Perspektiven-Korrektur

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Monree
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Perspektiven-Korrektur

Beitrag von Monree » Donnerstag 3. Oktober 2019, 11:37

Hallo Zusammen
Gestern war ich mit der Lumix G9 und dem Lumix Leica 15 mm in der Essener Münsterkirche um das Objektiv auszuprobieren.
Zwar habe ich darauf geachtet die Kamera in Waage zu halten, aber es ließ sich nicht immer vermeiden, die Kamera zu kippen.
dom-nicht-bearbeitet.jpg
Die Perspektive habe ich dann in LR 6 versucht gerade zu richten, aber, - zwar stehen die Säulen nun gerade, aber im Mittelteil oben wirkt es Breiter als unten.
dom-bearbeitet.jpg
Könnt ihr mir einen Tipp geben, was ich in Zukunft bei Architektur-Fotos beachten muss.
Ich denke mir, ich habe einen Aufnahme-Fehler gemacht.

Viele Grüße Monika
Lumix TZ-202,Lumix FZ 1000 II, Lumix-G9,diverse Objektive
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David
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Re: Perspektiven-Korrektur

Beitrag von David » Donnerstag 3. Oktober 2019, 11:41

Vertrau auf deinen optischen Eindruck.
Ich hätte einfach das erste Bild gelassen. Ist manchmal besser.

phoenix66

Re: Perspektiven-Korrektur

Beitrag von phoenix66 » Donnerstag 3. Oktober 2019, 11:46

Hallo Monika,

schaue dir mal dieses kostenlose Programm für Windows und dem JPG-Format an. Vielleicht hilft es dir? Das Handbuch-PDF ist integriert.
https://www.jpg-illuminator.de/

Gruß Martin, der es schon lange benutzt, weil es immer weiter entwickelt wird und ein Kontakt zu den Programmautoren besteht.

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Slayer
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Re: Perspektiven-Korrektur

Beitrag von Slayer » Donnerstag 3. Oktober 2019, 12:07

Hallo Monika,

ich muss gestehen, dass ich stürzende Linien meistens gar nicht so schlimm finde. Es kommt immer auf das individuelle Bild an, ob es besser aussieht, wenn man alles begradigt. Wie du selbst festgestellt hast sehen viele Bilder danach total unnatürlich und sogar etwas komisch aus. Bei deinem Bild fände ich es sinnvoller, wenn du einen Schritt nach Links gegangen wärst, um mittiger zu stehen. Und dann hätte ich die Säulen am Rand quasi als Rahmen genommen. Links sieht man ja noch Fenster, rechts nur die halbe Säule. Ich persönlich mag es auch immer aus niedrigerer Perspektive. Dann hättest du noch mehr von der Kuppel drauf, aber die Säulen wären noch schiefer.

Wenn's dann aber doch mal gerade sein soll, dann verwende ich Photoshop bzw CameraRaw. Mit LR geht's bestimmt auch genauso einfach. Da zieht man zwei Linien und schwupp ist alles gerade. Das mache ich meistens bei außen Architektur Aufnahmen die ich mit Ultra Weitwinkel aufgenommen habe. Dann kann's schon mal extrem schief werden.

Mit den 15mm komm ich aber meistens ohne Korrektur aus. Wichtiger finde ich da die Komposition beim Fotografieren.
Viele Grüße,
Patrick


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kardiobeat
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Re: Perspektiven-Korrektur

Beitrag von kardiobeat » Donnerstag 3. Oktober 2019, 12:23

@Monree,

ich bin zwar nur "Hobbyknipser", aber ich hätte versucht die Säulen links und rechts am Bildrand, gleichmäßig in das Bild zu bekommen.

Ansonsten ein schönes Bild und das erste gefällt mir auch besser :D

Gruß kardi

"Oh hatte Slayer ja schon gepostet.....sorry"
Zuletzt geändert von kardiobeat am Donnerstag 3. Oktober 2019, 12:25, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Perspektiven-Korrektur

Beitrag von wozim » Donnerstag 3. Oktober 2019, 12:24

Wenn man gestaffelt zwei begrenzende Säulenpaare auf verschiedenen Ebenen hat, kann man sich auf den Kopf stellen, das bekommt man nicht ausgerichtet, zumal auch der Aufnahmewinkel nicht optimal ist.
Ich persönlich würde die Originalaufnahme nehmen, die wirkt natürlicher.

