Nicken und Verneinen am Monitor
- Wolfgang B.
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Re: Nicken und Verneinen am Monitor
Hallo Piet,
alles Gute für Deine Augen. - Die werden hier noch gebraucht.
Herzlichen Glückwunsch für die neuen Linsen für die Ferne. Mit der bifocalen Brille für das 'Monitoring' hast Du eine gute Wahl getroffen.
Viel Freude mit der 100-400er Linse, für die die Krankenkasse leider überhaupt keinen Zuschuss zahlt.
Beste Grüße von mir.
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G70, G81
Nikon, Canon sprach die Tante, als sie Lumix noch nicht kannte.
http://ansichtssachen.bruchhagen.de
Unser Skulpturen-Flickr: https://www.flickr.com/photos/christa-u ... ang/albums
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- veo
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Re: Nicken und Verneinen am Monitor
Das mit dem Sehen ist ja so eine Sache. Eigentlich reine Physik, sollte man meinen. Trotzdem sind die Erfahrungen mit der Sehkorrektur offensichtlich so unterschiedlich, wie wir Menschen unterschiedlich sind. Ich finde diese Gestelle absolut lästig und unperfekt. Dass ich vor ziug Jahren feststellte, dass ich in einer etwas schummerigen Telefonzelle das Telefonbuch plötzlich nicht mehr entziffern konnte, war schon schlimm genug.
An die dann fällige Lesebrille gewöhnte ich mich einigermaßen, nur dieses ständige Brille auf - Brille ab habe ich gehasst und hasse ich immer noch. Deshalb kam folgerichtig die Gleitsichtbrille ... und die ging am Computerbildschirm gar nicht. Dauernd war das scharfe Sehfeld zu klein. Ich war damals noch berufstätig und habe mir für über 1000 EUR eine speziell gerechnete Gleitsichtbrille von Zeiss geleistet. Damit ging es eine ganze Zeit gut. Der schmale Mittelbereich war für den Monitor (19") breit genug.
Irgendwann war die dann natürlich zu schwach und ich wollte nicht wieder so viel Geld ausgeben. Also habe ich mich zu einer "Raumbrille" beraten lassen, die bis zu 3 Meter Scharf sehen zuließ und ... das ging gar nicht! Immer, wenn ich den Blick auf das Bücherregal hinter dem Monitor richtete, war das unscharf, wenn ich aufstand und durch den Raum ging, war der Hintergrund immer unscharf. Also Wechsel zu einer normalen Gleitsichtbrille: Das funktionierte plötzlich am 24" 16:9 Monitor! Versteh' einer den Menschen
An diese Konstellation habe ich mit jetzt gut gewöhnt und habe nur ganz selten das Kopfwackelphänomen.
Mein Fazit: Vieles ist Gewöhnung. Das persönlich Passende findet man durch Ausprobieren.
An die dann fällige Lesebrille gewöhnte ich mich einigermaßen, nur dieses ständige Brille auf - Brille ab habe ich gehasst und hasse ich immer noch. Deshalb kam folgerichtig die Gleitsichtbrille ... und die ging am Computerbildschirm gar nicht. Dauernd war das scharfe Sehfeld zu klein. Ich war damals noch berufstätig und habe mir für über 1000 EUR eine speziell gerechnete Gleitsichtbrille von Zeiss geleistet. Damit ging es eine ganze Zeit gut. Der schmale Mittelbereich war für den Monitor (19") breit genug.
Irgendwann war die dann natürlich zu schwach und ich wollte nicht wieder so viel Geld ausgeben. Also habe ich mich zu einer "Raumbrille" beraten lassen, die bis zu 3 Meter Scharf sehen zuließ und ... das ging gar nicht! Immer, wenn ich den Blick auf das Bücherregal hinter dem Monitor richtete, war das unscharf, wenn ich aufstand und durch den Raum ging, war der Hintergrund immer unscharf. Also Wechsel zu einer normalen Gleitsichtbrille: Das funktionierte plötzlich am 24" 16:9 Monitor! Versteh' einer den Menschen

