Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

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Polly-Marie
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Re: Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

Beitrag von Polly-Marie » Montag 9. September 2024, 08:11

Herrliche Fotos, Anselm!
Unglaublich ideenreich, wie eure Wagen zum Erntefest gestaltet wurden.
Bringt richtig Spaß, sie anzusehen.
Wunderbar kommentiert von dir.
Danke fürs Zeigen!


Das mit den Eichen ist ja echt ein Jammer, dass die bei euch nicht so alt werden können aufgrund des sandigen Bodens.
VG Polly

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Jock-l
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Re: Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

Beitrag von Jock-l » Montag 9. September 2024, 08:27

"Nadel im Heuhaufen", die gesehene Situation bzw. Anordnung der Stiefel erinnert mehr an "EIn Bett im Kornfeld" ... :lol:
Im bürgerlichen Leben ist Jürgen ein Allerweltsvorname, in Foren (oft vergeben) nutze ich Jockel in einer leicht veränderten Schreibweise -> Jock-l ;)
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BlueSun
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Re: Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

Beitrag von BlueSun » Montag 9. September 2024, 09:17

Danke für die Bilder, freu mich jetzt schon auf die Herbstferien, da geht’s wieder mal für ne Woche in die Heide…
G81 GM5 LF1
G Vario 14-140mm 3.5-5.6 II G Vario 100-300mm 4.0-5.6 II G Vario 12-32mm 3.5-5.6 G Vario 35-100mm 4.0-5.6
DG 9mm 1.7 G 14mm 2.5 II + DMW-GWC1/GMC1/GFC1 G 20mm 1.7 II G 25mm 1.7 G 42.5mm 1.7
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Re: Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

Beitrag von Spaziergänger » Montag 9. September 2024, 14:18

Anselm hat geschrieben:
Montag 9. September 2024, 07:36
Moin Moin,
inzwischen war der Baumpfleger für eine erste Einschätzung da. Er wird (hoffentlich) ab der nächsten Woche die Arbeit an den beschädigten Bäumen beginnen. Bei uns mit unserem Sandboden werden nach seiner Aussage Eichen nicht so alt wie man denkt: 150 bis 200 Jahre, und so alt war die große, jetzt gestürzte Eiche wohl schon.
Zusätzlich haben ihr die vergangenen, sehr trockenen Sommer und ein Pilzbefall den Rest gegeben. Na, sei es drum, traurig ist es doch.

Nun aber etwas Schönes! Erntefest mit dem Umzug 2024. Wieder mal unglaublich schöne Wagen dabei.

Die Gruppe "Klappstühle" mit der Erntekrone. Großartig

Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad
Selbstredend fährt sie tatsächlich immer in der Runde! war bestimmt viel Arbeit

Is dat Getreide anne Grund, geit dat op de Kirmes rund!

Is Gas un Oel to düer, mutt wedder Holt op Füer
Amselm, wie immer bei Deinen Bildern vom Landleben, kommt Sehnsucht nach dem Oldenburger Land auf.
Du hast einen wahren Schatz zum Leben und machst das BESTE daraus.
.
Gruß von Ulrich

Vielen Dank für die vielen Kommentare. ;)

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Anselm
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Re: Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

Beitrag von Anselm » Montag 9. September 2024, 22:04

Traumhaftes Landleben? Ja, beim Ernteumzug und abendlichen Erntefest war es toll. Aber als am Mittwoch bei uns die Bäume fielen, weniger. Und es ist viel Arbeit. Noch können wir alles schaffen, aber wir werden nicht jünger und die Herausforderungen wachsen. Für die Baumarbeit haben wir professionelle (und teure) Hilfe engagiert.

Ernteumzug:
Kürzlich war ich in einem anderen Dorf zufällig genau zu dem Zeitpunkt, als dort der Ernteumzug statt fand. Da gab es zwar 43 Wagen (also 15 mehr als bei uns), davon waren aber 39 reine Partywagen mit tw unglaublich lauter Musik. Ich habe diesbezüglich viel erlebt, habe früher auch selber Musik gemacht oder auf Rockkonzerten gehört, aber der Lärm dort war echt heftig. Als Pädagoge, der viele Jahre mit gehörlosen Kindern gearbeitet hat, kann ich nur den Kopf schütteln über soviel Unvernunft. Übermut tut selten gut.....

