Beitrag
von Markus B. » Dienstag 20. März 2012, 13:19
Ich kann die Faszination verstehen, die von den FX-Boliden der Nikon- und Canonwelt ausgeht. Sie mit dem mFT-System zu vergleichen ist aber sinnlos, man vergleicht ja auch nicht einen Opel Astra mit einem Audi Quattro!
Für die Praxis stellt sich die Kernfrage doch so: welche Ausrüstung brauche ich für meine Bedürfnisse, bzw. welchen Ansprüchen muss die Bildqualität für meine Anwendungen bzw. meine Kunden genügen? Diese Frage muss jeder für sich beantworten. Ich für mich habe festgestellt dass die besten mFT-Kameras eine Bildqualität liefern, die für 95% der Anwendungen ausreicht. Die Qualität ist nicht (ganz) jener einer Kamera mit FX-Sensor ebenbürtig, aber der Unterschied ist in den meisten Fällen nicht von Belang; der Unterschied im Volumen, im Gewicht und im Preis zugunsten des mFT-Systems hingegen schon!
Viele Grüsse
Markus
Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute
Ansel Adams
G9, 12-60/2.8-4.0, 8-18/2.8-4.0, 25/1.4, 42,5/1.2, 15/1.7, 17,5/0.95, 35-100/4.0-5.6