Habe es gerade auch mit ShiftN probiert, liefert fast das gleiche Bild wie deine Bearbeitung.
Gruß Wolfgang

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Der GImperator
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Re: Perspektiven-Korrektur

Beitrag von Der GImperator » Donnerstag 3. Oktober 2019, 13:51

Slayer hat geschrieben:
Donnerstag 3. Oktober 2019, 12:07
ich muss gestehen, dass ich stürzende Linien meistens gar nicht so schlimm finde. Es kommt immer auf das individuelle Bild an, ob es besser aussieht, wenn man alles begradigt. Wie du selbst festgestellt hast sehen viele Bilder danach total unnatürlich und sogar etwas komisch aus.
David hat geschrieben:
Donnerstag 3. Oktober 2019, 11:41
Vertrau auf deinen optischen Eindruck.
Ich hätte einfach das erste Bild gelassen. Ist manchmal besser.
Darüber freue ich mich und möchte euch hiermit ne Runde Applaus spenden :D

"Aufgezogen" wurde ich fotografisch in dieser Beziehung mit einer allgemeinen Pro-Haltung von unbedingter Begradigung.
Immer wieder können wir mitlesenderweise beobachten, wie Bilder bzgl. ihrer Ausrichtung besprochen werden.
Doch ich bin inzw. an nem Punkt, dies als Trugschluß zu betrachten.
Außerdem (bissl "ketzerisch-provozierend", bissl "wahrscheinlich die ungefilterte Wahrheit" :
was wissen denn schon Leute, die noch nie etwas intensiver im UWW/SWW-Bereich (7-12mm) Bilder komponiert haben ?!?!!!!! :o :twisted: :P
(Jau, ich hab realisiert, hier sind 15mm am Start. Ist zwar WESENTLICH "harmloser", aber- wie auch bei dir hier- im Ansatz noch mit dem typischen Sturzlinien-Verzerrungsproblem behaftet).

Das "Ausrichtungsprinzip" weißt du !?! "Gnadenlose" Mittenzentrierung/Fluchtpunkt-Ausrichtung und alles wird gut.... bzw. GERADE :mrgreen:
Je tiefer der Standpunkt, bzw. auch "je stärker von deinem/Cam- Standpunkt aus in die Höhe ragend, desto heftiger verstärkt sich der Vertikal-Zerrungsprozess (weiß nicht, wie ich dieses "vertikale Kippen" anders bezeichnen soll).
Nun will man aber manchmal (oder kann nicht anders) eine ganz bestimmte Position für sich/das Hauptobjekt haben, ganz bestimmte Elemente noch in den Frame bekommen etc pp.
Dann mein Tipp: mach ZWEI VARIANTEN (von- in etwa bis exakt- derselben Position.
Das eine ist das "stürzende Gefühlsbild". SO wie es in deinem SUcher/Display ausgerichtet ist, solls auch als finales Bild stimmig aussehen.
Das zweite richtest du so aus, daß du a) genug Spielraum zu allen Seiten lässt (-> weil so einiges "zwangs-gecroppt" werden wird durchs spätere Entstürzen) und b) daß du dir vorher überlegt hast, welches deine "gerade Linie" in der finalen end-bearbeiteten Version sein soll.
Durch leichtes Kippen des Horizonts, 2, 3 Schritte vor oder zurück, minimale diagonale Schwenks richtest du dir den Frame so ein, daß er als "schräges Bild" einen in sich stimmigen Charakter hat.
Aus meinem Empfinden (also nicht empirisch, analytisch ausgewertet) lege ich da mehr Gewicht( /gibt die Aufnahme vor) auf die vertikale(n) Linie(n). Die horizontalen scheinen also seltener "wichtig" für einen guten Bildeindruck.

Mit Shift-N hab ich früher auch recht gute Erfahrungen gemacht. Perspektivenkorrekturen können natürlich viele Kauf-Tools.
Mit PS gehts super. Mit ACDSee gehts super (UND damit mach ichs auch am liebsten UND- wenn das noch aktuell ist- gibts eine etwas ältere (aber nicht veraltete) "ACDSee Pro" Edition KOSTENLOS im www zu bekommen. Danach mal suchmaschinieren (Ich glaube, es ist die Edition v5, 6 oder 7).
Die Top-Perspektivenkorrekturmöglichkeiten- ich hab sie im Forum bereits ein paar mal vorgestellt, bebildert, erklärt etc- sind den Suchaufwand schon alleine wert).

