Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

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Anselm
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Re: Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

Beitrag von Anselm » Dienstag 14. Juni 2022, 06:38

Völkerschlachtdenkmal haben wir schon beim letzten Mal besucht. Anschließend auf der Heimreise noch das Kyffhäuser Denkmal. Aber danke für den Tip! Zum Bahnhof werden wir dann wohl nochmal hinradeln.
Gruß Anselm
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Jock-l
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Re: Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

Beitrag von Jock-l » Dienstag 14. Juni 2022, 19:07

Hm, Zoo und Gondwanaland ist vielleicht auch interessierend... und wenn das zuviel Zeit oder Geld beansprucht besuchst Du die Menschenaffen in Leipzigs Altstadt, Stadtarchitektur und so. Altes Rathaus und drum herum, Specks Hof und Co, Auerbachs Keller. ;)
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Anselm
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Re: Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

Beitrag von Anselm » Donnerstag 16. Juni 2022, 21:11

Ich kann mich einfach nicht satt sehen am Treiben und Blühen in der Bieneweide!
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Und das sieht vielversprechend aus!

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Gruß Anselm
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Re: Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

Beitrag von Jock-l » Donnerstag 16. Juni 2022, 21:22

Die Stachelbeeren sehen super aus !
Kurz bevor sie süß werden, also noch herzhaft sauer sind, habe ich sie als Kind/ Jugendlicher liebend gern vernascht ;)
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BerndP
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Re: Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

Beitrag von BerndP » Donnerstag 16. Juni 2022, 21:29

Ganz schön viel los auf Deinen Mohnblumen, Anselm!
Selten gezeigt!
Schönen Gruß Bernd
Lumix-Kameras von klein bis groß, P und PL Objektive von 8 - 400, adaptiert Pentax K 50/1.7, 135/3.5. Sony (A700, A58) mit lichtstarken Minolta A Linsen. Analoge Teile im Schrank (RIP).

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Re: Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

Beitrag von thueringer80 » Freitag 17. Juni 2022, 06:17

Stachelbeeren sieht man bei uns kaum noch. Irgendwie sind sie aus "der Mode" gekommen? :D

Gruß Martin
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Re: Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

Beitrag von Jock-l » Freitag 17. Juni 2022, 19:27

... hätte ich Garten wären ein paar Hochstämmige sicher dabei.
In Berlin gibt es auch viele Laubenkolonien/Gartenfreunde. Nur, irgendwann hatte mal Jemand etwas zu den Belastungen des zu erntenden Gutes beschrieben "alles was unterhalb einer (angenommenen) vierten Etage angebaut und geerntet wird weist überhöhte Belastungen auf". Reste aus Abgasen und anderes...
Eine Spaßbremse ist immer.
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Anselm
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Re: Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

Beitrag von Anselm » Sonntag 19. Juni 2022, 11:09

Immer wenn ich hinten in unserem Nutzgarten (Salat, Kürbis, Apfelbaum, Bienenweide, etc.) auf der Bank hocke, denke ich darüber nach, etwas zu verändern bzw. zu erweitern. Ein altes Hochstämmchen habe ich entfernt, der 2. kommt im Herbst dran. Die sind einfach zu alt bzw. kaputt. Da sich die Beeren (Johannis- und Stachel-) bei uns so wohl fühlen, werde ich vielleicht noch hiervon pflanzen.

Ansonsten gedeiht vieles sehr gut, manches weniger. Das zeitige Frühjahr war durch eine lange Trockenperiode gekennzeichnet mit viel Sonnenschein. Das war für uns Menschen wunderbar, für die Natur aber tw. nicht so gut.

Wenn ich groß bin, werde ich 1 Hokkaidokürbis!

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Frauenmantel und Lavendel: ein Traumpaar, das wirklich dieses Jahr sehr üppig gedeiht.

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Das Beet, in dem ich den viele der Frauenmäntel, die zwischen den Pflastersteinen wuchsen, eingesetzt habe. Dazu im Hintergrund Waldgeißbart, Bronzeblatt, Funkien und Gelbfelberich, etc. Letzterer ist farblich nicht ideal zum Frauenmantel, aber ebenso unkompliziert, was ich mag.

