Vom Boot aus fotografieren

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Karoline
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Re: Vom Boot aus fotografieren

Beitrag von Karoline » Sonntag 8. Mai 2016, 20:45

Hui, so viele Antworten!

@ Peter:
Ich vermute, das sind Bilder, die Du hier schon gezeigt hast. Die sind klasse. Aber die Leute, Masten machen ja die Bewegung mit. Hmm.

@ Udo/@FGreenhorn:
Habe gerade noch mal nachgeschaut. Das Boot soll ein Halbgleiter sein, hat (deshalb wohl) keinen Kiel und wird u.a. auch als Wanderboot bezeichnet. Es hat nur 1 Meter Tiefgang.
Wir sind das erste Mal mit so einem Boot unterwegs. Ich habe aber auch schon mal eine Motorboottour auf dem Comer See gemacht, da hats "gekracht" und das nicht nur bei hohem Tempo und trotz Flaute. Allerdings war das kein Boot in dem man auch schlafen kann, mehr so ein einfacher "Raser", der vorne abhebt. Fotografieren war da auch echt schwierig und ich wollte keine Vögel erwischen sondern "nur" Landschaft!

@ Cani:
Super, was Du berichtest. Dann kann ich mich als entspannen. Langzeitaufnahmen sind sowieso Essig, das ist klar.

@ veo:
Naja, die Kamera und Objektive sind ja angeblich alle gedichtet, das wird schon gehen. Ich fürchte viel mehr, dass mir die Ausrüstung ins Wasser fällt!
Warst Du dann auch in einem Segler in Travemünde unterwegs. Die Bilder sind klasse, so stelle ich mir das vor, nur eben mit anderen Motiven; Du schreibst ja, dass etwas über 10% der Bilder was geworden sind.

@ Matthes:
Genau, entspannen ist angesagt. Wir sind auch Anfang Juni (ab dem 6. Juni) da! Vielleicht sieht man sich?!

@ Christina:
Das hört sich gut an. Ich freue mich ohnehin schon total und jetzt noch mehr!

@ videowilli:
Hast Recht, die Kamera macht das ziemlich gut, jedenfalls beim Skater-Marathon letztes Jahr war ich über die tollen Ergebnisse erstaunt.
Wegen der Fotos will ich mir keinen Stress machen. Ich dachte, ich kläre das hier mal, ob ich es überhaupt versuchen soll oder ob ich mich a´la James Bond vorne auf das Deck lege :lol: :lol:
Viele Grüße
Karoline

Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche. (Che Guevara)
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veo
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Re: Vom Boot aus fotografieren

Beitrag von veo » Montag 9. Mai 2016, 10:17

Karoline hat geschrieben:Ich fürchte viel mehr, dass mir die Ausrüstung ins Wasser fällt!
Mit Recht! Ging mir auch so. Das Hauptproblem ist das Wechseln der Objektive, finde ich. Deshalb habe ich meine zwei Bodies mit je einem Objektiv bestückt (G5 mit 100-300 und GX7 mit 14-140) und auf das Wechseln verzichtet. Nur das 14-140 wäre auch gegangen. Das 100-300 war eher zu lang. Für Aufnahmen an Bord ist aber ein Weitwinkel nützlich.
Karoline hat geschrieben:Warst Du dann auch in einem Segler in Travemünde unterwegs.
Nee, mit so einem offshore Schlauchboot, wie auf dem letzten Bild zu sehen. War ein feuchtes und wackeliges Vergnügen. Teilweise habe ich mit einer Backe nicht auf dem Gummi gesessen, sondern auf Plastik. Da hatte ich am Abend einen dicken blauen Fleck. Meine beiden Kameras waren in 6L Gefriertüten gehüllt. Segeln ist in der Regel beschaulicher.
GX9+Vario 3,5/14-140+Vario 100-300+GII 1,7/20+M.Zuiko 1,8/45+Fisheye 8,0/9+Sigma 28-200 (Minolta adaptiert), TZ101, Sirui T-025X, Capture One 20
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Jock-l
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Re: Vom Boot aus fotografieren