Ich mußte die letzten Jahre (schon allein zwangsweise) viel geometrisch denkend foten beim Einsatz vom 7.5er Fisheye.
Mit der rectilinearen UWW-Optik (7-14mm) ergänzen sich neue oder fortentwickelte Erfahrungswerte zu den bisherigen.
Und ich stelle fest: 1. Stativ hilft enorm (WEIL: akkurateste Ausrichtung benötigt Ruhe und Zeit, Stativeinsatz zwingt einen zur Entschleunigung und macht gleichzeitig das Komponieren/die ganze Vorbereitung.... Messung, Fokussieren..... komfortabler, da man die Position der Cam ja nicht händisch halten/tragen muß), 2. Mut zum "schiefen Blick". Aber nie vergessen: auch und vielleicht gerade beim "Kippenden Komponieren" ist das ordentliche (-> bewußte, geplante, durchdachte) Ausrichten von Linien sehr wichtig.
G9_G70_FZ150_Samyang 7.5mm f3.5_Oly m.zuiko 7-14mm f2.8_Oly m.zuiko 12-40mm f2.8_Pana 14-140 f3.5-5.6_Pana 42.5 f1.7_Panaleica 50-200mm f2.8-4
Rollei Fotopro CT-5A, Raynox DCR 150, Lowepro Flipside Trek 350 + Nova 160 + Apex 110, Toblerone 400g-Pack

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Horka
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Re: Perspektiven-Korrektur

Beitrag von Horka » Donnerstag 3. Oktober 2019, 14:01

Monika, es wirkt oben breiter als unten, ist es aber nicht. Unsere Augen und unser Gehirn haben sich daran gewöhnt, dass beim Aufwärtsgucken der obere Teil schmaler wird und korrigieren. Beim Bild tun sie es nicht und sind verwirrt. Wenn Du in drei Wochen das Originalbild vergessen hast, stimmt das korrigierte. :)

Ich bin ein Anhänger vom Geraderichten, wenn auch nicht in jedem Fall. Beim Betrachten der Säulen in der Kirche wirken sie auf mich gerade, dann möchte ich es auch auf dem Bild so haben.

Wenn allerdings sehr in die Höhe geht, sagt mein Gedächtnis beim Betrachten der ausgerichteten Seiten: Das kann nicht sein! Deswegen korrigiere ich die nicht ganz oder lasse sie unkorrigiert, wenn ich die Höhe betonen will.

Horst
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Der GImperator
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Re: Perspektiven-Korrektur

Beitrag von Der GImperator » Donnerstag 3. Oktober 2019, 14:18

Horka hat geschrieben:
Donnerstag 3. Oktober 2019, 14:01

Wenn allerdings sehr in die Höhe geht, sagt mein Gedächtnis beim Betrachten der ausgerichteten Seiten: Das kann nicht sein! Deswegen korrigiere ich die nicht ganz oder lasse sie unkorrigiert, wenn ich die Höhe betonen will.

Horst
Ja, diese Sorte Fotos im "begradigten Zustand" sind manchmal spektakulär witzig, weil optisch völlig "umgebaut".
(Bei z.B. jedem hohen Gebäude...) Wenn man die schrägen Winkel "aufzieht" (Trapez-Ausgleich), dann werden die "höhergelegenen Elemente" im Verhältnis zu den "niedrig positionierten Elementen" ja unverhältnismäßig stark vergrößert.
Da entstehen als mal skurrile Eindrücke :mrgreen: :P Ist aber letztendlich furchtbar entstellter, unrealistischer Humbug, so`n Look.
Darum hier: gut überlegen, wie/was das fertige Foto am Ende darstellen soll/sein soll. Und dann die Finger von Begradigungs-Anstrengungen des Ergebnisses lassen :idea:

Ich habe deine "RAW-Version" in ACDSee Geometry inzw. auch mal durchgespielt. Komme auf quasi das gleiche Ergebnis wie du.
Schon verrückt, wie eine relativ geringfügige Sturz-Zerrung bei minimalst "falscher Positionierung/Ausrichtung" über die Maßen viel Begradigungs-Eingriff benötigt, dabei ordentlich Randbereichs-Bildinhalte verliert und letztlich doch nicht jede im Bild vorhandene Winkel-Darstellung akkurat in rechten Winkeln hinbekommt :o :idea: :!:
Manchmal eben einfach lassen. Oder eine "Kompromiß-Entstürzung" (-> nur verhalten und dabei besonnen etwas ausrichtend eingreifen) versuchen. Oder eine "Re-Inszenierung" des Sturzlinienlooks.
G9_G70_FZ150_Samyang 7.5mm f3.5_Oly m.zuiko 7-14mm f2.8_Oly m.zuiko 12-40mm f2.8_Pana 14-140 f3.5-5.6_Pana 42.5 f1.7_Panaleica 50-200mm f2.8-4
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Monree
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Re: Perspektiven-Korrektur

