Schon wieder eine FZ-150 in Köln verkauft!
Verfasst: Donnerstag 12. Juli 2012, 17:44
Hallo zusammen.
Bevor ich mich vorstelle möchte ich Frank Spaeth danken der die tolle Idee hatte dieses Forum zu gründen aber vor allem denen, die dieses Forum sporadisch oder täglich am “Leben” halten.
Wie oben schon erwähnt komme ich, (Guido, 46Jahre) aus Köln und habe mich vor einer Woche für die FZ 150 entschieden.
Vor drei Tagen bin ich auf dieses Forum gestoßen und weil ich noch viel lernen muss mich gestern hier angemeldet.
Wer mehr über meinen Weg zur FZ 150 wissen möchte der kann gerne den “gelben Bereich” lesen, für die kurze Version geht es bei weiß weiter……
Meine ersten Bilder habe ich mit einer “klassischen Ritsch-Ratsch-Klick” gemacht und dabei natürlich auch Unmengen von Einweg-Blitzen verbraucht.
Dem roten Auslöser bin ich im nächsten Schritt zwar treu geblieben, nur sah diese AGFA schon mehr nach einem Fotoapparat aus. Den Typ weiß ich leider nicht mehr, sie ist aber bestimmt noch in einem Museum zu bewundern.
Auf die AGFA folgte dann eine Nikon FE2 mit 50mm-Standardobjektiv. Schnell gesellten sich ein Weitwinkel (35mm) und ein kleines Tele (135mm) hinzu.
Damit ging es dann so richtig ans eifrige Fotografieren und Experimentieren.
Zugegeben, ganz ausgereizt habe ich all die Features die diese Kamera geboten hat nie und obwohl ich mit Ihr mehr als zufrieden war hab ich sie einige Jahre später gegen eine Nikon F801 getauscht.
Bei ihr waren es vor allem der Autofocus und die interessanten Programme die mich zu einem Tausch verleitet haben den ich nie bereut habe. Puristen mögen heute darüber mit dem Kopf schütteln.
Mit der F801 waren dann auch Zoomobjektive von Sigma interessant, weil für mich bezahlbar.
Beim Blitz bin ich dagegen Markentreu, bei einem kleinen Nikon geblieben und als letztes Gimmick für die 801 gesellte sich noch die große Datenrückwand.
Natürlich habe ich auch bei der F801 nicht ihr ganzes Potential ausgereizt aber immer Spaß mit ihr und all dem Zubehör gehabt. Die Bilder von “damals” sehe ich mir auch immer noch gerne an.
Den Spaß und den Reiz am Fotografieren hab ich dann (etwas) verloren als die Digitalfotografie Einzug hielt.
Irgendwie schien es mir das nun jeder (spätestens am PC) gute, interessante, spektakuläre Fotos machte……
Also, kurz und schmerzlos alles verkauft und auf das Fotografieren gänzlich verzichtet.
Kaum zu glauben aber es geht! Jedenfalls bei mir und vorübergehend!!!
Vor ca. 6 Jahren bin ich dann wieder ganz klein mit einer Canon IXUS 800is (also doch Digital u. für die Hosentasche) eingestiegen.
Für den “Anspruch” den man an diese Kamera (damals) haben kann, eine meiner Meinung nach sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis.
In den letzten 2 Jahren sind Interesse und Anspruch wieder gestiegen und für mich war klar, wenn überhaupt, dann sollte es eine Bridge-Kamera sein weil ich gerade im Urlaub nicht mehr so viel mit schleppen möchte und dafür dann auch bereit bin Kompromisse in bestimmten Bereichen zu machen.
Also immer wieder mal den Markt und die Presse studiert. Da ich keine große Reise plante war auch keine Eile geboten. So gerne ich (wegen der guten Erfahrungen) Nikon treu geblieben wäre, letzt endlich bin ich immer wieder bei den LUMIX FZ Modellen gelandet. Was hier wohl niemanden wundert.
Letzte Woche war es dann soweit, ein bekannter ortsansässiger Fachhändler (kein Discounter) hatte die FZ 150 im Angebot (knapp über min. Gebot im Netz). Zusammen mit einem original Reserve-Akku und einem DMC-Premium Pro UV-Filter (dahinter verbirgt sich HOYA) einen guten Gesamtpreis erzielt.
Einzig die Speicherkarte SanDisk Extreme Pro 16GB (Class10) “musste” ich wegen zu hohem Preisunterschied im Netz kaufen. Nach dem was ich seit 3 Tagen hier gelesen habe, hätte ich mir die PRO Version wohl sparen können. Aber was soll’s, da ja sowieso noch einige Karten dazu kommen bleib ich gerne bei SanDisk Extreme als 16GB (Class10) und verzichte auf PRO.
Und jetzt (nur kurz, weil viel zu neu) zur Kamera.
Mein erster laienhafter Eindruck bestätigt schon mal alles was ich hier und in div. Tests gelesen habe.
Es ist schon eine klasse Kamera die mir das bietet was ich gesucht habe. Vermutlich sogar mehr.
Einzig die Haptik sagt mir nicht so zu. Vielleicht bin ich da durch meine Nikon etwas verwöhnt!?
Die Kamera liegt ganz ohne Zweifel sehr gut in der Hand aber das Gehäuse ist nicht so griffig und vor allem das auch hier oft erwähnte, kritisierte kleine Einstellrad (Hintere Skala) wirkt sehr primitiv.
Da hätte ich gerne den ein oder anderen Euro mehr ausgegeben und etwas mehr Qualität in der Hand gefühlt.
