

Ich denke 1:1 passt, es schließt Nebensächliches aus und das Gespräch/Gestikuieren zwischen den beiden Frauen ist die eigentliche Geschichte und Motiv. Da darf 1:1 durchaus für ein "Näher ran!" eingesetzt werden

Mein Ergebnis siehst Du hier- alles mit der kleinen Datei, es ist also möglich daß sich links neben dem Rücken der linksstehenden Frau doch noch etwas an Strukturen verbirgt, das kannst Du selbst in der EBV an der Originaldatei testen.
Erster Schritt (Bild darunter) via Nikfilter (EInbinden in EBV-Programm Deiner Wahl ist erfolgt/Du kennst die U-Point-TEchnik bereits ?) einen interessierenden Bereich zu markieren indem ich einen neuen Punkt setze, mittels Schiebeschalter den Radius in dem meine Veränderungen wirksam werden sollen verkleinere und entsprechend aufhelle- z.B. verdeckten Arm und verschattete Hüfte der Frau links, ihr Gesicht nicht mit dierekt auf die Gesichtshaut gesetzte Punkte, sondern daneben- durch das Hochziehen bzw. Aufhellen und Radiuseinstellung habe ich die Gesichtshelligkeiten indirekt geregelt !
(Das kann man bei einem wichtigen Bild- Freunde, Familie- durchaus auch machen mit den aufgehellten Hautbereichen-> hier etwas Helligkeiten verringern... aber das ist kontrastreiches Licht, deshalb habe ich es für dieses Beispiel so belassen !)
Die Datei habe ich anfangs im Originalseitenverhältnis belassen und links geschaut was da mit regionaler Aufhellung (kleine voreingestellte Radien der U-Points) passiert- wenn man im weiteren Arbeiten das Seitenverhältnis ändert (hier 1:1), sieht man die bearbeitete Datei und kann besser erkenne was passt und was nicht. Schneidet man zuerst am Seitenverhältnis rum und spielt später mit Aufhellung am Rand herum, versteht man u.U. nicht was man da zu Gesicht bekommt ...
Weil die Fingerspitzen unten am Rand sind, dahinter dieser helle Streifen kann ich diesen nicht abschneiden, aber etwas abdunkeln (es werden auf diese hellen Flächen wieder U-Points gesetzt-> ist einer eingestellt, kann man diesen Point auch kopieren und anschl. dorthin schieben wo man ihn braucht, bei Bedarf wieder kopieren etc. ... das spart Zeit dort wo man gleiche bzw. ähnliche Einstellungen benötigt).
Eine Idee zum unteren Bildrand- nicht das Kamera-jpeg sondern aus dem hoffentlich zur Verfügung stehenden RAW eine jpeg-Datei erstellen-> RAW liegt als 4:3 Seitenverhältnis vor, demzufolge sieht man am oberen und unteren Rand immer noch mehr Bild als das was die Kamera als jpeg in 3:2 ausgibt-> das kann helfen, etwas mit der Hand vom Rand wegzukommen !
So, erstmal nach dieser Textlänge eine Verschnaufpause und Bilder

PS: Für einen besseren Vergleich-> das Original, die anderen Bearbeitunsversuche und meine Datei jeweils in neue Tabs/Registerkarten (je nach benutzten Browser) öffnen, dann kann man schneller Hin-Herklicken um Unterschiede zu sehen.