Hallo aus Süddeutschland!
Verfasst: Mittwoch 6. Mai 2020, 13:36
Hallo allerseits!
Ich heiße Michel und freue mich, hier im Forum eingestiegen zu sein.
Nach 12 Jahren LUMIX G1 habe ich mir soeben eine G70 mit 12-60mm zugelegt
Wurde mal Zeit, nachdem die G1 vor 4 Jahren bei einer Kanutour kurz baden ging, seitdem ein paar rostige Flecken hat und ich letztes Jahr mit einem Dremel ein Teil des Sensorkastens frisiert habe. Übrigens funktioniert die Kamera immer noch einwandfrei, ebenso der erste Akku ; ein paar gute Gründe, der Marke Panasonic LUMIX treu zu bleiben.
Davor seit 1979 CANON FD (3 Bodies: FTb, AE-1, T90) mit Brennweiten von 17mm bis 500mm (katadioptrisch).
>>> Ein Teil der Objektive verwende ich noch heute gelegentlich an meine LUMIX G1 (mit Adapter FD-MFT).
Denn es wäre viel zu schade, die qualitativ besten Bereiche dieser bewährten Optiken nicht zu nutzen!
Jüngst noch schöne Bilder mit dem Spiegelobjektiv produziert (500mm x Faktor 2 = 1000mm @MFT).
Natürlich alles manuell, wie auch mit dem KAMLAN-Objektiv ; ich gehöre zu der Generation, die das alles noch beherrscht
und für besondere Anlässe oder Situationen sogar noch ein LUNASIX-F parat hat.
Irgendwann kam mal der Einstieg ins Digitale Zeitalter über Kompaktkameras von Olympus und Fuji.
Zum historischen Repertoire gehört auch noch eine Mittelformatkamera (zweiäugige MAMiYA mit Wechseloptik). In MF überwiegend SW-Filme und im KB-Bereich überwiegend Dias + SW. Letzteres natürlich selber entwickelt/vergrößert, manchmal auch Cibachrome, mit einem seltenen VIVITAR-Farbvergrößerer. Aber auch das ist schon lange her...
Mit Vorliebe fotografiere ich eher unkonventionell, d.h. so wie das unbewaffnete Auge etwas kaum oder nicht sieht: extremere Weitwinkel oder starkes Tele, ungewohnte Details und Perspektiven, Gegenlicht, mit Licht spielen ...
Gruß Michel
... ich komme übrigens aus der optischen Industrie, genau gesagt >20 Jahre auch mit unkonventionneller Optik beschäftigt.
PS: Hatte zuvor meine Intro versehentlich an einen anderen Thread gehängt, darum dieser neue Thread.
![Lächeln :)](./images/smilies/icon_e_smile.gif)
Nach 12 Jahren LUMIX G1 habe ich mir soeben eine G70 mit 12-60mm zugelegt
![Überglücklich :D](./images/smilies/icon_e_biggrin.gif)
Wurde mal Zeit, nachdem die G1 vor 4 Jahren bei einer Kanutour kurz baden ging, seitdem ein paar rostige Flecken hat und ich letztes Jahr mit einem Dremel ein Teil des Sensorkastens frisiert habe. Übrigens funktioniert die Kamera immer noch einwandfrei, ebenso der erste Akku ; ein paar gute Gründe, der Marke Panasonic LUMIX treu zu bleiben.
Davor seit 1979 CANON FD (3 Bodies: FTb, AE-1, T90) mit Brennweiten von 17mm bis 500mm (katadioptrisch).
>>> Ein Teil der Objektive verwende ich noch heute gelegentlich an meine LUMIX G1 (mit Adapter FD-MFT).
Denn es wäre viel zu schade, die qualitativ besten Bereiche dieser bewährten Optiken nicht zu nutzen!
Jüngst noch schöne Bilder mit dem Spiegelobjektiv produziert (500mm x Faktor 2 = 1000mm @MFT).
Natürlich alles manuell, wie auch mit dem KAMLAN-Objektiv ; ich gehöre zu der Generation, die das alles noch beherrscht
![Zwinkern ;)](./images/smilies/icon_e_wink.gif)
Irgendwann kam mal der Einstieg ins Digitale Zeitalter über Kompaktkameras von Olympus und Fuji.
Zum historischen Repertoire gehört auch noch eine Mittelformatkamera (zweiäugige MAMiYA mit Wechseloptik). In MF überwiegend SW-Filme und im KB-Bereich überwiegend Dias + SW. Letzteres natürlich selber entwickelt/vergrößert, manchmal auch Cibachrome, mit einem seltenen VIVITAR-Farbvergrößerer. Aber auch das ist schon lange her...
Mit Vorliebe fotografiere ich eher unkonventionell, d.h. so wie das unbewaffnete Auge etwas kaum oder nicht sieht: extremere Weitwinkel oder starkes Tele, ungewohnte Details und Perspektiven, Gegenlicht, mit Licht spielen ...
![Fetzig 8-)](./images/smilies/icon_cool.gif)
Gruß Michel
... ich komme übrigens aus der optischen Industrie, genau gesagt >20 Jahre auch mit unkonventionneller Optik beschäftigt.
PS: Hatte zuvor meine Intro versehentlich an einen anderen Thread gehängt, darum dieser neue Thread.