Am Wochenende werde ich mir das Buch von Frank Spaeth zur Kamera mal vornehmen und die Speicherkarte stressen.……
Bevor ich mich vorstelle möchte ich Frank Spaeth danken der die tolle Idee hatte dieses Forum zu gründen aber vor allem denen, die dieses Forum sporadisch oder täglich am “Leben” halten.
Wie oben schon erwähnt komme ich, (Guido, 46Jahre) aus Köln und habe mich vor einer Woche für die FZ 150 entschieden.
Vor drei Tagen bin ich auf dieses Forum gestoßen und weil ich noch viel lernen muss mich gestern hier angemeldet.
Wer mehr über meinen Weg zur FZ 150 wissen möchte der kann gerne den “gelben Bereich” lesen, für die kurze Version geht es bei weiß weiter……
Meine ersten Bilder habe ich mit einer “klassischen Ritsch-Ratsch-Klick” gemacht und dabei natürlich auch Unmengen von Einweg-Blitzen verbraucht.
Dem roten Auslöser bin ich im nächsten Schritt zwar treu geblieben, nur sah diese AGFA schon mehr nach einem Fotoapparat aus. Den Typ weiß ich leider nicht mehr, sie ist aber bestimmt noch in einem Museum zu bewundern.
Auf die AGFA folgte dann eine Nikon FE2 mit 50mm-Standardobjektiv. Schnell gesellten sich ein Weitwinkel (35mm) und ein kleines Tele (135mm) hinzu.
Damit ging es dann so richtig ans eifrige Fotografieren und Experimentieren.
Zugegeben, ganz ausgereizt habe ich all die Features die diese Kamera geboten hat nie und obwohl ich mit Ihr mehr als zufrieden war hab ich sie einige Jahre später gegen eine Nikon F801 getauscht.
Bei ihr waren es vor allem der Autofocus und die interessanten Programme die mich zu einem Tausch verleitet haben den ich nie bereut habe. Puristen mögen heute darüber mit dem Kopf schütteln.
Mit der F801 waren dann auch Zoomobjektive von Sigma interessant, weil für mich bezahlbar.
Beim Blitz bin ich dagegen Markentreu, bei einem kleinen Nikon geblieben und als letztes Gimmick für die 801 gesellte sich noch die große Datenrückwand.
Natürlich habe ich auch bei der F801 nicht ihr ganzes Potential ausgereizt aber immer Spaß mit ihr und all dem Zubehör gehabt. Die Bilder von “damals” sehe ich mir auch immer noch gerne an.
Den Spaß und den Reiz am Fotografieren hab ich dann (etwas) verloren als die Digitalfotografie Einzug hielt.
Irgendwie schien es mir das nun jeder (spätestens am PC) gute, interessante, spektakuläre Fotos machte……
Also, kurz und schmerzlos alles verkauft und auf das Fotografieren gänzlich verzichtet.
Kaum zu glauben aber es geht! Jedenfalls bei mir und vorübergehend!!!
Vor ca. 6 Jahren bin ich dann wieder ganz klein mit einer Canon IXUS 800is (also doch Digital u. für die Hosentasche) eingestiegen.
Für den “Anspruch” den man an diese Kamera (damals) haben kann, eine meiner Meinung nach sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis.
In den letzten 2 Jahren sind Interesse und Anspruch wieder gestiegen und für mich war klar, wenn überhaupt, dann sollte es eine Bridge-Kamera sein weil ich gerade im Urlaub nicht mehr so viel mit schleppen möchte und dafür dann auch bereit bin Kompromisse in bestimmten Bereichen zu machen.
Also immer wieder mal den Markt und die Presse studiert. Da ich keine große Reise plante war auch keine Eile geboten. So gerne ich (wegen der guten Erfahrungen) Nikon treu geblieben wäre, letzt endlich bin ich immer wieder bei den LUMIX FZ Modellen gelandet. Was hier wohl niemanden wundert.
Letzte Woche war es dann soweit, ein bekannter ortsansässiger Fachhändler (kein Discounter) hatte die FZ 150 im Angebot (knapp über min. Gebot im Netz). Zusammen mit einem original Reserve-Akku und einem DMC-Premium Pro UV-Filter (dahinter verbirgt sich HOYA) einen guten Gesamtpreis erzielt.
Einzig die Speicherkarte SanDisk Extreme Pro 16GB (Class10) “musste” ich wegen zu hohem Preisunterschied im Netz kaufen. Nach dem was ich seit 3 Tagen hier gelesen habe, hätte ich mir die PRO Version wohl sparen können. Aber was soll’s, da ja sowieso noch einige Karten dazu kommen bleib ich gerne bei SanDisk Extreme als 16GB (Class10) und verzichte auf PRO.
Und jetzt (nur kurz, weil viel zu neu) zur Kamera.
Mein erster laienhafter Eindruck bestätigt schon mal alles was ich hier und in div. Tests gelesen habe.
Es ist schon eine klasse Kamera die mir das bietet was ich gesucht habe. Vermutlich sogar mehr.
Einzig die Haptik sagt mir nicht so zu. Vielleicht bin ich da durch meine Nikon etwas verwöhnt!?
Die Kamera liegt ganz ohne Zweifel sehr gut in der Hand aber das Gehäuse ist nicht so griffig und vor allem das auch hier oft erwähnte, kritisierte kleine Einstellrad (Hintere Skala) wirkt sehr primitiv.
Da hätte ich gerne den ein oder anderen Euro mehr ausgegeben und etwas mehr Qualität in der Hand gefühlt.
Am Wochenende werde ich mir das Buch von Frank Spaeth zur Kamera mal vornehmen und die Speicherkarte stressen.……