Nicken und Verneinen am Monitor
Nicken und Verneinen am Monitor
Mein Laptop-Monitor zeigt einen hellen Fleck, ich brauche einen neuen Rechner und/oder einen neuen Monitor. Am liebsten mit einem größeren Bildschirm.
Jetzt sitze ich ca. 50 cm vor dem 17-Zöller und muss, um die Ränder scharf zu sehen, mit meiner Gleitsichtbrille ständig den Kopf bewegen.
Bringt dann ein größerer Monitor überhaupt Vorteile? Ich kann ihn weiter wegstellen, muss aber weiterhin den Kopf nachführen.
Bringen ein größerer Monitor und eine Fest-Brille, auf Monitorentfernung korrigiert, Vorteile?
Wie halten es die anderen Brillenträger?
Horst
Jetzt sitze ich ca. 50 cm vor dem 17-Zöller und muss, um die Ränder scharf zu sehen, mit meiner Gleitsichtbrille ständig den Kopf bewegen.
Bringt dann ein größerer Monitor überhaupt Vorteile? Ich kann ihn weiter wegstellen, muss aber weiterhin den Kopf nachführen.
Bringen ein größerer Monitor und eine Fest-Brille, auf Monitorentfernung korrigiert, Vorteile?
Wie halten es die anderen Brillenträger?
Horst
Handliche Kameras
Re: Nicken und Verneinen am Monitor
ich habe seit Ewigkeiten eine dafür geeignete "Computerbrille".
Keine Gleitsichtbrille, sondern eine Brille mit unterteilten Gläsern. Unterer Bereich auf die Tastatur- und oberer Bereich auf die Monitorentfernung abgestimmt.
Solche Brille ist erheblich preiswerter als eine Gleitsichtbrille und wenn der Arbeitsplatz richtig eingerichtet ist, dann nickt da nichts mehr - auch nicht der Kopf.
Keine Gleitsichtbrille, sondern eine Brille mit unterteilten Gläsern. Unterer Bereich auf die Tastatur- und oberer Bereich auf die Monitorentfernung abgestimmt.
Solche Brille ist erheblich preiswerter als eine Gleitsichtbrille und wenn der Arbeitsplatz richtig eingerichtet ist, dann nickt da nichts mehr - auch nicht der Kopf.
- Felixicus
- Beiträge: 86
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Re: Nicken und Verneinen am Monitor
... wenn der Abstand zum Bildschirm gleich bleibt und die Alterssichtigkeit noch nicht so weit fortgeschritten ist, funktioniert eine Einstärken-Brille ganz gut.
Bei fortgeschrittenem Alter/Alterssichtigkeit wäre ein Brille für den Bildschirmarbeitsplatz (Computerbrille) sicher sinnvoller!
Einfach mal beim Kollegen des Vertrauens, unverbindlich beraten lassen. Es ist sinnvoll mit einem Meterstab vorher die Zentimetergenauen Abstände auszumessen.
Mit der passenden Brille ist die Arbeit am Bildschirm wesentlich entspannter!
Bei fortgeschrittenem Alter/Alterssichtigkeit wäre ein Brille für den Bildschirmarbeitsplatz (Computerbrille) sicher sinnvoller!
Einfach mal beim Kollegen des Vertrauens, unverbindlich beraten lassen. Es ist sinnvoll mit einem Meterstab vorher die Zentimetergenauen Abstände auszumessen.
Mit der passenden Brille ist die Arbeit am Bildschirm wesentlich entspannter!
Re: Nicken und Verneinen am Monitor
Da wäre ein VHS-Kurs, um blind tippen zu lernen, sicher günstiger gewesen (Leider gibt es hier kein "ich bin ja schon still"-Smiley)piet hat geschrieben:ich habe [...] eine Brille mit unterteilten Gläsern. Unterer Bereich auf die Tastatur- und oberer Bereich auf die Monitorentfernung abgestimmt.
Erst schießen, dann fragen!
Re: Nicken und Verneinen am Monitor
moin Icebear,
wenn ich meine Kinder (beide an der Uni im Masterkurs) sehe, wie die Tastaturschreiben beherrschen, dann denke ich an meine "Schreibdamen" aus früheren Zeiten. Die Kinder haben es wohl schon aus der Schulzeit und Selbstlernen mitbekommen.