Die besondere Qualität einiger unserer Wagen hat sich entwickelt, als erst 2 und dann 3 Gruppen im Dorf anfingen, in einen Wettbewerb zu treten, um sich gegenseitig zu übertrumpfen. Inzwischen hat schon die nächste Generation mitgezogen, sehr zur Freude der Zuschauer.

Partywagen gibt es natürlich auch. Nicht immer mit Bezug auf das Thema, aber immerhin originell.
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Trinkspiele des Olymp
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Erntedankgottesdienst mit Posaunenchor....
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....und Publikum im Umzugskleid (siehe nächste 2 Bilder)
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Lüttje Lümmels rocken.....
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....bis die Milch anfängt zu flocken
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Alle Bilder mit der G110 und dem 12-32 Kitobjektiv. Das ist klein, günstig und ordentlich.
Gruß Anselm
G91, Pana 14-140mm, Leica 12-60mm, Oly 60 Makro
G110, Leica 15mm, Pana 12-32mm, 35-100mm,
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https://www.fotocommunity.de/user_photo ... id=1014263

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Re: Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

Beitrag von Polly-Marie » Dienstag 10. September 2024, 07:03

Hätte da mal eine Frage, Anselm.

Wieso ist bei euch Erntedank eigentlich im September?
Normalerweise ist das Fest doch immer im Oktober.

Allerdings hat auch unsere Kirchengemeinde mittlerweile Erntedank auf einen Sonntag davor oder danach (je nachdem, was grad besser passt) verlegt, weil er sonst immer mit dem langen Wochenende vom 3. Oktober kollidiert (wo alle irgendwie unterwegs sind).
VG Polly

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Re: Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

Beitrag von Jock-l » Dienstag 10. September 2024, 18:27

... kann mir nur das bessere Wetter und Absprache untereinander vorstellen... oder daß mehr Menschen teilnehmen können, weil späte Ferientermine die größere Teilnahmezahl von schulpflichtigen Kindern erlaubt (Familie/ Verwandte,...). So aus der Ferne nachgedacht ;)
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Anselm
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Re: Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

Beitrag von Anselm » Mittwoch 11. September 2024, 07:29

Polly-Marie hat geschrieben:
Dienstag 10. September 2024, 07:03
Hätte da mal eine Frage, Anselm.

Wieso ist bei euch Erntedank eigentlich im September?
Normalerweise ist das Fest doch immer im Oktober.
Darüber kann ich nur spekulieren. Hat vermutlich damit zu tun, dass in der Zeit der Gründung des Vereins (1948) die Ernte des Getreides und der Kartoffeln am Anfang September abgeschlossen war. Heute wächst hingegen mehrheitlich Mais, der aber noch steht.
Erfreulicherweise ist Anfang September das Wetter bei uns überwiegend freundlich, tw auch noch sommerlich. Wir machen immer am ersten Wochenende ein Familientreffen mit meiner Familie und am zweiten WE findet dann das Erntefest statt. Da kommt uns das gute Wetter natürlich sehr gelegen.
Gruß Anselm
G91, Pana 14-140mm, Leica 12-60mm, Oly 60 Makro
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Re: Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

Beitrag von Polly-Marie » Mittwoch 11. September 2024, 07:48

Anselm hat geschrieben:
Mittwoch 11. September 2024, 07:29
Polly-Marie hat geschrieben:
Dienstag 10. September 2024, 07:03
Hätte da mal eine Frage, Anselm.

Wieso ist bei euch Erntedank eigentlich im September?
Normalerweise ist das Fest doch immer im Oktober.
Darüber kann ich nur spekulieren. Hat vermutlich damit zu tun, dass in der Zeit der Gründung des Vereins (1948) die Ernte des Getreides und der Kartoffeln am Anfang September abgeschlossen war. Heute wächst hingegen mehrheitlich Mais, der aber noch steht.
Erfreulicherweise ist Anfang September das Wetter bei uns überwiegend freundlich, tw auch noch sommerlich. Wir machen immer am ersten Wochenende ein Familientreffen mit meiner Familie und am zweiten WE findet dann das Erntefest statt. Da kommt uns das gute Wetter natürlich sehr gelegen.
Mit deiner Spekulation magst du richtig liegen, wenn das Erntefest schon so lange im September Tradition hat.
Deine Bilder davon haben mir jedenfalls sehr gut gefallen. Ein fröhliches Fest bei herrlichem Wetter.
VG Polly

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Re: Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

Beitrag von Jock-l » Mittwoch 11. September 2024, 09:30

Egal ob September oder Oktober- ein Hoch auf regionale Traditionen, dennn die locken die leute rasu aus dem Alltag.

