Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

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Sennheiser
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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Sennheiser » Donnerstag 16. Mai 2019, 16:18

Danke Peter.
Gut die Bähnlesstacks.
Redunicorn hat geschrieben:
Donnerstag 16. Mai 2019, 15:30
... Man kann sie mit K-Okularen korrigieren, aber das Okular muss ja raus beim Fotografieren.
...
Wer sagt das? Die K - Objektive und speziellen Projektive sind ja extra für die Fotografie geeignet um mehr Randschärfe zu erzielen.
Die letzten Stacks am Mikroskop habe ich alle mit Okularen gemacht und sie sind besser geworden wie vorher.

Linkenheld und andere hatte ich mir schon vor Jahren reingezogen. Gute Abhandlungen auf denen man aufbauen kann.

Ich bin mal bei den Glühlampen geblieben.

"Ausgedient"

174 Aufnahmen, FZ 1000 + Raynox 150


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Gruß Rolf

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von hada1712 » Freitag 17. Mai 2019, 10:54

Bild 1

Bild

Bild 2
Bild

bei bild 2 oben links das ist Keratin.
Man kann die Zellkerne, Mitochondrien, Fibroblasten usw. sehen.
Es ist mit einem Auflichtmikrokop aufgenommen , aber wieviel Grad bei der Köhlerschen Beleuchtung eingestellt wurde weiss ich nicht mehr, ist schon über 20 Jahre her;

LG, Hannelore :)
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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Redunicorn » Freitag 17. Mai 2019, 11:46

Schön, Rolf und Hannelore :) .

Ich habe mir eine lose Irisblende bestellt. Mit 12 Lamellen und einem stufenlos verstellbaren Öffnungsdurchmesser von 1,5 - 36 mm. Damit, denk ich, werde ich sowas ähnliches wie die Köhlersche Beleuchtung hinbekommen, wenn ich die auf die Lichtaustrittsöffnung meiner selbstgebastelten Durchlichteinheit aus Mikro-LED-Ringleuchte mit aufgesetztem und innen mit Spiegelfolie ausgekleidetem Lampenschirm montiere. Denn der Lampenschirm und die Mikroleuchte passen perfekt zusammen, die kann ich ohne jegliches Spiel verschieben und somit zentrieren. Und dann unter dem Lomo durch die 45 mm Bohrung im Fuss in den Kondensor strahlen lassen.
Nach meinem Verständnis ist es auch nicht wichtig, ob sich nun Glühwendel einer Lampe abbilden können oder die LED's selbst (was ich ja unterbunden habe mit dem konischen Schirm). Wichtig ist, die Lichtquelle zu zentrieren, und die Öffnungen dieser "Leuchtfeldblende" und der Kondensor-Irisblende optimal auf das Objekt/Motiv und das Objektiv bzw. die verwendete Objektiv-Apertur abzustimmen. Oder begehe ich da einen Denkfehler ?

Ich habe ein Lomo-Objektiv gestackt. Mit Hilfe des Mikro-Forums zwar herausgefunden, dass es ein Auflicht-Apo für Öl-Immersion ist, aber für 190 mm Tubuslänge, daher werde ichs wohl wieder verkaufen müssen. Den ABM weiss ich leider nicht.

112 RAW's mit der FZ + 500D.

Bild

PS: Rolf, was die Okulare beim Fotografieren angeht - die muss ich bei einer Okularkamera ja rausnehmen. Das ist bei deiner Lösung natürlich viel besser, aber ich hoffe da mit den Lupenobjektiven auch hinzukommen.
LG Peter

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Sennheiser » Freitag 17. Mai 2019, 12:39

Sehr schön Hannelore. Mit lebenden Zellen werden wir im Hobbybereich wohl passen müssen. :D

Danke Peter.
Wenn man eine Steckkamera benutzt ist natürlich kein Platz für ein Okular.
Die köhlersche Beleuchtung werde ich nicht einsetzen weil ich sicher keine Objekte dafür unters Mikroskop legen werde. Soll die Wirkung effektiv sein muß sie nach jedem Objektivwechsel nachjustiert werden. Ist mir zuviel Gedöns. Mit meiner simplen Methode habe ich optimale Beleuchtung über das ganze Format, was mir ausreicht.

Ich mache mit dem Mikroskopstacken auch erstmal Pause und warte ab was du dann an Mikroskopstacks zeigst.

Ein Detail beim H0 - Bähnle, der Lokführer.

84 Aufnahmen, FZ 1000 + 500 D


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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von hada1712 » Freitag 17. Mai 2019, 13:37

Hallo Rolf,

Stimmt :!: wir haben keine Nährmedien für die Zellen usw.

