Übung mit Altglas 2.0

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Jock-l
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Re: Übung mit Altglas

Beitrag von Jock-l » Sonntag 10. Februar 2019, 18:59

Christoph O. hat geschrieben:
Freitag 1. Februar 2019, 19:54
...Das Takumar ist einfach klasse. ...
Meine Rede ... ;)
Hirsch hat geschrieben:
Sonntag 10. Februar 2019, 17:13
Die Plastizität und das Bokeh erfüllen meine Erwartungen aber voll und ganz. :)
Das Ergebnis gefällt mir sehr gut- da ist nichts überladen (Im Sinne-Bubbleeffekt um des Effektes willen), schöne Freistellung und der Hintergrund sehr schön abgebildet mit einer Gegenständlichkeit die ohne viel Nachdenken sofort erfassen lässt worum es sich handelt. Also nix mit Offenblendespielchen, sondern das (im Vordergrund stehende) Motiv unterstützend.

Sehr gelungen ;)
Im bürgerlichen Leben ist Jürgen ein Allerweltsvorname, in Foren (oft vergeben) nutze ich Jockel in einer leicht veränderten Schreibweise -> Jock-l ;)
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Hirsch
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Re: Übung mit Altglas

Beitrag von Hirsch » Sonntag 10. Februar 2019, 20:37

Danke Jürgen

für deinen Kommentar und das Lob. :)
Das, was du schreibst, war mein Ziel. Der Hintergrund sollte Teil des Bildthemas sein, aber nur unterstreichen, ohne allzu beliebige Knalleffekte.

Ein bisschen Bastelei hat's dafür trotzdem gebraucht, bis mir das Ganze gefiel: Die weiße "Bokehperlenkette", welche die Form des Ukulelen-Case unterstreicht, ist eigentlich nur eine dicke weiße Nylon-Stoffnaht. Aber mit einer LED-Taschenlampe angestrahlt, die ich hinter der Ukulele angebracht habe, leuchtet sie und wirft Kringel.
Viele Grüße
Harry
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Re: Übung mit Altglas

Beitrag von Christoph O. » Sonntag 10. Februar 2019, 20:47

Harry,
ja Flickr wird von mir sehr stiefmütterlich behandelt. Ich versuche das besser zu machen.
Dein Ukulelen-Bild gefällt mir auch sehr. Wie Jock-l schreibt, empfinde ich es auch.
Interessant auch deine Erklärung mit der Taschenlampe.

Vielen Dank, Dir und auch an Jock-l!
Grüße
Christoph

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Re: Übung mit Altglas

Beitrag von Jock-l » Sonntag 10. Februar 2019, 21:33

... der Trick führt doch gleich zum "Leben des Brian"- wer hat Jehova gesagt ? :D

Aber das Ergebnis ist überzeugend, Punkt !
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Re: Übung mit Altglas

Beitrag von Hirsch » Montag 11. Februar 2019, 19:01

Jock-l hat geschrieben:
Sonntag 10. Februar 2019, 21:33
wer hat Jehova gesagt ? :D
SIE war's ! ... ääh, ich war's. :oops:

Zur Strafe heute ein Altglas-Bild ganz ohne ... dingens. Obwohl ein Tessar auch ... dingens ... prima kann. ;)

So ein Tessar war schon zu Recht eine ewig lang produzierte Standardlinse. Meines, gemarkt "aus Jena" (weil ja nicht "Carl Zeiss" auf dem Westexport-Artikel stehen darf) ist eines meiner absoluten Lieblingsobjektive. Perfekt scharf, klasse Naheinstellgrenze, kompakt - im Besten Sinne ein Universalobjektiv. Erst recht, wenn man einen Helikoid-Adapter davor schraubt.

Hier ein vorhin entstandenes Spontanbild nach Feierabend, um mal am "Macro Monday" teilzunehmen.

BildWhere the Electrons Fly by Hy Hirsch, auf Flickr
Viele Grüße
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Re: Übung mit Altglas

Beitrag von Jock-l » Montag 11. Februar 2019, 19:08

Eine alte Röhre als Motiv ? Sehr passend ;)

Ja, Universal/Standardlinsen, zum Glück hatte es keine Firma in diese Richtung übertrieben und uns mehr als nur kartonweise Variationen hinterlassen :lol:

Immer wenn ich etwas ausbaldowert und ein bisschen geräubert habe, denke ich "es reicht" aber dann taucht etwas Anderes am Horizont auf- ich warte hier z.B. sehnsüchtig auf das Eintreffen eines kleinen vollständigen Sets und das wäre mal wieder etwas für den Alte-Kameras-Thread. Die Woche ist ja noch jung ... ;)
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Re: Übung mit Altglas