Beitrag von Jock-l » Montag 9. Mai 2016, 11:22

Was soll passieren, ich meine durch Wellengang ? Müritz aufgepeitscht durch Wind sind Wellen erinnerlich um 20 cm, wenn ich im Winter nach Helgoland rüberfahre sind 2 Meter möglich. Es kommt auf den eigenen Stand an, ob Du Dich etvtl. mit dem Rücken anlehnen kannst etc. Ist Platz, stehst Du sowieso in Fahrtrichtung und nimmst die Bewegungen des Bootes auf... ;)

Ich sehe das gefahrlos, solange nicht durch Platzmangel oder Unordnung auf Deck (lose Tauenden u.ä.) etwas ablenkt und dann ruckartige Bewegungen Dich von der Kamera lösen, weil Du Dich abstützen mußt ...
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blaue_elise
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Re: Vom Boot aus fotografieren

Beitrag von blaue_elise » Montag 9. Mai 2016, 12:40

Hallo Karoline,


ich bin regelmässig mit einem relativ fixen Boot im Hamburger Hafen unterwegs und fotografiere dann auch. Nach einigen Jahren "an Bord" lehne ich mich jetzt mit dem Rücken an eine Außenwand des Fahrstands, wenn ich längere Brennweiten verwende. Ansonsten kann man auch mit einem Ausfallschritt relativ sicher an Bord stehen - wenn man rutschfeste Schuhe anhat.


Ich trage an Bord einen Rettungskragen
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Fossil
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Re: Vom Boot aus fotografieren

Beitrag von Fossil » Montag 9. Mai 2016, 13:37

Hallo Karoline,
alles Wichtige wurde schon geschrieben und deshalb wünsch ich Dir einfach nur noch sehr viel Spaß auf großer Fahrt :)
Mit dem Kanu (sowohl Canadier als auch Kajak) habe ich u.a. die Gewässer von Cottbus bis Waren bei allen Wettern, Winden und Seegängen erpaddelt, immer dabei war die Kamera. Aufnahmetechnisch gab es nie Probleme, lediglich ein unfreiwilliges Eskimotieren im völlig unterschätzten Kehrwasser kostete mich meine erste Spiegelreflex Minolta XG 1. Trotzdem ich ihr hinterhergetaucht bin, blieb sie unauffindbar im Fluß zurück.
Wir freuen uns also auf viele schöne Bilder von Deiner Kaperfahrt :D
Beste Grüße von Antje

Lumix FZ 200, Canon EOS 100, Nikon FE 2, Voigtländer Prominent Synchro-Compur, Fujifilm FinePix F40 fd, Bleistift und Skizzenblock

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blaue_elise
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Re: Vom Boot aus fotografieren

Beitrag von blaue_elise » Montag 9. Mai 2016, 15:25

Hallo Karoline,

ich hab mal aus meinen Bilderordnern ein älteres Bild von der FZ 200 herausgekramt - ich war auf einem fahrenden Schiff und die beiden anderen waren auch...etwas schneller *hüstel* (leider ist der Weißabgleich murks, aber es ist ja nur ein Beispiel)

Und du hast ja auch noch die Oly...
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vom_schiff_aus.jpg (341.26 KiB) 1111 mal betrachtet
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Re: Vom Boot aus fotografieren

Beitrag von Greenhorn » Montag 9. Mai 2016, 15:31

Die geringsten Schwankungen macht ein Boot/Schiff immer in der Mitte. :)
FZ50, FZ150, G1, MFT/Minolta-Adapter, FZ1000, FZ 2000, Minolta Close-Up Lens No. 0, 55 mm, Canon Close-up Lens 500D, 52 mm

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Re: Vom Boot aus fotografieren

Beitrag von Karoline » Montag 9. Mai 2016, 16:46

Antje: Ich bekomme einen Anfall, wenn mir so etwas passieren sollte; also nicht die Eskimorolle sondern das Verlieren der Kamera.
Ich glaube, so richtig anlehnen (also mit dem Rücken) kann man sich nur innen.
Und ich merke mir auch noch, dass es sich nicht nur wegen des größtmöglichen Abstandes zu Rand und (!) Rausfallen lohnt in der Mitte zu stehen :mrgreen: Danke Greenhorn!