Ich war mit Schule und Studium 1968 fertig. Da gab es außer klapperigen Schreibmaschinen und Rechenmaschinen mit einer Kurbel noch nichts, um mit 10 Fingern drauf herumzuhacken. Und wie gesagt, dafür gab es darauf ausgebildete Fachkräfte. Unsere Ingenieure müssen heute alles selbst können. Statt zeichnen natürlich AutoCAD und Korrespondenz, Berichte ..................usw. sowieso. Eben ein ganz anderes Berufsbild.
Da meine Fertigkeit mit 2 Fingern für meinen Bedarf ausreichen, habe ich mir mehr (aus Faulheit verkniffen.
wenn ich meine Kinder (beide an der Uni im Masterkurs) sehe, wie die Tastaturschreiben beherrschen, dann denke ich an meine "Schreibdamen" aus früheren Zeiten. Die Kinder haben es wohl schon aus der Schulzeit und Selbstlernen mitbekommen.
Ich war mit Schule und Studium 1968 fertig. Da gab es außer klapperigen Schreibmaschinen und Rechenmaschinen mit einer Kurbel noch nichts, um mit 10 Fingern drauf herumzuhacken. Und wie gesagt, dafür gab es darauf ausgebildete Fachkräfte. Unsere Ingenieure müssen heute alles selbst können. Statt zeichnen natürlich AutoCAD und Korrespondenz, Berichte ..................usw. sowieso. Eben ein ganz anderes Berufsbild.
Da meine Fertigkeit mit 2 Fingern für meinen Bedarf ausreichen, habe ich mir mehr (aus Faulheit verkniffen.
- winterhexe
- Ehrenmitglied
- Beiträge: 3991
- Registriert: Freitag 5. Oktober 2012, 16:13
Re: Nicken und Verneinen am Monitor
@horka
ein grösserer monitor ist toll! ich habe einen 24zöller...
ausserdem habe ich eine gleitsichtbrille, die ich am computer gegen meine computer-ein-stärkenbrille tausche..
kurz gesagt, die kombination grösserer monitor plus computerbrille bringt in der tat mehr vorteile... gerade bei bildbetrachtungen und -bearbeitungen
gruss hermine
ein grösserer monitor ist toll! ich habe einen 24zöller...
ausserdem habe ich eine gleitsichtbrille, die ich am computer gegen meine computer-ein-stärkenbrille tausche..
kurz gesagt, die kombination grösserer monitor plus computerbrille bringt in der tat mehr vorteile... gerade bei bildbetrachtungen und -bearbeitungen
gruss hermine
Re: Nicken und Verneinen am Monitor
Mit meiner Gleitsichtbrille hat es nicht mal an meinem relativ kleinen 16"-Monitor funktioniert, dauernd mußte ich den Kopf bewegen. Eine Abhilfe war nur mit einer Computerbrille möglich. Das ist eine sehr gute Investition, denn mit einer Gleitsichtbrille läuft man doch Gefahr, durch den falschen Dioptrienbereich auf den Monitor zu schauen und dann versuchen die Augen vergeblich, die Schärfe richtig einzustellen. Das geht auf Dauer auf die Augen und endet zudem relativ schnell mit Kopfschmerzen.
An einem PC sollte man nicht die normale Gleitsichtbrille benutzen, das sollte man seinen Augen nicht antun. Dafür gibt es nämlich keine Ersatzteile.
Klaas
An einem PC sollte man nicht die normale Gleitsichtbrille benutzen, das sollte man seinen Augen nicht antun. Dafür gibt es nämlich keine Ersatzteile.
Klaas
Lumix GH2 mit 12-60 mm, 20 mm, 14-42 mm, 45-200 mm, Nikon Coolscan V ED.
Windows 10 64 Bit, Lightroom 6.7, Photomatix Essentials, Gimp 2.8, Nikon Scan 4.0.3.
Windows 10 64 Bit, Lightroom 6.7, Photomatix Essentials, Gimp 2.8, Nikon Scan 4.0.3.
Re: Nicken und Verneinen am Monitor
Hallo Horst,
ich nutze eine 3 Euro Lesebrille aus dem Drogeriemarkt.
