatte ich dann eine Exa, dann eine Exakta mit Wechselobjektiven. Dann habe die Foto-AG in der Schule geleitet und war damals immer stolz auf meine S/W-Makrofotos und die Portrait- und Aktfotos von meiner Freundin. Das war schon was als Schüler.
Schließlich dann Pentax ME, mit der war ich viele Jahre glücklich verheiratet. Und schließlich die erste Olympus Digitalkamera, dann mehrere Fuji Bridgekameras, ...
Vor 6 Jahren dann eine Lumix FZ200, die ich noch immer liebe, dann den schweren Klotz FZ1000, die mir darum nicht so gut gefiel und die ich alsbald wieder verkaufte.
Dann bin ich - wegen meiner Liebe zu den Kranichen - doch wieder auf Wechseloptiken umgestiegen: erst eine GH4 und jetzt die neue G9. Mit den letzten beiden Kameras macht es mir richtig Spass. Ich bin Fan der Leica Objektive, die ich mehrheitlich besitze, aber auch die meisten Panasonic-Objektive und auch die von Olympus sind ja die wahre Lust.
Vorwiegend fotografiere ich Natur und Vögel (vor allem jedes Jahr im Oktober die Kraniche in Meck-Pomm, und auch sonst alles, was fliegt), aber auch Portrait, Street und natürlich Enkelkinder, das sind die besten Modelle, die ich mir wünschen kann. Mal sehen, wie lange sie sich noch gern fotografieren lassen.
Filmen ist noch nicht so mein Ding, klar, auch ich drücke mal den roten Knopf und freue mich über das Ergebnis. Aber daraus nachher abendfüllende Filme zusammenschneiden ist mir dann doch zu mühsam. Erst wenn ich alle überflüssigen Fotos auf meiner Festplatte gelöscht habe, fange ich damit an.
Trotz meiner Erfahrung und meines Alters: auch mir gehen 400 Seiten Bedienungsanleitung (und dann auch noch als .pdf) auf die Nerven und ich freue mich über die Tricks und Feinheiten, die andere herausgefunden haben und die sie hier hoffentlich auch verraten.
Natürlich möchte auch ich zum Forum beitragen und hoffe, dass es nützlich und unterhaltsam für andere ist.
Ich bin von Beruf Physiker und daher, zumindest was die Optik betrifft, schon etwas vorbelastet. Gleichwohl - Fotografieren ist mehr als optische Gesetze, und daher freue ich mich über regen Austausch mit allen, die wie ich auch gern mal auf den Auslöser drücken, am Objektiv drehen und Spass am perfekten Bild oder an ihrer Kamera haben.
Ausstattung derzeit: DMC FZ200, GH4, GM1, G9
Objektive: M.Zuiko Digital ED 8, H-F007014E, H-HS030E, H-FS12032E, H-NS043E, H-ES045E, H-ES12060, Sigma 60 2.8, H-FS14140E, H-FS45200, H-RS100400E.
Stativ-Fan bin ich übrigens auch, das ergibt sich zwangsläufig, wenn man Vögel fotografiert. Wenn nur das Schleppen nicht wäre.
Standort: Ich lebe in Bonn und liebe das Rheinland. Zugereister, voll integriert (trinke Kölsch).
Also, lasst mich hier mitmachen, ich jedenfalls freue mich drauf.