Anselm, mir gefällt der gesehene Wortwitz z.B. in den letzten Bildern; wenn das mal als Rückblick (die letzten zehn oder zwanzig Jahre oder was man seit 1948 zusammenbekommt) in lokale Orten (Rathaus oder so) gezeigt wird stärkt das den Gemeinschaftsgedanken über das Ereignis hinaus... Finde ich gut.
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Anselm
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Re: Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

Beitrag von Anselm » Montag 16. September 2024, 13:33

Das Leben auf einem so großen Grundstück mit altem Baumbestand und (wenigen)Tieren birgt, wie wir aktuell gesehen haben, auch unliebsame Überraschungen und wenig erfreuliche Ereignisse.
Nach dem Schock mit den umgefallenen Bäumen mussten wir verkraften, dass unsere Bella in der vergangenen Woche ein Lamm geboren hat, welches aber schon tot zur Welt kam. Eigentlich hatten wir die beiden Auen im Mai als nicht tragend bekommen, aber Bella zeigte alle Anzeichen für das Gegenteil. Der Bauch wurde ganz rund, hing auch etwas nach unten und das Euter wurde nicht kleiner nach der letzten Geburt, sondern blieb deutlich sichtbar und wurde dann sogar noch etwas größer. Wir hatten uns auf ein Lämmchen oder zwei gefreut, hätten es auch behalten wollen. Aber es sollte nicht sein.

Heute habe ich die Kartoffeln geerntet.....aber mehr als eine Mahlzeit ist nicht dabei herausgekommen. Erst die viel zu späte Pflanzung, dann die Schneckenplage und der vergebliche Kampf gegen die schleimigen Plagegeister, da konnten sich keine Kartoffeln entwickeln.

Gestern und heute haben wir das Gartenstück durch Versetzung des Zauns halbiert, das heißt die ehemalige Blumenwiese aufgegeben und das Gras den Schafen überlassen. Die Entfernung des uralten Maschendrahtzauns stellte sich als echter Kraftakt heraus, da er unten total mit dem Gras verwachsen war. Mehrere Zaunpfähle waren inzwischen vergammelt. Eine erneute Anlage als Blumenwiese hätte mich kräftemäßig überfordert.
Außerdem ist ein kleines Hochbeet bestellt, dass zumindest etwas Salat liefern sollte. Immerhin!

Jetzt habe ich erstmal Pause. Später will ich noch einige Waschbetonplatten im Dorf einsammeln, die ich über Facebook angeboten bekommen habe.

Meine Planungen für das weitere Gartenleben habe ich sehr zurück geschraubt: Erhalten und Pflegen, soweit ich das kann. Meine physische Verfassung erlaubt keine großen Vorhaben mehr und das habe ich endlich akzeptiert. Ihr werdet hier also nur noch gelegentlich Meldungen finden, wenn es wirklich etwas zu berichten gibt.
Ich wünsche Euch eine gute Zeit mit wenig Regen! Hier ist der Spätsommer zurück mit angenehmen Temperaturen. Das haben wir Norddeutschen auch wirklich mal verdient, oder?
Gruß Anselm
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BerndP
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Re: Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

Beitrag von BerndP » Montag 16. September 2024, 16:34

Das mit dem Lämmchen tut mir leid, Anselm!
Und es ist richtig und wichtig, dass Du mit Deinen Kräften haushaltest. Kein Stress, keine körperliche Überforderung. Sehr gut finde ich, dass Du die beschriebene Situation auch so akzeptierst. Großes Lob für Dich!!
Ich freue mich dann auf gelegentliche Berichte oder Fotos.
Schönen Gruß Bernd
Lumix-G-Kameras ("G" ergänzt 04.10.24) von klein bis groß, P und PL Objektive von 8 - 400, adaptiert Pentax K 50/1.7, 135/3.5. Sony (A700, A58) mit lichtstarken Minolta A Linsen. Analoge Teile im Schrank (RIP).