Vielleicht holst du dir mal zum Testen eine in deiner Stärke.
ich nutze eine 3 Euro Lesebrille aus dem Drogeriemarkt.
Vielleicht holst du dir mal zum Testen eine in deiner Stärke.
Gruß Carsten
- basaltfreund
- Ehrenmitglied
- Beiträge: 16055
- Registriert: Freitag 23. Dezember 2011, 20:13
Re: Nicken und Verneinen am Monitor
habe wegen diesem Gleitsichtbrillenprobem auch eine "normale" und eine Lesebrille!
viele Grüsse aus der Eifel Michael
G3 - Kit 14-42 - Raynox 150 - Pana 100-300 | SONY RX100M3 | SAMSUNG S7edge
G3 - Kit 14-42 - Raynox 150 - Pana 100-300 | SONY RX100M3 | SAMSUNG S7edge
- Wolfgang B.
- Beiträge: 4147
- Registriert: Dienstag 10. Juli 2012, 14:00
- Wohnort: Wahl-Berliner aus Wuppertal
- Kontaktdaten:
Re: Nicken und Verneinen am Monitor
Vielleicht kann ich meinen Senf ja auch noch dazu geben. #
Ich habe mich in meiner aktiven Zeit nämlich jahrelang dafür eingesetzt, dass passendes Sehgerät für die Bildschirmarbeit teils ohne Eigenbeteiligung vom Arbeitgeber gestellt wird. - Leider waren meine Kolleginnen und Kollegen nicht immer so einsichtig, auch die richtige Sehhilfe anzuschaffen.
Sofern die sogenannte Alterssichtigkeit noch nicht zu einem Problem geworden ist, ist eine Brille mit einem stinknormalem Einstärkenglas die erste Wahl und allen anderen Varianten überlegen.
Bei deutlich einsetzender Alterssichtigkeit würde ich nach Rücksprache mit einem Augenarzt oder einem vertrauenswürdigen Optiker eine Brille mit bifocalem Schliff, also eine geteilte Brille in Erwägung ziehen. - Leider habe ich nicht sehr viele Kolleginnen und Kollegen von einer solchen Brille überzeugen können, weil das im Büro als Flirtbremse angesehen wird und irgendwie uncool aussieht. - Tja, gegen die menschliche Eitelkeit hilft manchmal kein rationales Argument.
Stattdessen haben sich viele Kolleginnen eine Gleitsichtbrille verpassen lassen, die sie auch sonst den ganzen Tag über getragen haben. - Damit haben sie alle Fehler gemacht, die man so machen kann, denn eine normale Gleitsichtbrille ist eigentlich eine bifokale (selten trifokale) Brille mit einer schmalen Übergangszone zwischen dem Nahbereich (ca. 30-40 cm) und dem Fernbereich. Genau dazwischen, in dieser schmalen Übergangszone liegt leider typischerweise der Monitor (ca. 50 bis 80 cm), so dass man den Kopf vertikal schon sehr genau ausrichten muss. - Leider engt eine Gleitsichtbrille die einzelnen Sehbereiche von nah bis fern nicht nur vertikal ein, der nutzbare Sehbereich in der Monitorentfernung ist auch in der Horizontalen stark eingeschränkt, so dass man den Kopf möglicherweise ständig von links nach rechts bewegen muss.
Es gibt aber einen Ausweg aus dem Dilemma zwischen schicker aber für die Bildschirmarbeit untauglicher normaler Gleitsichtbrille und der uncoolen mehrfocalen Brille. Der Ausweg heißt Officebrille (je nach Hersteller auch anders).
Eine Officebrille ist eine spezielle Gleitsichtbrille für den typischen Arbeitsbereich in einem Büro, also vom Lesebereich (ca. 30 cm) über den Monitorbereich (ca. 50 bis 80cm) bis hin zur gegenüberliegenden Wand in einem kleinen Büro (ca. 1,20 m). Eine Officebrille ist also nicht auf 'unendlich' korrigiert und taugt nichts fürs Kino oder zum Auto fahren.
