Vorsicht ist klug. Vor allen Dingen, wenn es, wie bei der Maske, um die Gesundheit anderleut geht.
Horst
Vorsicht ist klug. Vor allen Dingen, wenn es, wie bei der Maske, um die Gesundheit anderleut geht.
Ich war es zwei Tage richtig, danach noch eine Weile Husten, mein Mann hat kaum was gemerkt (ü70). Man kann es also nicht verallgemeinern.Meine Freundin hat gerade das Gröbste hinter sich. Das ist kein Spaß! Da ist man wirklich wirklich krank!!
Yo, da geht der ganze Rotz dann durch den Filter raus. Das Ventil dient nur dem Komfort. Man kann leichter ausatmen. Auch Masken mit Ventil dienen nur dem Schutz des Trägers.Es gibt auch unabhängig von der Schutzklasse (FFP1-3) Masken, die ein Ausatmungsventil haben und sich dadurch die Maske nicht abhebt.
Man sollte dabei auch bedenken, dass diese Masken nicht aus dem medizinischen Bereich kommen, sondern aus dem Arbeitsschutz.
Nein, dafür sind sie nicht gemacht. Es gibt die Europäische Norm EN 149, die die Filterleistung für FFP2 (Schutzklasse 2) Masken definiert. Aber nur für das Einatmen.Übrigens; gut sitzende FFP2 Masken ohne Ausatemventil filtern sehr wohl die ausgeatmete Luft. Die Virenlast wird zu rund 90 % gefiltert.
Das ist richtig, trotzdem funktioniert es sehr gut. Da gibt es einige Analysen und Gutachten.
Das ist schlicht nicht richtig. Ich rede von gut sitzenden und vorschriftsmäßig getragenen Masken. Da werden rund 90% der Ausatemluft durch die Filter geblasen.ruedi01 hat geschrieben: ↑Sonntag 26. Juni 2022, 15:38Nein, das funktioniert nicht. Beim Ausatmen heben sich diese Masken (ohne Ventil) leicht vom Gesicht und alles wird seitlich und oben und unten rausgeblasen. Bei Masken mit Ventil wird alles ungefiltert durch das Ventil rausgeblasen. Das kann man alles sehr einfach selber überprüfen, ist kein Ding.
Gruß
RD