Bis gleich, dat Hannelchen :)
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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Redunicorn » Freitag 17. Mai 2019, 14:25

Schön, Rolf. Eisenbahn kommt bei mir auch bald wieder, und auch was Altes...

Was ich mit dem Lomo anstellen werde, weiss ich selbst noch nicht. Die Köhler-Beleuchtung mal testen, bisher bin ich mit der "kritischen Beleuchtung" auch gut zurechtgekommen. Testen werd ich auch mal Immersion, aber mein Schwerpunkt werden Mineralien/Kristalle bleiben, vielleicht besorg ich mir auch mal einen Metall-Dünnschliff. Biologische Motive eher nicht, und niemals werde ich selbst welche anfertigen. Mikrotom, Holundermark, Paraffin, Färbemittel, Formalin und anderes - nee, danke :lol: . Ich könnte mir aber mal einen schönen Schmetterling als Ganzes zulegen, vorsichtig die Glasscheibe entfernen und da Detailfotos machen...

Vorhin ist mein 0,5X - Reduzierer für die Okularkamera angekommen, einen weiteren mit 0,35X hab ich noch bestellt. Ein erster Test dieses halbtransparenten rot-lila Minerals mit einer hellen Ader damit und mit dem Leitz SM. Das Mineral ist ca. 1,5 mm dick, flach, aber nicht poliert. Ich komme nun langsam dahin, wo ich hin will. Muß aber noch mehr verkleinern, deshalb wars mit dem zweiten Verkleinerer richtig. Interessanterweise sind auch die Farben gegenüber dem Test 2 Seiten zuvor richtig und nicht mehr rot statt rot-lila. Aber es ist bei 0,5 immer noch pixelig, und die Stackbreite von 50 Aufnahmen mit dem SM ist für dieses Mineral bei weitem nicht ausreichend. Mal sehen, wie's mit dem Lomo und dem 0,35iger werden wird.

50 JPG's mit der HY + Leitz 3,5/0,10 am SM.

Bild
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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Sennheiser » Freitag 17. Mai 2019, 18:18

Danke Peter.
Oha, das rauscht ja ganz schön.

Ich habe auch nochmal einen nicht versäuberten Teststack vom Pyromorphit gemacht und das Okular K7 gegen ein MF-Projektiv K 4:1 ausgetauscht.
Das werde ich nach dem Ergebnis in Zukunft benutzen. Schärfe bis zum Rand und keine Randartefakte.

226 Aufnahmen, EOS 600 D, Zeiss 10/0,25


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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Redunicorn » Samstag 18. Mai 2019, 01:14

Gut, Rolf.

Ich denke, der Sache Schritt für Schritt näher zu kommen, und auch das Rauschen in den Griff zu bekommen. Auch wenn das jetzt noch mit dem SM ist, und ein wenig beschnitten, weil die Kamera eben doch 4:3 macht, aber der Monitor 16:9 anzeigt. Hab auch einen Versuch mit dem 45 iger Leitz gemacht, aber dazu brauche ich nun wirklich das Lomo mit exakten Stackschritten. Das 10 er Leitz-Objektiv hab ich doppelt, also auch noch eins wenn ich das SM verkauft habe, es ist ein gutes Objektiv. Mal sehen, wie es sich gegen das Zeiss Apo und das 9 er Lomo behauptet.

Morgen züchte ich mal neue Kristalle. Irgendwo hab ich eine Warmhalteplatte vergraben, die such ich mal als Trockner dafür :lol: .

Polarisation 8 - 64 JPG's mit der HY und Leitz 10/0,25 am SM.

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Sennheiser » Samstag 18. Mai 2019, 17:30

Schön Peter.

Ich habe mir nochmal den Pyromorphitkristall vorgenommen weil man sehr schön die Wachstumsstrukturen erkennen kann.
Bessere Lichtgebung gegen die Reflexe.

286 Aufnahmen, EOS 600 D, Zeiss 10/0,25, Bildhöhe 1,3 mm


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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Redunicorn » Samstag 18. Mai 2019, 20:04

Sehr gut geworden, Rolf.

Ich hab noch ein bisschen weitergemacht mit dem SM. Die Lomo- oder Zeiss-Objektive für 160 mm Tubus sollte ich da ja nicht verwenden, aber das Lomo krieg ich erst Ende kommender Woche.
Das hier ist nochmal Ascorbinsäure/Vitamin C. Hätte, wie man vor allem links erkennen kann, mehr Stackschritte gebraucht.

52 JPG's mit der HY und dem 10/0,25 am SM.

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Redunicorn » Samstag 18. Mai 2019, 22:03

Wieder ein Stückchen weitergekommen, noch mit dem SM natürlich. Nachdem das mit dem gekauften neuen Plexi nicht ging, hab ich nun eine relativ unzerkratzte CD-Hülle in den Strahlengang der Polarisation geschoben. Das Zeug muß wohl formgepresst sein, damit es die Farben erzeugen kann.