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Re: Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

Beitrag von Anselm » Freitag 8. November 2024, 17:34

Moin Moin, liebe Interessierte am Landleben,
die Bilder von den enormen Schäden an unseren Bäumen könnt Ihr weiter oben anschauen.
Heute nun die große Aufräum- und Pflegeaktion. Beteiligt: 2 Baumsteiger, 1 Mann mit dem Trecker sowie der Kettensägenkünstler, der uns aus einem Stück Stamm etwas zaubern soll.
(https://www.tree-art-online.de)
Wir könnten natürlich auch alles kleinhacken und verbrennen, aber so haben wir eine schöne Erinnerung an unsere große Eiche.

Was die 4 Männer in knapp 5 Stunden mit schwerem und leichtem Gerät so wegarbeiten, ist bewundernswert. Allerdings auch nicht gerade billig......

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Der junge Kerl hantiert mit seiner Kettensäge mit einer Leichtigkeit, die ich höchstens mit Essstäbchen hinbekomme!
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An Seilen gesichert, geht es ab in die Bäume.
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Der Künstler dirigiert den Trecker, der die großen Stammabschnitte aufstellt.
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Mit der Auftraggeberin werden die weiteren Schritte erörtert.
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Hier sieht man gut den Saft führenden äußeren Teil des Baumes (hell=Splintholz) und das harte Kernholz. Bei der Verarbeitung eines der Stammabschnitte für das Kunstobjekt wird ausschließlich das Kernholz verwendet.
Diese Scheiben sind für uns zum Basteln. Schaut mal spaßeshalber im Internet nach, welche Preise tw für Baumscheiben aufgerufen werden!
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Von diesen 5 Stammabschnitten wird noch der richtige ausgesucht, je nach gewünschtem Motiv. Das steht allerdings noch nicht fest, aber Ideen gibt es.
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Nach dem Wegräumen des abgeschnittenen Holzes sieht man den Schaden am Zaun gut. Der Zaun wird aber nicht repariert, da die Weide nur noch von Kühe benutzt wird. Die akzeptieren im Gegensatz zu den früheren Pferden auch eine einfache Elektrolitze.
Die Bäume sehen immerhin noch aus wie Bäume. Da hatte ich doch die Befürchtung, dass mehr abgesägt werden muss.
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In einer großen, gegabelten Kastanie wurde noch ein Sicherungsband angebracht, damit sich die beiden Stämme bei Sturm nicht zu sehr bewegen können. Wenn da etwas abbricht, fällt es nämlich auf das Haus.

Jetzt habe ich Aua im Rücken, da ich auch einen kleinen Beitrag geleistet habe, aber gleichzeitig sind wir sehr froh, dass jetzt alles wieder ordentlich und sicher ist. Bis zum nächsten Mal!
Gruß Anselm
G91, Pana 14-140mm, Leica 12-60mm, Oly 60 Makro
G110, Leica 15mm, Pana 12-32mm, 35-100mm,
Mehr :
https://www.fotocommunity.de/user_photos/2498315
Oder:
https://www.fotocommunity.de/user_photo ... id=1014263

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Re: Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

Beitrag von Jock-l » Freitag 8. November 2024, 22:14

Das mit den Kosten kam mir auch gleich in den Sinn, als ich die ersten Bilder und die Arbeitenden darin entdeckte.
Die Stammteile/ Abschnitte sind schon eindrucksvoll, da ahnt man erst so richtig wie groß der Baum tatsächlich war...
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Re: Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

Beitrag von BerndP » Montag 11. November 2024, 00:37

Beeindruckend, Anselm!
Gute Besserung für den Rücken!
Schönen Gruß Bernd
Lumix-G-Kameras ("G" ergänzt 04.10.24) von klein bis groß, P und PL Objektive von 8 - 400, adaptiert Pentax K 50/1.7, 135/3.5. Sony (A700, A58) mit lichtstarken Minolta A Linsen. Analoge Teile im Schrank (RIP).

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