Mein Fazit: Vieles ist Gewöhnung. Das persönlich Passende findet man durch Ausprobieren.
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- Wolfgang B.
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Re: Nicken und Verneinen am Monitor
Hallo veo,
vieles, von dem, was Du geschrieben hast, kann ich nachvollziehen. Beim hier zitierten Satz kräuseln sich allerdings meine Nackenhaare.
Aber als langjäriger (Gesamt-)Betriebsratsvorsitzender kann ich auf sehr viele Gespräche mit unseren Gutachtern und den Arbeitsmedizinern zurück greifen. Aber gerade diese Gleitsichbrillen, die von nah bis fern ausgelegt sind, führen mit ihrem viel zu kleinen vertikalen und horizontalen Bereich für die Monitorentfernung zu Kopf-, Gelenk- und Muskelschmerzen, die auf Verspannungen zurück zu führen sind und die häufig erst nach Jahren auftreten.
Bis man das gemerkt hat und ein kundiger Arbeitsmediziner die richtige Diagnose gestellt hat, vergehen weitere Jahre und dann kann so etwas chronisch geworden sein.
Also besser nicht ausprobieren sondern sich von einem kundigen Arbeitsmediziner beraten lassen. In den meisten Fällen wird die von Dir beschrieben Raumgleitsichtbrille, die nichts anderes als eine erweiterte Variante der Officebrille ist, eine gute Wahl sein. - Aber Du hast natürlich recht: Es gibt viele Arten von (Augen-)Leiden. Man kann nicht alles über einen Kamm scheren.
Beste Grüße, Wolfgang
PS: Bei Deinem Argument, dass es Dir irgendwann Leid gewesen sei, dauernd die Brille wechseln zu müssen fällt mir auch etwas fotografisches ein. Ja, es ist mühseelig, ständig das Objektiv mit der Festbrennweite austauschen zu müssen, aber die Festbrennweiten sind in der Regel einfach besser. Und beim 3 Meter entfernten Regal gibt es ja auch so etwas, wie Zoom mit den Beinen.

vieles, von dem, was Du geschrieben hast, kann ich nachvollziehen. Beim hier zitierten Satz kräuseln sich allerdings meine Nackenhaare.
Gerade bei Sehhilfen gibt es Schäden, die sich erst auf lange Sicht einstellen und die dann nicht mehr so einfach zu 'reparieren' sind. Ich bin kein Augenarzt, deswegen weiß ich von möglichen Schäden im Auge selber zu wenig, um hier kompetent diskutieren zu können.Mein Fazit: Vieles ist Gewöhnung. Das persönlich Passende findet man durch Ausprobieren.
Aber als langjäriger (Gesamt-)Betriebsratsvorsitzender kann ich auf sehr viele Gespräche mit unseren Gutachtern und den Arbeitsmedizinern zurück greifen. Aber gerade diese Gleitsichbrillen, die von nah bis fern ausgelegt sind, führen mit ihrem viel zu kleinen vertikalen und horizontalen Bereich für die Monitorentfernung zu Kopf-, Gelenk- und Muskelschmerzen, die auf Verspannungen zurück zu führen sind und die häufig erst nach Jahren auftreten.
Bis man das gemerkt hat und ein kundiger Arbeitsmediziner die richtige Diagnose gestellt hat, vergehen weitere Jahre und dann kann so etwas chronisch geworden sein.
Also besser nicht ausprobieren sondern sich von einem kundigen Arbeitsmediziner beraten lassen. In den meisten Fällen wird die von Dir beschrieben Raumgleitsichtbrille, die nichts anderes als eine erweiterte Variante der Officebrille ist, eine gute Wahl sein. - Aber Du hast natürlich recht: Es gibt viele Arten von (Augen-)Leiden. Man kann nicht alles über einen Kamm scheren.
Beste Grüße, Wolfgang
PS: Bei Deinem Argument, dass es Dir irgendwann Leid gewesen sei, dauernd die Brille wechseln zu müssen fällt mir auch etwas fotografisches ein. Ja, es ist mühseelig, ständig das Objektiv mit der Festbrennweite austauschen zu müssen, aber die Festbrennweiten sind in der Regel einfach besser. Und beim 3 Meter entfernten Regal gibt es ja auch so etwas, wie Zoom mit den Beinen.