Durch den Wegfall der oberen Zone, die bei einer normalen Gleitsichtbrille für den Fernbereich zuständig ist, können die Zonen bei einer Officbrille für den Nah- und Abeitsbereich deutlich größer ausfallen. - Auch der horizontale Sehbereich wird größer.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass Monitore und Brillen um so besser werden, je größer sie sind. (Vorausgesetzt, die anderen Parameter passen.)
Ich trage seit vielen Jahren eine Officebrille beim 'Computern' und bin hochzufrieden.
Ansonsten wäre eine moderne Kontaktlinse auch eine Überlegung wert.
Fröhliches Scharfsehen, wünscht Wolfgang
PS: Von solchen Empfehlungen, wie 'Lesebrille aus dem Drogeriemarkt' kann ich nur abraten. Da sträuben sich bei mir alle Nackenhaare. Solche Brillen sollte man als Notbehelf betrachten und nicht ais Dauerlösung. Die Leseentfernung ist nun mal als ca. 30 cm definiert. Menschen mit ausgeprägter Alterssichtigkeit müssten also wechseln zwischen Lese- bzw. Tastaturbereich (30cm) und Monitorbereich (50-80cm). - Und noch eine Brille für den Fernbereich besitzen.
Wenn es bei jemandem passt, dann hat er noch keine Alterssichtigkeit. - Und bitte nicht "Lesebereich bzw. Lesebrille mit "Arbeitsbereich bzw Monitorbereich in einen Topf werfen. Das sind zwei unterschiedliche definierte Sehbereiche.
EDIT: Es ist wohl einigen Menschen gelungen, so eine Officebrille nach Verordnung durch den Augenarzt steuerlich geltend zu machen. (Ohne Gewähr, meine Brillen wurden immer vom Arbeitgeber bezahlt und konnten demzufolge auch nicht steuerlich geltend gemacht werden.)
Ich habe mich in meiner aktiven Zeit nämlich jahrelang dafür eingesetzt, dass passendes Sehgerät für die Bildschirmarbeit teils ohne Eigenbeteiligung vom Arbeitgeber gestellt wird. - Leider waren meine Kolleginnen und Kollegen nicht immer so einsichtig, auch die richtige Sehhilfe anzuschaffen.
Sofern die sogenannte Alterssichtigkeit noch nicht zu einem Problem geworden ist, ist eine Brille mit einem stinknormalem Einstärkenglas die erste Wahl und allen anderen Varianten überlegen.
Bei deutlich einsetzender Alterssichtigkeit würde ich nach Rücksprache mit einem Augenarzt oder einem vertrauenswürdigen Optiker eine Brille mit bifocalem Schliff, also eine geteilte Brille in Erwägung ziehen. - Leider habe ich nicht sehr viele Kolleginnen und Kollegen von einer solchen Brille überzeugen können, weil das im Büro als Flirtbremse angesehen wird und irgendwie uncool aussieht. - Tja, gegen die menschliche Eitelkeit hilft manchmal kein rationales Argument.
Stattdessen haben sich viele Kolleginnen eine Gleitsichtbrille verpassen lassen, die sie auch sonst den ganzen Tag über getragen haben. - Damit haben sie alle Fehler gemacht, die man so machen kann, denn eine normale Gleitsichtbrille ist eigentlich eine bifokale (selten trifokale) Brille mit einer schmalen Übergangszone zwischen dem Nahbereich (ca. 30-40 cm) und dem Fernbereich. Genau dazwischen, in dieser schmalen Übergangszone liegt leider typischerweise der Monitor (ca. 50 bis 80 cm), so dass man den Kopf vertikal schon sehr genau ausrichten muss. - Leider engt eine Gleitsichtbrille die einzelnen Sehbereiche von nah bis fern nicht nur vertikal ein, der nutzbare Sehbereich in der Monitorentfernung ist auch in der Horizontalen stark eingeschränkt, so dass man den Kopf möglicherweise ständig von links nach rechts bewegen muss.
Es gibt aber einen Ausweg aus dem Dilemma zwischen schicker aber für die Bildschirmarbeit untauglicher normaler Gleitsichtbrille und der uncoolen mehrfocalen Brille. Der Ausweg heißt Officebrille (je nach Hersteller auch anders).