Beitrag von Monree » Donnerstag 3. Oktober 2019, 16:17

Danke an alle Kommentatoren :)
Ich hoffe, dass ich mir Eure Tipps für den nächsten Architektur-Foto-Trip merke.
Fazit: Ich muss mir Zeit lassen und die richtige Perspektive ausprobieren. Und mit bedacht die Fotos bei der Bearbeitung gerade richten. :(

Und was ist mit Deckengewölben in hohen Kirchen? Da muss ich die Kamera immer kippen, :shock:
P1005878.jpg
Habt Ihr da noch einen Tipp?
Einen schönen Rest-Feiertag. wünscht Euch Monika
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klaas
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Re: Perspektiven-Korrektur

Beitrag von klaas » Donnerstag 3. Oktober 2019, 18:10

Der Trick beim Begradigen besteht darin, es nicht genau zu begradigen, sondern ein wenig darunter zu bleiben bzw. nach dem automatisierten 100%-Begradigen ein wenig zurück zu nehmen.

Klaas
Lumix GH2 mit 12-60 mm, 20 mm, 14-42 mm, 45-200 mm, Nikon Coolscan V ED.
Windows 10 64 Bit, Lightroom 6.7, Photomatix Essentials, Gimp 2.8, Nikon Scan 4.0.3.

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Jock-l
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Re: Perspektiven-Korrektur

Beitrag von Jock-l » Donnerstag 3. Oktober 2019, 19:14

Das zweite Bild wirkt auf mich in der Motivauswahl etwas unentschlossen- ich hätte die lichtdurchflutete Decke als Mitte angenommen und die Kamera so ausgerichtet, daß die Bögen und Rosetten der angrenzenden Kuppeln soweit sie vom Objektiv erfasst werden symetrisch ausgerichtet werden.

Hatte nicht Bernhard mal eine entspr. Fotostrecke jüngst gezeigt ?

Ansonsten, statt Programmroutinen von Programmen wie LR oder ShiftN und anderen würde ich versuchen, eine Variante mit händischer Entzerrung zu probieren (in PS/PSE "Entzerren" Dialog aufrufen, die jeweiligen "Anfasser" in den Ecken entspr. bewegen und u.U. den in PS möglichen Dialog "frei transfomieren/verkrümmen" auswählen, dann werden statt der Eckanfasser Linien angezeigt, die das Bild in neun Segmente teilt, die Linienkreizungspunkte bilden zusätzliche "Anfasser" und dann kann man zusätzliche Linien begradigen etc. Das ist allerdings ein Wekzeug nichts für eine bierlaunige Nacht, da muß man gefühlvoll und mit etwas Zeit üben, Erfahrungen sammeln und immer Ergebnisse kontrollieren ! Zwischenspeicherung und erneutes Ausführen kommen dazu ...)

Edit: Beispielbild einer "erweiterten" Entzerrung und vor beschnitt auf Seitenverhältnis 3:2, das Ergebnis hatte ich hier gepostet.
Dateianhänge
beispiel_entzerrung.jpg
beispiel_entzerrung.jpg (181.89 KiB) 1605 mal betrachtet
Im bürgerlichen Leben ist Jürgen ein Allerweltsvorname, in Foren (oft vergeben) nutze ich Jockel in einer leicht veränderten Schreibweise -> Jock-l ;)
Mehr Lametta ist da nicht :lol: Doch: Blau-Gelb sind meine Farben !!!

sardinien

Re: Perspektiven-Korrektur

Beitrag von sardinien » Freitag 4. Oktober 2019, 11:45

Hallo Monika,
wer bereit ist, sich umfassend in das Adobe Photo Abo einzuarbeiten, wird in PS sehr gute Perspektiven-Korrekturen erzielen.

PS: ein Mix aus händischer Entzerrung + ein freies Verformen kann zu top Ergebnissen führen. Entstehen dabei Flächen ohne Pixel, können diese individuell aufgefüllt werden.

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