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- mikesch0815
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Re: Nicken und Verneinen am Monitor
Ich plädiere ja für Fokusstacking!
so weit
Maico

so weit
Maico
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Re: Nicken und Verneinen am Monitor
Das klingt interessant! Was schlägst Du vor?mikesch0815 hat geschrieben:Ich plädiere ja für Fokusstacking!![]()
- Monitorabstand konstant, Gleitsichtbrillenkopf um jeweils 5 Grad bewegen.
- Monitorabstand konstant, Kopf um jeweils 3 cm horizontal nachführen.
- Monitor auf Einstellschlitten und sukzessive Approximation.
Oder eine Kombination der drei Möglichkeiten?
Horst
Handliche Kameras
Re: Nicken und Verneinen am Monitor
ich bei meiner sozialen Gesinnung würde 2 Ingenieure einstellen, die je in der x- und y-Achse nachführen. Eine dritte Person als Springer (bei Notdurft einer der Nachführer) könnte geringer qualifiziert sein.
- veo
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Re: Nicken und Verneinen am Monitor
Ein paar Jahre Geduld noch, dann haben wir sowieso alle nur noch das Smartphon quer vor den Augen. Den Rest macht die Software 

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Re: Nicken und Verneinen am Monitor
Hallo ihr Lieben,
viel bequemer und praktischer sind Kontaktlinsen. In meinem Fall Bifokal-Kontaktlinsen.
Ein Leichtes sich daran zu gewöhnen. Die kleinen weichen "Wunderdinge" sind so angenehm dünn, dass ich sie nicht merke.
Sie eignen sich für alles - nah und fern - rechts und links - oben und unten - beim Sport - nirgendwo Einschränkungen. Genau wie vor meinem 50zigsten, als ich die erste (Lese-)Brille brauchte.
Ich kann sie von Herzen empfehlen, adinia
viel bequemer und praktischer sind Kontaktlinsen. In meinem Fall Bifokal-Kontaktlinsen.
Ein Leichtes sich daran zu gewöhnen. Die kleinen weichen "Wunderdinge" sind so angenehm dünn, dass ich sie nicht merke.
Sie eignen sich für alles - nah und fern - rechts und links - oben und unten - beim Sport - nirgendwo Einschränkungen. Genau wie vor meinem 50zigsten, als ich die erste (Lese-)Brille brauchte.
Ich kann sie von Herzen empfehlen, adinia
Herzliche Grüße von adinia
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Immer Freihand + leider meistens Fotos aus Autos, Booten u.a.m..
LF 1 + FZ45 bis 300 + Samsung S7+22
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Re: Nicken und Verneinen am Monitor
Nachdem adinia wieder den Weg zum Praktischen geführt hat: Mir fehlt die Motivation, die Kontaktlinse auszuprobieren. Sie macht mehr Arbeit und ich gefalle mir mit Brille ganz gut...
Aber wir sind über die Augengläser etwas von der Monitorgröße abgekommen. Macht der große Monitor (bei gleicher Pixelzahl!) für die Bildbearbeitung wirklich Sinn? Verändere ich nicht nur den Betrachtungabstand?
Horst
Aber wir sind über die Augengläser etwas von der Monitorgröße abgekommen. Macht der große Monitor (bei gleicher Pixelzahl!) für die Bildbearbeitung wirklich Sinn? Verändere ich nicht nur den Betrachtungabstand?
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- veo
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Re: Nicken und Verneinen am Monitor
Für mich hat es Sinn gemacht. Ein größerer Betrachtungsabstand ist angenehmer und ein größeres Bildformat wirkt einfach eindrucksvoller. Darüber hinaus kann ich den Browser im Fenster laufen lassen und bin nicht immer versucht, alles im Vollbild zu betrachten. zum Texte Lesen ist das 16:9 Format idiotisch. Da begrüße ich, ein zweites Fenster im Zugriff zu haben. Das hat nicht so viel mit Bildbearbeitung zu tun, ist aber eine erhebliche Erleichterung.Horka hat geschrieben:Macht der große Monitor (bei gleicher Pixelzahl!) für die Bildbearbeitung wirklich Sinn? Verändere ich nicht nur den Betrachtungabstand