Beitrag von Hirsch » Montag 11. Februar 2019, 19:13

Jock-l hat geschrieben:
Montag 11. Februar 2019, 19:08
Eine alte Röhre als Motiv ? Sehr passend ;)
Boah...! Jetzt hast du mich aber erwischt - um diese Ecke hatte ich gar nicht gedacht! :roll:
Immer wenn ich etwas ausbaldowert und ein bisschen geräubert habe, denke ich "es reicht" aber dann taucht etwas Anderes am Horizont auf- ich warte hier z.B. sehnsüchtig auf das Eintreffen eines kleinen vollständigen Sets und das wäre mal wieder etwas für den Alte-Kameras-Thread. Die Woche ist ja noch jung ... ;)
Und jetzt machst du mich neugierig... :!:
Viele Grüße
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Re: Übung mit Altglas

Beitrag von Christoph O. » Montag 11. Februar 2019, 22:33

Hallo Altglasfreunde,
zu dritt könnten wir hier eigentlich eine Skatrunde aufmachen. ;)

Harry,
die Röhre ist klasse. Ich hatte mal ein altes Alu-Tessar mit rotem T. Habe ich aber wieder verkauft. Am Sonntag auf dem Flohmarkt hatte ich wieder eins in der Hand. In sehr gutem Zustand und das auch noch güstig. Aber im Moment kommt erstmal nix neues.... :lol:
heute kam ein Päckchen.

Jock-l,
Immer wenn ich etwas ausbaldowert und ein bisschen geräubert habe, denke ich "es reicht" aber dann taucht etwas Anderes am Horizont auf-
Das kenne ich auch nur zu gut. Hatte ich doch mal den Grundsatz gefasst....Nie mehr als 12 Objektive. Jetzt bin ich gerade bei 16.

Falls jemand interesse an einem Helios 44-2 im Zebralook hat. Russentypisch sind die Lamellen sehr gut eingeölt, aber es funktioniert alles wunderbar.


Hier mal der Beweis.....Fotografieren ist auch Kopfsache!

Cyclop 85mm 1/1,5 mit Canon Achromat 500D an der Sony A7II



DSC01583-2.jpg
DSC01583-2.jpg (79.94 KiB) 1871 mal betrachtet
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Re: Übung mit Altglas

Beitrag von Jock-l » Montag 11. Februar 2019, 22:34

Mit "es reicht" meinte ich die Vielzahl Altobjektive, stattdessen kommt immer mal was Interessantes dazu ;)
Ich bin hippelig, weil ich noch keine Möglichkeit eines Adaptierens für das frisch Gekaufte sehe, eher werde ich wohl Film einlegen, entwickeln lassen (hatte heute amüsiert zur Kenntnis genommen, daß mein Wissenstand mit Caffenolentwicklung ein alter ist- man entwickelt Filme bereits mit Bier und Co.!) und scannen- mal sehen... ;)
Christoph O. hat geschrieben:
Montag 11. Februar 2019, 22:33
Das kenne ich auch nur zu gut. Hatte ich doch mal den Grundsatz gefasst....Nie mehr als 12 Objektive. Jetzt bin ich gerade bei 16.
Häng noch ne Zahl hinten dran, daß Du von Zehner auf Hunderter kommst, dann können wir gemeinsam ein Behandlungszimmer ausfüllen :lol:

Helios ? Kullern hier auch ein paar Exemplare herum, eines davon ist von diesem moldawischen Bastler auf zwei Lamellen umgebautes Exemplar....

PS: Super Bild !
Dürfte für mich noch ein Ticken geschlossenere Blende sein, für den Kopf.
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Re: Übung mit Altglas

Beitrag von Christoph O. » Montag 11. Februar 2019, 22:46

Häng noch ne Zahl hinten dran, daß Du von Zehner auf Hunderter kommst, dann können wir gemeinsam ein Behandlungszimmer ausfüllen :lol:
Jock-l,
nee! Lieber nicht. Stehe jetzt ja schon immer da und weiß nicht welche Objektive mit auf Tour sollen. Es kristalisieren sich auch einige Lieblingslinsen herraus. Deshalb werden jetzt auch wieder einige gehen dürfen. Dann kann ich auch wieder neue andere ausprobieren.
Gerade eben meine neuste Erungenschaft ausgepackt. Ein Porst Color Reflex 1:1.2/50mm UMC X-M G mit passendem Adapter. Das wird dann wahrscheinlich mein Porst Color Reflex MC Auto 55mm 1.2 ablösen.
Grüße
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Re: Übung mit Altglas

Beitrag von Christoph O. » Montag 11. Februar 2019, 23:07

PS: Super Bild !
Dürfte für mich noch ein Ticken geschlossenere Blende sein, für den Kopf.
Jock-l,
das geht bei dem Cyclop nicht. Es hat keine Blende.
Grüße
Christoph

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Re: Übung mit Altglas

Beitrag von Jock-l » Montag 11. Februar 2019, 23:15

Stimmt, da habe ich gedanklich einem Anderen nachgehangen (... mit fällt bis jetzt partout der Name eines deutschen Objektivs nicht ein, welches lichtstark mit vielen Telebrennweitenmillimetern wenig produziert und für Theaterfotografie eingesetzt wurde- ein Exemplar defekt in NY vor sieben oder acht Jahren wurde mal für rund 8000 Dollar angeboten, also seehr selten zu finden !)

