Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Redunicorn » Donnerstag 9. Mai 2019, 03:14

Das mußte auch noch sein, mit auf die Schnelle gebauter Polarisationseinrichtung. Muß aber noch rumprobieren :) .

40 JPG's mit HY + Leitz 10/0,25 am SM.

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Sennheiser » Donnerstag 9. Mai 2019, 10:08

Interessant Peter. Bei der Steckkamera mit 21 MB hätte ich jetzt mit mehr Auflösung gerechnet.

Meine Ascorbinsäureversion Nr. 21. :)

27 Aufnahmen, EOS 600 D, Zeiss 6,3/0,20


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Gruß Rolf

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Redunicorn » Donnerstag 9. Mai 2019, 13:59

Schön, Rolf :) Das mit der Auflösung liegt aber an mir, nicht an der Okularkamera. Es ist noch eine Menge Feintuning möglich und notwendig. Du weißt ja dass die richtige Beleuchtung die halbe Miete ist, das ist nicht nur bei der FZ so. Ich will das Mikroskop auf ein umgedrehtes Holzkistchen stellen mit einem Loch, wo meine dimmbare Durchlichtkonstruktion durchstahlt zum Kondensor. Denn allein mit der Aperturblende und der Kondensor-Höhenverstellung erreiche ich nicht das Optimum. Ausserdem werde ich mir noch ein Labolux-Stativ gönnen. Das ist zwar ähnlich, hat aber eine Skalierung am Grob/Feintrieb, die mir hier beim SM doch fehlt - ich weiss ja garnicht was ich tue (wie groß und wie regelmäßig meine Stack-Schritte sind. Außerdem hat dieses Labolux-Stativ einen Filtereinschub oberhalb des Objektivrevolvers. Und - einen passenden Klappkondensor dafür hab ich schon, den ich hier am SM nicht verwenden kann - da hat Leitz einmal die runden mit 39,5 mm Durchmesser (wie am SM) und einmal die mit Schwalbenschwanzführung, warum auch immer. Auch das, die Möglichkeit, bei kleinen Vergrößerungen mit nur einer Kondensorlinse zu arbeiten, könnte was bringen.

Ich hab einfach mal weitergemacht mit Polarisation. Die Kamera kann sicher mehr, aber sie kann ja nur abbilden, was vom Mikroskop-Objektiv kommt, und von dem kommt nur das Optimum, wenn die Einstellungen perfekt sind. Hier hab ich mal das Leitz 3,5/0,10 genommen.

35 JPG's mit HY + Leitz 3,5/0,10 am SM.

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Redunicorn » Donnerstag 9. Mai 2019, 14:48

Noch eine Polarisation. Wieder mit dem 10er, das 3,5er bringt vielleicht mehr mit nur einer Kondensorlinse.

Ich überlege auch, das Format auf 16:9 zu ändern. Die Kamera kann es, aber obwohl ich jetzt 4:3 eingestellt habe, krieg ich am Monitor 16:9 gezeigt zum Scharfstellen, und dann ein anderes Bild als das, womit ich die Einstellungen vorgenommen hab. Mal sehen, es gibt viel zu probieren. Auch die Zeiss- und Lomo-Objektive, für das Milar fehlt ein bisschen Tischhöhenverstellung weil es einen großen Arbeitsabstand hat. Das bleibt dann, falls ichs nicht doch noch hinkriege, der FZ vorbehalten.

38 JPG's mit HY + Leitz 10/0,25 am SM.

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Sennheiser » Donnerstag 9. Mai 2019, 15:40

Danke Peter.
Redunicorn hat geschrieben:
Donnerstag 9. Mai 2019, 13:59
...
Du weißt ja dass die richtige Beleuchtung die halbe Miete ist, das ist nicht nur bei der FZ so.
...
Grins, jo Peter, ich weise schließlich seit 2016 immer wieder darauf hin.

Ich nutze übrigens beim Lomo wie auch beim Reichert für die Beleuchtung den Spiegel, der je nach Kippung den plastischen Eindruck bringt.
Und bei beiden Mikroskopen habe ich die Kondensoren herausgenommen, sodaß sich in deren Halterungen nur die Diffusorfolie mit darüber liegenden Polfiltern befindet.

Das sich an der Feinverstellung Markierungen befinden sollten ist ja nun gerade beim Stacken überaus wichtig um die Schrittweite durchgehend einhalten zu können.

Ich habe mal Ahornsirup auskristallisieren lassen.

156 Aufnahmen, EOS 600 D, Zeiss 2,5/0,07


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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Redunicorn » Freitag 10. Mai 2019, 00:49

Ahornsirup hätt ich nun nicht unbedingt für Polarisation geeignet gehalten. Aber muss morgen neue Kristalle züchten. Gut geworden, Rolf :) .