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- Wolfgang B.
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Re: Nicken und Verneinen am Monitor
Hallo Horst,
das ist eine schwierig zu beantwortende Frage. Wenn die Pixelanzahl bei größerem Monitor gleich bleibt, dann ist jedes einzelne Pixel nur größer als bei dem kleineren Monitor. Für deie Bildbearbeitung ist der Vorteil eigentlich nicht vorhanden.
Andererseits: Wie sieht es mit der Schriftgröße in Deinen Menüs aus? Bei einem kleinen Monitor mit einer riesigen Auflösung sind die Schriften verdammt klein und nur schwer lesbar. Man muss also Gegenmaßnahmen ergreifen (größere Schriften). Leider klappt das nicht immer so, wie man es gerne hätte. Manche Browser beispielsweise vergrößeren dabei auch gleich die Bilder mit. Bei manche Programmen, vor allem bei älteren passen die Begriffe dann nicht mehr ins Menü rein.
Ich denke, dass Monotorgröße und Auflösung (Pixel) in einem vernünftigen Verhältnis stehen sollen. 4k-Monitore sind beispielsweise genau so grenzwertig, wie Laptops mit Full HD - Auflösung. - Da bracht man in der Tat eine scharfe Brille oder (hallo adinia) eine gute Kontaktlinse (Es können auch zwei sein
)
Ein größerer Monitor macht auf jeden Fall mehr Spaß. Und ja: Die leute, die ihre Fenster (außer bei der Bildbearbeitung) immer auf Monitorgröße aufziehen, habe ich noch nie verstanden. Insbesondere meine Browserfenster sind immer erheblich kleiner und manchmal habe ich auch noch ein Fenster offen, auf dem gerade TV läuft.
Ansonsten überlege ich mir ernsthaft die Anschaffung eines Zweitmonitors für die ganzen Werkzeugleisten, womit wir dann wieder beim Brillenthema gelandet sind
Beste Grüße, Wolfgang
das ist eine schwierig zu beantwortende Frage. Wenn die Pixelanzahl bei größerem Monitor gleich bleibt, dann ist jedes einzelne Pixel nur größer als bei dem kleineren Monitor. Für deie Bildbearbeitung ist der Vorteil eigentlich nicht vorhanden.
Andererseits: Wie sieht es mit der Schriftgröße in Deinen Menüs aus? Bei einem kleinen Monitor mit einer riesigen Auflösung sind die Schriften verdammt klein und nur schwer lesbar. Man muss also Gegenmaßnahmen ergreifen (größere Schriften). Leider klappt das nicht immer so, wie man es gerne hätte. Manche Browser beispielsweise vergrößeren dabei auch gleich die Bilder mit. Bei manche Programmen, vor allem bei älteren passen die Begriffe dann nicht mehr ins Menü rein.
Ich denke, dass Monotorgröße und Auflösung (Pixel) in einem vernünftigen Verhältnis stehen sollen. 4k-Monitore sind beispielsweise genau so grenzwertig, wie Laptops mit Full HD - Auflösung. - Da bracht man in der Tat eine scharfe Brille oder (hallo adinia) eine gute Kontaktlinse (Es können auch zwei sein


Ein größerer Monitor macht auf jeden Fall mehr Spaß. Und ja: Die leute, die ihre Fenster (außer bei der Bildbearbeitung) immer auf Monitorgröße aufziehen, habe ich noch nie verstanden. Insbesondere meine Browserfenster sind immer erheblich kleiner und manchmal habe ich auch noch ein Fenster offen, auf dem gerade TV läuft.
Ansonsten überlege ich mir ernsthaft die Anschaffung eines Zweitmonitors für die ganzen Werkzeugleisten, womit wir dann wieder beim Brillenthema gelandet sind