Vielen Dank für Eure Wünsche und die vermittelte Zuversicht! Ich werde so oder so ein paar Bilder einstellen, zum Staunen oder Lachen oder beides. Mal sehen.
Viele Grüße
Karoline

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Re: Vom Boot aus fotografieren

Beitrag von adinia » Montag 9. Mai 2016, 17:16

Hallo Karoline,

du wirst sehen, es fotografiert sich gut von einem Schiff. Dieses Foto ist allerdings nicht auf einem See aufgenommen, sondern auf dem Meer. Wie immer nur ein Ausschnitt aus einem 4:3 Foto.
Herzliche Grüße, adinia
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P1210173 Ausschnitt  .jpg
P1210173 Ausschnitt .jpg (580.78 KiB) 1077 mal betrachtet
Zuletzt geändert von adinia am Montag 9. Mai 2016, 17:24, insgesamt 1-mal geändert.
Herzliche Grüße von adinia

https://www.flickr.com/photos/183815295@N06/albums/ ... siehe meine Infos und aktivierte Landkarte.

Immer Freihand + leider meistens Fotos aus Autos, Booten u.a.m..


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adinia
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Re: Vom Boot aus fotografieren

Beitrag von adinia » Montag 9. Mai 2016, 17:23

Hier noch einen ergänzenden Ausschnitt eines anderen 4:3 Fotos . Ich glaube, man kann ein wenig erkennen, dass es etwas windig war...
adinia
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P1210174 Ausschnitt .jpg
P1210174 Ausschnitt .jpg (563.33 KiB) 1074 mal betrachtet
Herzliche Grüße von adinia

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Re: Vom Boot aus fotografieren

Beitrag von Matthes72 » Montag 9. Mai 2016, 21:07

Karoline hat geschrieben:Antje: Ich bekomme einen Anfall, wenn mir so etwas passieren sollte; also nicht die Eskimorolle sondern das Verlieren der Kamera.
Als wir das erste Mal 2004 mit den Wanderkajaks dort oben unterwegs waren (5-Tages-Tour) hatte ich anfangs die Kamera (damals eine Fuji S5000) immer in einem wasserdicht verschließbaren "Bottich" mit Schraubdeckel.
Aber wenn man ein Motiv sah, dann musste man erst die Spritzdecke abnehmen, den Bottich zwischen seinen Beinen hervorkramen, den Deckel abschrauben, die Kamera raus nehmen, ... ... ... und das Motiv war weg.
Irgendwann habe ich dann einfach die Kamera um den Hals gehangen und unter die Spritzdecke gesteckt, so war man viel schneller einsatzbereit.
Eine Rolle hätte die Kamera aber so auch nicht überstanden, zumal ich auch keine Rolle kann, sondern ich hätte dann unter Wasser aussteigen müssen.
Na zumindest das hatte ich mal in einem Kajakkurs gelernt.
Es ging aber alles gut damals.

Wie ich es in ein paar Wochen mache, weiß ich noch nicht.
Ich habe zumindest schon mal diesen Bottich hervor gekramt und geschaut, ob die G70 mit dem 14-140 rein passt.
Vielleicht hätte ich die FZ200 doch nicht so schnell verkaufen sollen - so als "Opferkamera" hätte ich sie noch nehmen können. :lol:

Wir sind vom 30.05. bis 10.06. in einem Bootshaus am See.