Eine Officebrille ist eine spezielle Gleitsichtbrille für den typischen Arbeitsbereich in einem Büro, also vom Lesebereich (ca. 30 cm) über den Monitorbereich (ca. 50 bis 80cm) bis hin zur gegenüberliegenden Wand in einem kleinen Büro (ca. 1,20 m). Eine Officebrille ist also nicht auf 'unendlich' korrigiert und taugt nichts fürs Kino oder zum Auto fahren.
Durch den Wegfall der oberen Zone, die bei einer normalen Gleitsichtbrille für den Fernbereich zuständig ist, können die Zonen bei einer Officbrille für den Nah- und Abeitsbereich deutlich größer ausfallen. - Auch der horizontale Sehbereich wird größer.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass Monitore und Brillen um so besser werden, je größer sie sind. (Vorausgesetzt, die anderen Parameter passen.)
Ich trage seit vielen Jahren eine Officebrille beim 'Computern' und bin hochzufrieden.
Ansonsten wäre eine moderne Kontaktlinse auch eine Überlegung wert.
Fröhliches Scharfsehen, wünscht Wolfgang
PS: Von solchen Empfehlungen, wie 'Lesebrille aus dem Drogeriemarkt' kann ich nur abraten. Da sträuben sich bei mir alle Nackenhaare. Solche Brillen sollte man als Notbehelf betrachten und nicht ais Dauerlösung. Die Leseentfernung ist nun mal als ca. 30 cm definiert. Menschen mit ausgeprägter Alterssichtigkeit müssten also wechseln zwischen Lese- bzw. Tastaturbereich (30cm) und Monitorbereich (50-80cm). - Und noch eine Brille für den Fernbereich besitzen.
Wenn es bei jemandem passt, dann hat er noch keine Alterssichtigkeit. - Und bitte nicht "Lesebereich bzw. Lesebrille mit "Arbeitsbereich bzw Monitorbereich in einen Topf werfen. Das sind zwei unterschiedliche definierte Sehbereiche.
EDIT: Es ist wohl einigen Menschen gelungen, so eine Officebrille nach Verordnung durch den Augenarzt steuerlich geltend zu machen. (Ohne Gewähr, meine Brillen wurden immer vom Arbeitgeber bezahlt und konnten demzufolge auch nicht steuerlich geltend gemacht werden.)
G70, G81
Nikon, Canon sprach die Tante, als sie Lumix noch nicht kannte.
http://ansichtssachen.bruchhagen.de
Unser Skulpturen-Flickr: https://www.flickr.com/photos/christa-u ... ang/albums
Nikon, Canon sprach die Tante, als sie Lumix noch nicht kannte.
http://ansichtssachen.bruchhagen.de
Unser Skulpturen-Flickr: https://www.flickr.com/photos/christa-u ... ang/albums
Re: Nicken und Verneinen am Monitor
Die Empfehlungen laufen wohl auf Brille hinaus.
Im Büro hatte ich eine Computer-Brille, Gleitsicht ohne Unendlich. Mit der bin ich gut zurechtgekommen. Das war allerdings noch zur Röhrenzeit, die Bildschirme waren kleiner.
Eine Zwei-Stärken-Brille ist auch eine Überlegung wert. Die Gläser separat geschliffen können besser sein, als der Gleitschliff.
Fertige Lesebrillen habe ich fünf in der Schublade liegen. Ich nutze sie gelegentlich bei kniffliger Arbeit, wenn ich den Kopf nicht zum Leseteil drehen kann. Für den Monitor sind sie aber trotz richtiger Schärfe nicht geeignet, weil es beim Auge dummerweise mehrere Faktoren gibt, die sich verändern und mit einer Standardbrille nicht ausgeglichen werden können.
Die Rechner-Entscheidung ist nicht einfach. Ich möchte für meinen schmalen Wohnzimmer-Schreibtisch einen All-In-One, da ist die Bildschirmgröße nur einer von vielen Parametern, die sich später nicht mehr anpassen lassen.
Horst
Im Büro hatte ich eine Computer-Brille, Gleitsicht ohne Unendlich. Mit der bin ich gut zurechtgekommen. Das war allerdings noch zur Röhrenzeit, die Bildschirme waren kleiner.