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Ich kann es nicht lassen. Da müsst Ihr durch! Noch'n Bild von der Bienenweide mit dem Mohn. Flash.....
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Re: Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

Beitrag von Safra » Sonntag 19. Juni 2022, 16:32

Gelbfelberich
...jetzt weiß ich endlich, wie diese Pflanzen heißen. Die vermehren sich genauso heftig wie Frauenmantel. Deine Bienenweide ist eine Pracht!
Anregungen und Kritiken sind immer willkommen :)
Gruß Sabine

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Re: Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

Beitrag von lomix » Sonntag 19. Juni 2022, 19:57

richtig prächtig👍
("Mir" ist der Rasen zu fein, ich mag da Gänseblümchen und Klee.)
GX8 seit 1.9.2016 mit 14-42, Pana 35-100 2.8 Pro,PanLeica 100-400, Oly 60mm makro 2.8
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Re: Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

Beitrag von Jock-l » Sonntag 19. Juni 2022, 22:04

... diese vielfältig blühende Bienenweide möchte man am liebsten festnageln- so und dann das ganze Jahr über ! ;)
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Anselm
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Re: Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

Beitrag von Anselm » Dienstag 28. Juni 2022, 22:49

Am Samstag feiert meine Liebste einen runden Geburtstag mit 50 Gästen im Garten. Selbstverständlich muss alles blitzen und blinken! Bilder vom Festgelände folgen, wenn alles aufgebaut ist.

Also Sprengen, damit der Rasen schön grün wird trotz der Trockenheit. Selbstverständlich kein Trinkwasser, sondern Grundwasser aus ca. 8 Metern Tiefe. Strom wird trotzdem verballert = 900 Watt/h!
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Fugen vom Unkraut befreien, also natürlich vom Wildkraut und weitere Kanten stutzen. Meine Frau findet mich etwas spießig, mag es aber dann doch.
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Die Bienenweide ist ganz schön zerrupft. Dennoch finde ich fast jeden Tag eine neue Blüte! Der Ysop (links) blüht zudem und zieht die Bienen an. Der Thymian in den Fugen fängt langsam an.
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Hoffnung auf leckere Früchtchen! Die sind dieses Jahr sogar pur ein Genuss (wenn man sie mag, so wie ich)
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Der Essigbaum rechts hat jedes Jahr im Sturm einen Hauptast verloren. Ich habe ihn ganz runtergesägt. Er treibt mit großem Drang neu aus.
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Das Absägen hat aber Konsequenzen, denn Essigbäume sind bekannt dafür, auf langen Wurzelausläufern neu auszutreiben und zwar massenweise und auch weiter entfernt!
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Re: Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

Beitrag von Safra » Mittwoch 29. Juni 2022, 11:45

Die Essigbäume finde ich auch schön, vor allem im Herbst. Aber eben diese Ausläufer haben mich dann vom Pflanzen abgehalten. Es reicht schon Nachbars Akazie, da wachsen auch schnell mal welche in unserem Garten nach. Falls irgendwo eine gebraucht wird...?
Anregungen und Kritiken sind immer willkommen :)
Gruß Sabine

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Re: Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

Beitrag von Anselm » Samstag 9. Juli 2022, 18:54

Ja, der Essigbaum gibt nicht auf. Die Wuzeltriebe wachsen enorm weit und überall sprießen kleine Bäumchen. Ich hoffe, dass der Baum irgendwann "ermüdet". Immerhin darf er ja neu ausschießen an seinem Stammplatz. Dass Akazien sich auch so stark ausbreiten, habe ich nicht gewusst.

Das Geburtstagsfest war ein voller Erfolg: Wetter war schön, Essen war gut, kaum Absagen von Gästen! Alle waren zufrieden, besonders die Gastgeberin, die überschüttet wurde mit Lob und Geschenken.
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Die schwarzen Johannisbeeren sind geerntet und eingefroren. Immerhin gute 3 Pfund. Morgen kommen die roten dran. Der Busch trägt reichlich.
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Hummeln haben wir viele. Ob das an der Hummelbox liegt, die wir im vergangenen Jahr aufgestellt hatten?
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Die Bienenweide sieht arg gerupft aus. Phacelia habe ich nach der Blüte überwiegend herausgerupft, um den anderen Pflanzen mehr Raum zu geben. Insekten sind weiter gezogen, Richtung Ysop und Lavendel.
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Einige schöne Blüten sind noch zu sehen. Ende August werde ich die Wiese mal mähen und dann auf das nächste Jahr warten.
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Re: Das Leben auf einem alten Hof und umzu (drumherum)

Beitrag von Jock-l » Sonntag 10. Juli 2022, 00:46

Schöne Details die zeigen, wie sich Blüten und Gräser im Laufe der Sommerzeit verändern ;)
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