Manuelle Fotographie

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Manuelle Fotographie

Beitrag von *** » Dienstag 28. September 2021, 20:00

Gibt es Vorteile manueller Fotografie gegenüber Automatikprogramme?
Und wer von euch nutzt die manuellen Einstellungen?

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Jock-l
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Re: Manuelle Fotographie

Beitrag von Jock-l » Dienstag 28. September 2021, 20:07

Hin und wieder- i.d.R. Blende manuell eingestellt und Kamera bietet über Messungen eine entspr. Halbautomatik, sprich Belichtungszeit via Kamera. Also kurz gesagt- Modus A.

Vorteile manuell zu arbeiten ? Z.B. Eidechsen die sich im Gras verstecken- probier das mal und staune welche Zoomfahrten Deine Objektiv-Kamerakombi beherrscht, ohne Anspruch auf Scharfstellung dessen was Du eigentlich avisierst ;)
Im bürgerlichen Leben ist Jürgen ein Allerweltsvorname, in Foren (oft vergeben) nutze ich Jockel in einer leicht veränderten Schreibweise -> Jock-l ;)
Mehr Lametta ist da nicht :lol: Doch: Blau-Gelb sind meine Farben !!!

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wozim
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Re: Manuelle Fotographie

Beitrag von wozim » Dienstag 28. September 2021, 20:15

Modus A ist aber nicht mit manuell gemeint. Das ist immer noch Automatik.

Im manuellen Modus "M" stellst du sowohl Blende, wie auch Zeit und ISO selbst ein und stimmst die Parameter auf deine Bedürfnisse ein.
Benutze ich häufig, um meine Vorstellung von Lichtern und Schatten abzustimmen.
Gruß Wolfgang

https://www.flickr.com/photos/fz100/

GX9, GX80, 14 - 140 mm 3,6 - 5,6, Oly 45 mm 1:1,8, Sigma 19 mm und 60 mm 1:2,8, umfangreiche Altglassammlung, div. Raynox-Linsen

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ifi1
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Re: Manuelle Fotographie

Beitrag von ifi1 » Dienstag 28. September 2021, 20:25

Im Modus M hast du die Kontrolle über alles, Astrofotografie geht z. B. kaum im Automatikmodus.
Manche Aufnahmen mit Gegenlicht/Reflexionen sind manuell gut beherrschbar/steuerbar.
Es gibt schon durchaus Situationen bei denen ich lieber den Modus M nutze,
vor allem wenn ich mit manuellen Objektiven rumspiele.
Meine Bilder sind grundsätzlich bearbeitet...

Liebe Grüße aus Middel-Frangn
Iris


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Der GImperator
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Re: Manuelle Fotographie

Beitrag von Der GImperator » Dienstag 28. September 2021, 20:30

So gefragt: ja!
Man hat halt die "komplette Kontrolle".
DAS ist aber bestimmt sehr vom Individuum abhängig (bzw. dessen Fotothemen und -gewohnheiten. Und Bedürfnisse (bzw. wie sich bei einem individuell die Arbeitsprozesse/liebgewonnen-vertraute Herangehensweisen entwickeln).
Ist man da ein "Betroffener", DANN kann einem der M-Modus schon sehr oft mal Erleichterung verschaffen: z.B. steigt die Wahrscheinlichkeit, dass alle ergänzenden Funktionen zuschaltbar/"kombinierbar" sind.
Dass einem mit dem Bewußtsein des manuellen Fotografierens (seit vielen Jahren zu meiner fast ausschließlich angewandten Methode geworden) kein Lapsus beim Einsatz von Blende oder ss in Verbindung mit der Art/Charakteristika des Motivs unterlaufen.
Und gestalterisch kannst du halt direkter eingreifen. Einziges Manko, das ich sehe: v.a. das ss-Drehrad wird arg bemüht ( :P ) und- in Extremfällen von permanentem Angleichen-müssen von Zeiten mit den zu machenden Motiven- man verliert halt immer einige Millisec. zusätzlich durchs Drehen/Justieren der Zeit.

Würde ich Tagebuch führen über meine Abläufe bei Fotosessions, ich könnte sicherlich mehrere konkrete Szenarien mit gewissen Einstellungs-Bedingungen nachvollziehen und schildern, bei denen ich mich sanft ins M-Kissen zurücklehnen konnte.