Es ist wieder Vitamin C. Erst das Original - 45 JPG's

Bild

Dann Variante 1 mit Plexi, 52 JPG's

Bild

und Variante 2, hat sich bei um 180° gedrehter CD-Hülle etwas weniger umgefärbt - 67 JPG's

Bild

Weitere Farbvarianten sind durch Drehen/Verschieben des Plexis möglich.
LG Peter

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Sennheiser » Sonntag 19. Mai 2019, 11:40

Schön Peter, es wird.

Mich interessierte mal wieviel Bilder beim kleinsten Hub von 0,002 mm tatsächlich nötig sind, und welche zusätzlichen Erkenntnisse über Details bei einer wesentlich höheren Vergrößerung bei den Kristallisierungen tatsächlich gewonnen werden.
Dazu habe ich zwei Stacks gemacht und von Unscharf nach Unscharf voll durchgestackt.
Eingesetzt wurde das Zeiss 10/0,25 und ein Lomo 40/0,65.
Mit zunehmender Vergrößerung wird natürlich das Licht schwächer. So benötigte das 10/0,25 gerade mal 0,6 sec. für jede Aufnahme, während es beim 40/0,65 dann doch schon 3,6 sec. waren.
Interessant auch die Umkehr dessen was man vom Stacken mit der FZ gewohnt ist, wo höhere Vergrößerungen automatisch eine größere Anzahl von Bildern bedeutet.
Dafür habe die Stacks wiederholt, weil ich es zuerst nicht glauben konnte. Das Ergebnis war aber identisch.
Der Grund dafür könnte daran liegen das eventuell der Tisch nicht hundertprozentisch 90° zur optischen Achse ausgerichtet ist. Dann können tatsächlich bei geringerer Vergrößerung durch einen, wenn auch nur minimal gekippten Objekträger mehr Aufnahmen nötig werden, weil sich dadurch der Abstand vom höchsten zum tiefsten Punkt
vergrößert, oder anders ausgedrückt, der Schärfentiefebereich wird größer.

Die Stacks der Ascorbinsäurekristallisierungen 28 und 29.

79 Aufnahmen, EOS 600 D, Zeiss 10/0,25
31 Aufnahmen, EOS 600 D, Lomo 40/0,65


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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Redunicorn » Sonntag 19. Mai 2019, 12:20

Fein, Rolf, super :) .

Ja, der Aufbau ist bei mir ja auch noch sehr improvisiert, deshalb kann das mit der exakten Ausrichtung noch nicht stimmen - und die CD-Hülle ist auch ein Provisorium zunächst. Aber mit dem Lomo wirds besser werden.

Bei 3,6 Sekunden hattest du keine Hotpixel bzw. Sensor-Erwärmung bei deiner Canon ? Die FZ hat ja schon für Langzeit ab 2 Sekunden eine Funktion mit 2 Aufnahmen (eine "dunkle"), die sowas unterbinden können soll. Meine Okularkamera dagegen ist eine Ganzmetall-Konstruktion, da dürfte die Wärmeabfuhr des Sensors gut funktionieren, und Hotpix hab ich auch noch nicht entdeckt.

Ich freu mich auf das Uhrwerks-Lomo - die Heike aus dem focusstackerforum hat ja auch eins, und sie sagt, da der Feintrieb auf die Okularverstellung und nicht auf den Tisch wirkt, könnte kein Licht "wandern" - daher sei es eine der besten Lösungen für Mikro-Stacks :) .
LG Peter

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Sennheiser » Sonntag 19. Mai 2019, 12:41

Danke Peter.
Ja, da hat die Heike vollkommen recht, und ich wollte auch selber darauf hinweisen als du so schwärmtest von der Tischbewegung des Leitz.
Hauptsächlich macht sich das Lichtwandern bei Auflicht und Objekten mit einem großen Schärfetiefenbereich bemerkbar und weniger bei den flachen Kristallisierungen.
Das Lomo mit Uhwerkfeinverstellung ist preisgünstig und trotzdem für unsere Zwecke optimal. Der Trommeldurchmesser der Verstellung ist ausreichend groß, sodaß man ohne Probleme von Strich zu Strich sauber verstellen kann.
Probleme mit Hotpixel habe ich bei der EOS nicht.
Gruß Rolf

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Re: Stacking mit allen Kamerasystemen (offen)

Beitrag von Sennheiser » Sonntag 19. Mai 2019, 12:53

Eh ichs wieder vergesse: Das Samstagsblümchen.

Flammendes Käthchen

100 Aufnahmen, FZ 1000 + Raynox 150


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