valokuva hat geschrieben:Wow, danke Thomas. Ich wusste, dass es hier noch echte DOS-Experten geben muss!
Eigentlich eher Unix-Ecke.
Hab ahrelang auf SGI-Kisten rumgespielt. (
http://de.wikipedia.org/wiki/Silicon_Graphics" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;)
Aber grundlegende Befehle sollte man kennen. cd, copy, dir, mkdir, usw.
Das einzig blöde ist, dass man die Commandboy immer erst konfigurieren muss (Quickedit, Einfügen damit markieren und Enter == kopieren und rechte Mausetaste == einfügen funktionert.) und Schriftart und Größe einstellen muss.
Das "DOS" ist etwas irreführend. Window 7 z.B. hat mit DOS nichts mehr zu tun (wie auch schon die NT Vorläufer). Das letzte DOS-basierte Windows ist 98 und ME gewesen.
Aber jedes Betriebssystem lässt sich über Kommandozeile steuern und dort z.B. Programme starten. Man hat nur die "DOS-Befehle" übernommen. Und Mikrosoft beharrt auch heute noch drauf den Backslasch "\" zu Verzeichnistrennung zu nehmen im Gegensatz zum Rest der Welt den normalen "/". Und das alles nur weil M$ den "/" für Optionen eingeführt hat statt wie in Unix üblich den "-" (Minus) und später erst Verzeichnisse eingeführt hat (DOS 2.0?)
Bei Win7 heisst es hier bei mir in der deutschen Version "command promt".
Oft effektiver. Und für viele Sachen gehts nur so. Oder glaubt jemand, bei Software, die z.B. Businessprozesse realisiert, setzt sich jedesmal jemand hin und macht eine graphische Oberfläche?
valokuva hat geschrieben:
Früher konnte man PATH gleich in die Config.sys (oder autoexec.bat?) schreiben.
Aber das gibt's ja alles gar nicht mehr bzw. ist bedeutungslos geworden.
So geht man halt über die Systemsteuerung.
P.S. mit IT verdiene ich mein Geld. Da ist obiges Standardwissen, wie beim Photographieren die Blende einstellen zu können.