Auch, abgesehen von dem meist einen entsprechenden und auf der Hand liegenden Vorteil bzw. überhaupt SINN einer auto- oder halbautomatischen Funktion, das (für mich "scheinbare") Bedürfnis/die Notwendigkeit für ne Auto-Hilfe bei Fotografen, kann ich persönlich nicht so ganz nachvollziehen. (GAR NICHT nachvollziehen kann ich die C-Funktion(en). Aber auch hier: gibt Leute, die drauf stehen, also macht sie Sinn.)
Wenn ich weiß, was mich motivisch/thematisch/lichttechnisch erwartet, dann hab ich doch bereits vorm Sehen eines ersten Motivs schon ne Idee, mit welchen BW und welchen Zeiten ich zu rechnen habe.
Da bin ich dann bei den Motiven angekommen eh in Bereichen, die keiner weiteren großartigen Dauerumstellung bedürfen.
Und durch "den Luxus der Vollmanualität" kann ich dann voll aufs Gestalterische konzentriert meine einzelnen Parameter für den Shot durcharbeiten.
Daß ein "Auftauchen-3-Sek-und-weg-Motiv"-Schütze maximale und zuverlässige Auto-Hilfen wünscht, das muß man natürlich würdigen.

Andererseits: alle Modi haben sicherlich ihre Daseinsberechtigung. Also viel rumphilosophiert für fast nix. Jeder nehme das, was am besten zu ihm passt :idea: :!:
Und unterm Strich kann ich keine expliziten Vorteile im Arbeiten erkennen. Ist v.a. eine individuell, mit sich selbst zu klärende Sache. Einziger allg. Hauptvorteil von "Manuell" ist halt das, was manuell ausmacht. "Volle" (vergleichsweise umfänglichere, vollwertigere) Kontrolle.
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cani#68
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Re: Manuelle Fotographie

Beitrag von cani#68 » Mittwoch 29. September 2021, 15:10

Moin,
IMHO sind die Automatikbelichtungsprogramme heutzutage echt gut geworden, da braucht man kaum noch M.
Ich nutze meist den A-Modus, ggf. mit +/- EV, manchmal mit ISO Automatik manchmal mit ISO Vorgabe.
Aber es gibt auch ein paar Bereich in denen ich mich bewege, wo M der richtige Modus ist, meist ist da dann auch ein Stativ im Einsatz.
ifi1 hat geschrieben:
Dienstag 28. September 2021, 20:25
Im Modus M hast du die Kontrolle über alles, Astrofotografie geht z. B. kaum im Automatikmodus.
Das wäre auch für mich ein solcher o.a Fall, wo der M-Modus zu Einsatz kommt.
Und dann gibt es noch die Langzeitbelichtung mit ND Filtern, auch hier setze ich häufig (aber nicht immer) auf M.

Und ich habe schon bei einigen Leuten erleben dürfen, die meinten M steht für Meister und deswegen fotografieren sie natürlich nur im M-Modus. Raus kam auch M-Zeug aber eher MIST-Zeug. ;)
Man sollte halt schon verstehen, wie die Parameter im Belichtungsdreieck voneinander abhängig sind.
Wenn man sich aber damit intensiver beschäftigt, kann es auch lehrreich sein.
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Schöne Jrooß
Uwe


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Re: Manuelle Fotographie

Beitrag von Gamma-Ray » Mittwoch 29. September 2021, 15:57

Den A-Modus benutze ich auch am meisten. Zusätzlich je nach Kamera eine ISO-Begrenzung und
bei guten Lichtverhältnissen steht ISO auf dem niedrigsten Wert.

Wenn die Lichtverhältnisse weniger gut sind, dann ISO auf Auto, damit es mir bei der Zeit nicht
das Bild verhaut. Da schaue ich aber in Abhängigkeit vom Objektiv auch immer darauf, dass ich
keine zu langsame Belichtungszeit habe, die das Objektiv nicht ohne Verwackler schafft.
Beste Grüße von Roland

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Re: Manuelle Fotographie

Beitrag von *** » Donnerstag 30. September 2021, 11:22

"M" ist auf jeden Fall eine spannende Alternative zur Zeitautomatik, die ich bevorzugt benutze. Ich habe das in den letzten Tagen mal ausprobiert.