Da fällt mir ein, ich muss noch "Anti-Brumm" kaufen. ;)
bis bald,
Matthias

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Jock-l
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Re: Vom Boot aus fotografieren

Beitrag von Jock-l » Montag 9. Mai 2016, 22:04

Ups, Anti-Brumm-Bestände muß ich auch noch sichten, morgen früh geht es an die Oder, Störche beobachten ... ich schaue mal was die Schiffe dort für Bewegungen machen ;)
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Re: Vom Boot aus fotografieren

Beitrag von Icebear » Dienstag 10. Mai 2016, 07:53

Ich mache auch viel Wassersport und für solche "wassernahen" Sachen wie Kajak habe ich mir dann extra eine wasserdichte Kamera zugelegt. Die darf auch mal ins Wasser fallen und ich habe sie immer griffbereit (und mit einem Bändsel an mir oder am Boot gesichert).

Es wurde ja schon fast alles gesagt, das will ich nicht alles wiederholen. Vielleicht nur noch eins:
Wenn man auf einem Boot unterwegs ist (bei mir waren es meistens Segelyachten, die dann auch etwas weiter vom Ufer entfernt waren), ist man häufig beeindruckt von der tollen Kulisse. Dieses überwältigende Gefühl, was man hat, lässt sich nicht mit der Kamera einfangen. Wenn man sich dann später hunderte von Fotos von (objektiv gesehen langweiligen) Küstenlandschaften anschaut, weckt das bei einem selbst im besten Fall noch die Erinnerungen an das Ereignis. Andere Leute, denen man das zeigt, langweilen sich aber schnell.
Bei einem Hausbooturlaub ist das wahrscheinlich anders, da man dabei meist näher am Ufer ist. Aber man sollte trotzdem immer mal versuchen, "objektiv" durchs Objektiv zu schauen und zu überlegen, ob das Motiv tatsächlich so toll ist, oder ob man es in dem Augenblick nur als so toll empfindet, weil man in einer bestimmten Gemütsverfassung ist.
Erst schießen, dann fragen!

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Retina1
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Re: Vom Boot aus fotografieren

Beitrag von Retina1 » Dienstag 10. Mai 2016, 09:42

Hallo Karoline,

Ich wünsche Euch auch viel Spaß auf dem Boot. Das Fotografieren von Bord dürfte im Normalfall problemlos sein. vor allem, wenn Ihr die Müritz nach Nordwesten oder Süden verlasst, wird es relativ ruhig.
Müritz2.jpg
Müritz2.jpg (528.15 KiB) 1004 mal betrachtet
Aber bei einigen Beiträgen kam es mir doch so vor, als würde die Müritz etwas unterschätzt. Das nächste Foto ist von der Hafeneinfahrt "Hafendorf Müritz", wir waren froh, dass wir unser relativ kleines 2Personen Boot gerade angegeben hatten.
Müritz1.jpg
Müritz1.jpg (547.79 KiB) 1004 mal betrachtet
Ahoi !
Klaus
Unsere gemeinsame Ausrüstung: G3, G6, GX7, LX100, Pana 20, 42,5/1.2, 14-42 (I), 14-140 (II), 100-300(I); Oly 9-18, 40-150/4.0, 60, 9mm Body Cap Lens, Tamron 14-150, diverses Altglas und Zubehör

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Re: Vom Boot aus fotografieren

Beitrag von maja » Dienstag 10. Mai 2016, 12:37

Hallo Karoline, eine Bootsfahrt planst du, was für eine Reise auf dem Wasser. Ich beneide dich.
Ich denke aber auch, dass du mit deiner Ausrüstung gut zurecht kommen wirst und schöne Bilder machen kannst.

Meine letzte Fahrt auf einem etwas größerem Boot war im vergangenem Jahr.
Vielleicht erinnerst du dich an die Fahrt zum Schiffshebewerk Nieder Finow.

Dein Boot wir wohl etwas kleiner ausfallen,vielleicht gibt es auch die eine oder andere große Welle.
Wer weiß, viel Spaß und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel, wünscht Marianne.
Mit dem Herzen sehen !
DMC - G9 - 12-60 f2,8 / 100-400 / Canon FD 50mm f1.8 - / M.Zuiko 45 mm f1.8/

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