Tja, keine Skalierung beim Leitz SM, und bei der wohl typischen Leitz-Eigenschaft, nach einer Vierteldrehung in den Grobtrieb zu wechseln, hat man an uns Stacker ja auch eher nicht gedacht. Sonst ist das Mikroskop ja gut, aber die beiden Punkte sind übel, und wenn ich noch nicht so die Leistung der Okularkamera ausschöpfen kann, liegt es daran.

Übrigens hab ich heut eins meiner Lomos auseinandergenommen, alle Gleitbahnen neu gefettet, beim Wiederzusammenbau auch nichts vergessen. Ergebnis: die Stellscheibe dreht sich leicht von Klick zu Klick, die neu gefettete Bahn für den Feintrieb gleitet auch leicht wie ich vor dem Zusammenbau geprüft habe, aber es tut sich nichts. Nun ist in der Bucht noch ein Lomo im Angebot, diesmal mit skaliertem Drehknopf für den Feintrieb, und technisch ok. Bei dem Anbieter hab ich schon öfter gekauft, der ist absolut vertrauenswürdig. Aus lauter Frust werde ich mir das wohl noch gönnen, falls es nicht zu teuer wird. Ist auch das, was ich 1975 schon hatte, und wo ich sehr mit zufrieden war.

Naja, Polarisation 6. 30 JPG's mit der HY und dem Mikrotar am SM - (damit gehts, mit dem Milar nicht).

Bild

Beleuchtet hab ich mit der COB-LED anstatt des Spiegels, darauf eine Mattscheibe als Diffusor, und darauf Polfolie - der Polarisator. Drehen um eine Kreuzung mit dem Analysator hinzukriegen tue ich unten, dazu habe ich den in einen nicht benötigten Step-Down-Ring geklebt und einen schwarzen Pappring oben und unten drauf.
LG Peter

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von knipser70 » Freitag 10. Mai 2019, 10:15

hallo Peter

ist Deine Poleinrichtung von guter Qualität - die gezeigten Bilder lassen mich Mängel vermuten.

Test: Kreuze einmal Polarisator und Analysator im 90° Winkel (=dunkelste Kreuzposition ) und halte diese Kombi gegen das Tageslicht.

Ist die Fläche jetzt schwarz, ich meine richtig schwarz, absolut schwarz und nicht "nocht etwas grau" oder sogar dunkelblau ?
Bei den fertigen Polfiltern bzw. Polfilterfolien gibt es sehr große qualitative Unterschiede, die sich dann im kristallografischen Polbild stark bemerkbar machen. Letzteres bemerkt man aber erst im direkten Vergleich - dann aber deutlich.
Gruß Wolfgang

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Sennheiser » Freitag 10. Mai 2019, 11:10

Danke Peter.
Bei deinem letzten Stack ist eine kleine Steigerung der Qualität zu sehen.

@ knipser70
Ich nutze übrigens die lineare Folie SI 38, die gute Werte aufweist.

Bei mir zwei Stacks der Ascorbinsäure.
Einmal Filter in Kreuzstellung und einmal in 45° Stellung.
Zusammengefaßt in einem Gif.

22 und 18 Aufnahmen, EOS 600 D, Zeiss 6,3/0,20

Edit:
Schön zu sehen das wir gestern bei den Zugriffen zum Thread die 300 000 Marke überschritten haben. :D


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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Redunicorn » Freitag 10. Mai 2019, 11:55

Schön Rolf. Die ST-38 Folie benutze ich auch.

Wolfgang, wie ich schon ein paar Posts vorher schrieb, ist das alles von mir jetzt noch ein Provisorium. Das Leitz SM ist ein gutes Mikroskop, aber fürs Stacking wegen dem Kombi-Fein/Grobtrieb nicht. Die Beleuchtung soll mal dimmbar werden, im Moment ist es eine COB-LED, die ich ersetzen werde und deshalb auch nicht aufgeklebt habe. Darauf der Pol ist deswegen wie das Lämpchen auch wacklig. Und mit der gezeigten Kristallisation war ich auch nicht ganz zufrieden. Dem Stack an sich hätten 300 Aufnahmen statt nur 30 besser getan. Ich kann mangels Skalierung keine exakte Schrittweite einstellen und einhalten, und der Feinbereich ist mit 1/4 Drehung des Triebkopfs viel zu kurz am SM.

All das wird in Kürze besser werden, und auch die Okularkamera kann dann wenn die Einstellungen stimmen und die Objektive ein gutes Bild liefern, zeigen was sie kann.
LG Peter

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von ifi1 » Freitag 10. Mai 2019, 12:05

Hallo Leute,
das sind ja völlig neue Ansichten von doch alltäglichen Dingen wie z. B.
Kristalle aus Ahornsirup. Hätte nie gedacht - das die so schön bunt sind.
Insgesamt ein toller Fred, hat m. M. nach verdient die 300.000er Marke überschritten.
:mrgreen:
Meine Bilder sind grundsätzlich bearbeitet...