Als ich von "A" auf "M" geschaltet habe war im Sucher erstmal nur ein weißes Bild zu sehen. Die Belichtungskorrektur stand auf +3. Also habe ich nun Blende und Zeit so verändert, dass zumindest im Sucher das Bild ansehnlich erschien. Und tatsächlich, mit jedem Dreh von Blende oder Zeit änderte ich die Lichtstimmung. Denselben Effekt erreicht man, wenn auch etwas ungewollt, dann man die Kamera 1cm nach links oder rechts versetzt. Jetzt bräuchte ich noch ein drittes Einsellrad, um an den ISO zu schrauben.

Da steht ja meine Kamera eigentlich immer bei 400. Ok, wenn das Licht schlechter wird, gehe ich auch mal bis 3200, manchmal auf 6400, selten auf 10000. Wobei ich festgestellt habe, dass die GX80 mit 10000 besser umgehen kann, als die GX9. (Aber das nur am Rande).

Die Fotos, die ich mit "M" versucht habe gingen dann so. Aber nur bei feststehenden Motiven. Als ich das mit "M" bei einem sich bewegenden Hund machen wollte, kam nur Wischiwaschi heraus.

Also werde ich es erstmal bei Zeitautomatik belassen, aber .... ich bin ja experimetierfreudig. :D

***

Re: Manuelle Fotographie

Beitrag von *** » Dienstag 5. Oktober 2021, 11:15

Okay,
erster Versuch mit maueller Fotographie.

Motiv mit Zeitautomatik
2-P000040.JPG

Motiv mit manuellen Einstellungen
2-P000041.JPG

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Re: Manuelle Fotographie

Beitrag von chrisspeed » Dienstag 5. Oktober 2021, 11:38

M würde ich gerne können und da meine ich auch können.

Im Sucher oder mittels digitalen Histogram zu sehen, ob ich richtig belichte ist keine Kunst. Wenn es keine spezielle oder schwierige Situation ist spielt M keine Rolle, mit den zusätzlichen Hilfen ist es auch nichts anderes als eine Halbautomatik.

Zum Blumenbild: beide sind unscharf, oder mit meiner Brille stimmt was nicht.
LG Christian

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Re: Manuelle Fotographie

Beitrag von cani#68 » Donnerstag 7. Oktober 2021, 20:01

lunasol hat geschrieben:
Dienstag 5. Oktober 2021, 11:15
Motiv mit Zeitautomatik
Motiv mit manuellen Einstellungen
Und du hättest nicht einfach nur die EV nach deiner Intention anpassen können. ;)
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Schöne Jrooß
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Der GImperator
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Re: Manuelle Fotographie