Beste Grüße, Wolfgang
G70, G81
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Re: Nicken und Verneinen am Monitor
Guten Morgen, Horst,
ein Bekannter hat einen sehr großen Bildschirm. Der ist wirklich super, aber auch sehr teuer. Meiner hat leider auch nur 17 Zoll.
Aber dein Problem ändert sich, meiner Meinung nach, damit nicht. (.....mit meiner Gleitsichtbrille ständig den Kopf bewegen. (...) Ich kann ihn weiter wegstellen, muss aber weiterhin den Kopf nachführen.)
Letztendlich hat auch eine Officebrille Ihre Vorteile und Einschränkungen. Das einzige, was deinem ehemaligen guten Sehen entspricht, sind Kontaktlinsen. Aber so groß ist dein Unbehagen wohl nicht, um sie mal auszuprobieren
...
Ich möchte sie nicht mehr missen und frage mich immer, wie kann man Nah und Fern in/auf diesem hauchdünnen, weichen Stückchen Kunststoff einbringen, das auf meinem Auge schwimmt, sich dadurch bewegt, dreht... und ich sehe scharf aus dem Fenster, auf die Tastatur oder wohin ich sonst schaue.
Schönen Tag, wünscht euch adinia
ein Bekannter hat einen sehr großen Bildschirm. Der ist wirklich super, aber auch sehr teuer. Meiner hat leider auch nur 17 Zoll.
Aber dein Problem ändert sich, meiner Meinung nach, damit nicht. (.....mit meiner Gleitsichtbrille ständig den Kopf bewegen. (...) Ich kann ihn weiter wegstellen, muss aber weiterhin den Kopf nachführen.)
Letztendlich hat auch eine Officebrille Ihre Vorteile und Einschränkungen. Das einzige, was deinem ehemaligen guten Sehen entspricht, sind Kontaktlinsen. Aber so groß ist dein Unbehagen wohl nicht, um sie mal auszuprobieren

Ich möchte sie nicht mehr missen und frage mich immer, wie kann man Nah und Fern in/auf diesem hauchdünnen, weichen Stückchen Kunststoff einbringen, das auf meinem Auge schwimmt, sich dadurch bewegt, dreht... und ich sehe scharf aus dem Fenster, auf die Tastatur oder wohin ich sonst schaue.
Schönen Tag, wünscht euch adinia
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Re: Nicken und Verneinen am Monitor
Ich habe für die Arbeit am Bildschirm eine spezielle Arbeitsplatzbrille machen lassen, sogar relativ preiswert wenn man jetzt nicht ein schickes Gestell will, was extra Geld kostet. Habe das über Brillen.de gemacht. Bin sehr zufrieden.
G9, GH3, Pana 14 - 140 mm und 100 - 300 mm, Sigma 60 mm 2,8, Pana 35 - 100 mm, Pana 1,7 25 mm
Re: Nicken und Verneinen am Monitor
moin Adinia,
aus der Erkenntnis heraus verstehe ich die völlig überzogenen Anforderungen an Foto-Objektive natürlich überhaupt nicht
. Da schleppen wir kiloweise Glas in allen physikalischen Variationen mit uns herum und in Wirklichkeit würde ein Babyschnuller über das Gehäusebajonett gespannt alle Ansprüche an nah und fern befriedigen. Ein anderes Utensil aus dem Herrengebrauch würde eventuell auch reichen. 
aus der Erkenntnis heraus verstehe ich die völlig überzogenen Anforderungen an Foto-Objektive natürlich überhaupt nicht


- lomix
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Re: Nicken und Verneinen am Monitor
basaltfreund hat geschrieben:habe wegen diesem Gleitsichtbrillenprobem auch eine "normale" und eine Lesebrille!



Gleitsichtbrille 1200,-€





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