Eine Zwei-Stärken-Brille ist auch eine Überlegung wert. Die Gläser separat geschliffen können besser sein, als der Gleitschliff.
Fertige Lesebrillen habe ich fünf in der Schublade liegen. Ich nutze sie gelegentlich bei kniffliger Arbeit, wenn ich den Kopf nicht zum Leseteil drehen kann. Für den Monitor sind sie aber trotz richtiger Schärfe nicht geeignet, weil es beim Auge dummerweise mehrere Faktoren gibt, die sich verändern und mit einer Standardbrille nicht ausgeglichen werden können.
Die Rechner-Entscheidung ist nicht einfach. Ich möchte für meinen schmalen Wohnzimmer-Schreibtisch einen All-In-One, da ist die Bildschirmgröße nur einer von vielen Parametern, die sich später nicht mehr anpassen lassen.
Horst
Handliche Kameras
Re: Nicken und Verneinen am Monitor
Eine Officebrille, wie von Wolfgang beschrieben, kann ich absolut empfehlen. Meine hat am oberen Glasrand noch einen ganz schmalen Streifen über den ich auch in der Ferne etwas erkennen kann. Ist manchmal angenehm wenn auch ein Blick aus dem Fenster noch was "Erkennbares" ermöglicht. Mit der Officebrille sind auch reichlich Verspannungen wieder verschwunden, welche ich mir zuvor sicher auch zu einem ordentlichen Teil durch die, gar nicht so preisgünstige, Arbeitsplatz-Gleitsichtbrille "aufgebaut" habe.
Re: Nicken und Verneinen am Monitor
seit letztem September bin ich Stammgast in einer Augenklinik im Zusammenhang mit einer Augenkrankheit (und das als Hobbyfotograf )
Ein Gutes hatte es aber. By the way habe ich dann auch gleich neue Linsen bekommen. Das neue LEICA DG 4-6.3/100-400mm/Power OIS Teleobjektiv gibt es aber nicht auf TK-Kosten
Die neuen Linsen habe ich für die Ferne genommen. Jetzt kann ich mir dann wieder eine Bifocal Tastatur-Monitor machen lassen , wie schon die letzten 20 Jahre. Früher mit geteilten Gläsern. Die letzten mit eingeschliffenen Flächen.
Ein Gutes hatte es aber. By the way habe ich dann auch gleich neue Linsen bekommen. Das neue LEICA DG 4-6.3/100-400mm/Power OIS Teleobjektiv gibt es aber nicht auf TK-Kosten
Die neuen Linsen habe ich für die Ferne genommen. Jetzt kann ich mir dann wieder eine Bifocal Tastatur-Monitor machen lassen , wie schon die letzten 20 Jahre. Früher mit geteilten Gläsern. Die letzten mit eingeschliffenen Flächen.
Re: Nicken und Verneinen am Monitor
Hattest Du nicht die Auswahl? Eine Linse mit allem Drum und Dran kostet soviel wie das Leica plus die GX8. Vielleicht hätte sich die TK auf den Handel und die Beschränkung auf ein Auge eingelassen....piet hat geschrieben:seit letztem September bin ich Stammgast in einer Augenklinik im Zusammenhang mit einer Augenkrankheit (und das als Hobbyfotograf )
Ein Gutes hatte es aber. By the way habe ich dann auch gleich neue Linsen bekommen. Das neue LEICA DG 4-6.3/100-400mm/Power OIS Teleobjektiv gibt es aber nicht auf TK-Kosten
Horst
Handliche Kameras
Re: Nicken und Verneinen am Monitor
moin Horst,
für das Fotografieren würde mir ja ein Auge genügen. Ansonsten musste ich ein wenig haushalten. Die Tk bezahlte so schon nicht alles für die OP´s, die nichts mit den neuen Linsen zu tun hatten. Wie immer die Standardausrede der Kassen....."das was Sie brauchen ist leider noch nicht im Leistungskatalog".
für das Fotografieren würde mir ja ein Auge genügen. Ansonsten musste ich ein wenig haushalten. Die Tk bezahlte so schon nicht alles für die OP´s, die nichts mit den neuen Linsen zu tun hatten. Wie immer die Standardausrede der Kassen....."das was Sie brauchen ist leider noch nicht im Leistungskatalog".