Die 1,2er dürften beide dicht beieinander liegen, oder ? An Kleinbild stören die 5mm Unterschied überhaupt nicht, Adaption an anderen Sensorgrößen bringt das weiter auseinander...
Tip: Wenn Du eines der Beiden später weggeben möchtest, zieh in die Überlegung mit ein, welches der Beiden weniger Probleme an kleineren Sensoren bereitet (Störanfälligkeiten im Lichteinfall/Seitenlicht u.a.- vielleicht gibt die Erfahrungsliteratur dazu etwas her...)- nur für die Anwendungsbreite, also neben Kleinbild MFT gedacht.
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Re: Übung mit Altglas

Beitrag von Christoph O. » Montag 11. Februar 2019, 23:42

Jock-l,
die beiden Porst könnten kaum unterschiedlicher sein. Das 55mm ist extrem weich, kaum möglich damit etwas wirklich scharf zu fotografieren. Ist etwas für sehr verträumte Bilder. Das Bokeh ist der Hammer in allen Belangen. Ein Grund warum ich es fast lieber behalten würde.

Das jetzt eingetroffenen 50mm Porst ist deutlich schärfer. Soll aber Bokehmäßig fast an das 55mm rankommen. Die Testbilder mit dem Objektiv, von der befreundeten Verkäuferin machen richtig Spaß und sehen richtig gut aus!
Ich werde berichten.
Grüße
Christoph

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Re: Übung mit Altglas

Beitrag von Christoph O. » Mittwoch 13. Februar 2019, 22:47

Hallo Freunde des gepflegten Altglases,
ich will keine Panik machen, versuche nur gerade Fakten zum Thema Thorium in alten Objektiven zu sammeln. Das ist gar nicht so einfach. Im Netz kursieren ja die unterschiedlichsten Meinungen und Videos von Geigerzählern, die scheinbare Höchstausschläge in der Nähe eines Altglases anzeigen. Wirkliche richtige Interpretation....Fehlanzeige.
Mich würde zum Beispiel schon interessieren wie gefährlich mein Takumar SMC 50mm 1/1,4 ist....oder ob mein Porst 55mm 1/1,2 eins von den strahlenden ist.
Hat jemand von Euch eine seriöse Anlaufstelle, wo man brauchbare Infos zum Thema bekommen kann.

http://fockert.xs4all.nl/~pentax/radioa ... ctive.html
Grüße
Christoph

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Re: Übung mit Altglas

Beitrag von Jock-l » Mittwoch 13. Februar 2019, 23:41

Ich hätte beinahe gesagt, jedes Klinikum/Rö-Praxis könnte weiterhelfen (Geigerzähler ...)- aber nicht jede Strahlung kann erfasst werden. Solange kein Glasbruch entsteht oder Abrieb ist alles im Glas gebunden und im normalen Bereich, siehe Wiki-Artikel unter Sicherheitshinweise.

Es gibt Artikel die von Panik bis zur Sorglosigkeit gehen, einen gerade gelesenen habe ich grinsend weggeklickt weil darin stand es gibt keine ungefährliche Strahlung- wie konnte sich da die Fauna entwickeln und auch der Mensch auf Erden entstehen, in einem natürlich vorhandenen radioaktiven Umfeld ? Was ist mit Leuten die in der Nähe von Lagerstätten leben, sind die gesünder/kranker als Andere ? Was ist mit Baustoffen die unterschiedliche Strahlungsquellen darstellen ?

Es ist richtig, jede Belastung zu vermeiden- kennt ja Jede/r durch Rö-Untersuchungen, daß bestimmte Bereiche/Weichteile abgedeckt werden (Schutz vor direkter Strahlung, kein Schutz vor schwächerer indirekter-> Streustrahlung, Exposition der nichtklinisch tätigen oder in AKW arbeitende Bevölkerung glaube um 2,0-2,1 mSv). Aber in der Medizin differenziert man klugerweise, welche Strahlendosis wo aufgenommen wird (Umwelt, in Gebäuden, durch Essen...), wie käme man ohne Kenntnis auf eine "heilsame Strahlentherapie" zu sprechen ?

Ein Denkansatz, radioaktive Zuschlagstoffe für das verwendete Glas im Objektivbau und der zu ihrer Zeit verwendeten Filme- wir wissen alle, daß die ersten Aufnahmen beim Atombombenabwurf über Hiroshima und Nagasaki durch Strahlung verändert wurden. Wäre es ein Verkaufsargument gewesen, einerseits das Glas zu verbessern wenn durch Zuschlagstoffe und Strahlung der in der Kamera befindliche Film gelitten hätte ?

Für weitergehende/vertiefende Literatur, schau nicht nur nach Thorium (war bis Ende 40er/Anfang 50er Jahre eingesetzt), sondern auch auf später eigesetztes Lanthan. Derartige Stoffe wurden weit öfter in versch. Firmen verarbeitet, z.B. auch Leitz.
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