Liebe Grüße aus Middel-Frangn
Iris


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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Sennheiser » Freitag 10. Mai 2019, 12:49

Danke Peter.
Redunicorn hat geschrieben:
Freitag 10. Mai 2019, 11:55
...
Dem Stack an sich hätten 300 Aufnahmen statt nur 30 besser getan. Ich kann mangels Skalierung keine exakte Schrittweite einstellen und einhalten, und der Feinbereich ist mit 1/4 Drehung des Triebkopfs viel zu kurz am SM.
...
Peter, bei diesen flachen Kristallen kommst du mit einem Mikroskop auf keine 300 Aufnahmen.
Ich habe bei den letzten Stacks zwischen 18 bis 60 Aufnahmen benötigt. Bei einem Hub von 0,004 mm, also 4 Tausendstel.
Möglich wäre beim Reichert ein Hub von 0,002 mm, was dann die doppelte Anzahl an Aufnahmen bedeuten würde.
Nach meinen Tests in Richtung Auflösung reicht aber der Hub von 0,004 vollkommen aus.

@ Iris

Herzlichen Dank für deine gute Meinung über den Thread. :D

Zwischendurch was Neues vom Bähnle.

"Warten auf das Brautpaar"

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von hermannh » Freitag 10. Mai 2019, 18:34

Ich lese, dass es anscheinend nicht ausreichend zu sein scheint wie die Verstellung gedreht werden kann und dass man nicht richtig sieht wie die Position des Betätigungsknopfes ist.

Ich habe keine Ahnung von Mikroskopen und noch weniger vom stacken. Möglicherweise kann man aber ein Mikroskop "pimpen".

In meinem Fachgebiet kommt es vor, dass Knöpfe mit eingebautem Getriebe verwendet werden, die je nach Ausführung 10-mal oder häufiger volle Umdrehungen gedreht werden müssen um an der Achse eine einzige Umdrehung zu bewirken. Es gibt es die auch mit genauer Markierung.

Einer der Hersteller ist die Firma Mentor:
https://www.mentor-bauelemente.de/de/ba ... rehknoepfe

Als Zubehör gibt es auch Adapter für verschiedene Achsdurchmesser:
https://www.mentor-bauelemente.de/de/ba ... /#zubehoer

Kaufen kann man die Sachen im Elektronikhandel.Da findet man auch andere Hersteller solcher Artikel.

Falls es hilft, ists gut.
Falls nicht, einfach vergessen.
Gruß Hermann

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Sennheiser » Freitag 10. Mai 2019, 20:43

Die Idee ist gut Hermann für Mikroskope die nur über einen Grobtrieb verfügen.
Für Präzisions - Wendelpotentiometer z.B. habe ich bisher nur die Knöpfe ohne Übersetzung gebraucht, die zwar die Markierung haben, aber in einem Fenster nur die vollen Umdrehungen anzeigen, wie in deinen Links zu sehen, wo das Getriebe ein eigenes Teil ist.
Für Lomos mit Uhrwerk nicht nötig, weil die neben dem Knopf für die Grobverstellung einen extra Knopf mit Markierungen für die Feinverstellung haben. Dieser wirkt über ein Ritzel auf das "Uhrwerkgetriebe".
Sieht so aus: http://www.mikroskopfreunde-nordhessen. ... hrwerk.pdf
Andere Mikroskophersteller haben ähnliche oder andere Übersetzungen verwendet.
Gruß Rolf

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von schwarzvogel » Samstag 11. Mai 2019, 09:03

Stackt Ihr bei Euren Mikroskopaufnahmen jetzt (wieder) "von Hand" ?
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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Redunicorn » Sonntag 12. Mai 2019, 00:33

Habe heute viel für Ebay gestackt, weil ich einiges wieder verkaufen werde. Dafür werde ich mir ein Lomo mit dem Uhrwerksfeintrieb gönnen, der wird gelobt (wenn er ok ist), und da können die mit der Scheibe nicht mithalten. Einen Hub von 0,004 mm werd ich damit auch hinkriegen. Ich hab auch einen Lomo-Revolverkopf mit einer 10mm Verlängerung für eine Objekltivposition, so daß ich da Leitz-Objektive für 170 mm Tubuslänge verwenden kann. Aber das Leitz - gut, aber wenn die alle so sind, das nach einer Viertelumdrehung der Grobtrieb einsetzt, sind sie nicht fürs Stacken geeignet.

Hab hier noch eine Polarisation versucht - das 10er ist mein Lieblingsobjektiv von Leitz. Das Bild dagegen mit dem 45iger hat mir schon am Monitor überhaupt nicht gefallen, also hab ich das gelassen.

48 JPG's, Hub unbekannt und ungleichmäßig nach Gefühl, mit HY und Leitz 10/0,25.

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