Beitrag von Der GImperator » Donnerstag 7. Oktober 2021, 20:25

cani#68 hat geschrieben:
Donnerstag 7. Oktober 2021, 20:01
nach deiner Intention
Wobei sich mir deine Intention (abseits des Test-Gedankens) nicht so ganz erschließt, Erwin.
Das basiere ich auf den vorgenommenen Einstellungen/dem Set-Up.
Aus der Hand gefotet oder Stativ ?
Mit Fokuslupe + Peaking (+ ggf. noch Tiefenschärfetest/-überprüfung bzw. "Hyperfocaldistanzberechnung" per App) ?
Wie kommts zu der Wahl von ISO 800 bei so schnellen Zeiten wie ss 1/1300 ?
Und warum hast du (M) halb so lang belichtet, wie es die Halbautomatik (ss1/640) ausgewählt hat ?
Auch die 300mm finde ich ein wenig.... verglichen damit, wie ich so`n Motiv bei so`nem Licht/Szenario machen würde... auch nicht das Gelbe vom Ei.
Vermutlich bist du, was den Motiv-Abstand angeht, auch eher beim/nahe der maximalen Nahgrenze positioniert gewesen ?
Also für ein Foto, was abbildungstechnisch ein mögliches Maximum rausholen soll, gefallen mir diese Parameter jedenfalls nicht so gut.
chrisspeed hat geschrieben:
Dienstag 5. Oktober 2021, 11:38
Zum Blumenbild: beide sind unscharf, oder mit meiner Brille stimmt was nicht.
Oder den Augen :P Die (unbeschädigte) Brille sollte weniger "Schwankungspotentiale" haben als das (alternde) menschl. Auge ;)
Ich meine/vermute, die (zu klein/kurz geratene Schärfe) ein wenig zu weit vorne ausmachen zu können.
Und hier könnte noch der Farbfaktor ne Rolle spielen (?!). Mit nem ROT kommen Lumixen meines Erachtens nach mit Abstand und in womöglich vielerlei Hinsicht am schlechtesten klar (vielleicht ja auch ein gewisser Einfluß aufs Focus-Processing ?!?!??).
Faustregel/n (meine) : 1. Rot am Schwersten. 2. Grün am Unschönsten. 3. Der Rest des Farbmanagements gefällt mir bei Pana an sich "von relativ gut bis super". 4. Oly`s ist trotzdem locker und klar besser. :mrgreen:
G9_G70_FZ150_Samyang 7.5mm f3.5_Oly m.zuiko 7-14mm f2.8_Oly m.zuiko 12-40mm f2.8_Pana 14-140 f3.5-5.6_Pana 42.5 f1.7_Panaleica 50-200mm f2.8-4
Rollei Fotopro CT-5A, Raynox DCR 150, Lowepro Flipside Trek 350 + Nova 160 + Apex 110, Toblerone 400g-Pack

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Re: Manuelle Fotographie

Beitrag von *** » Montag 25. Oktober 2021, 13:58

Ihr habt schon alle Recht, die Fotos sind bescheiden geworden.
In letzter Zeit war ich mal wieder viel am Probieren, was noch geht und womit ich überhaupt nicht klar komme.
Manuelle Fotographie war mal so eine Idee. Meine Lernphase dauert ja immer etwas länger. Und die Farben gefallen mir bei meinen Bildern immer weniger.
Deshalb mache ich auch zwischendurch längere Pause und vielleicht höre ich auch gänzlich mit der Photographie auf.
Dieses Jahr war ich viel mehr und länger mit dem Fahrrad unterwegs und habe mal wieder für mich festgestellt, dass mir die Bilder von meinem Handy besser gefallen.
Ich weis, Übungssache, aber ......
Hin und wieder werde ich hier mal reinschauen,
wünsche allen noch eine schöne Zeit :D

caprinz
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Re: Manuelle Fotographie

Beitrag von caprinz » Montag 25. Oktober 2021, 14:20

Hallo,

ich fotografiere nebenerwerblich sehr viel unter Studiobedingungen, Home-Fotosession, etc.mit Studioblitzgeräten.
Da geht nichts anderes als M, und der Gossen Variosix F (Blitz)Belichtungsmesser ist auch am Start.
Gruß Carsten

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LOS
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Re: Manuelle Fotographie

Beitrag von LOS » Montag 25. Oktober 2021, 20:57

Hallo Erwin,
nicht so schnell aufgeben, vieles Ausprobieren macht doch auch den Reiz der Fotografie aus.

Ein wichtiges Einsatzgebiet des M-Modus sind jegliche Langzeitbelichtungen. Da kann ich zwar - wenn ich eine Zeit vorgewählt habe in der Halbautomatik die Blende wählen lassen. Zur bewußten Feinsteuerung wähle ich dann aber lieber die volle manuelle Einstellung.
Das nutze ich dann bei meinen Gewitterblitzfotos, Anwendung eines Graufilters oder wie hier bei einem Feuerwerk, wo es "nur" 2 Sekunden bei f16 waren. Um Verwacklungen beim Auslösen zu vermeiden, benutzt man dann entweder noch eine Auslöseverzögerung oder die Fernauslösung mittels Kabel oder Funk.

Bild

-- Und das sind Einsatzgebiete, wo sich das Fotografieren mit dem Smartfon gänzlich ausschließt !!! --
mit besten Grüßen aus dem LOS von Winfried

GX8, GH5, Pana-Leica 12-60 f:2,8-4 (meistens), Oly 60mm makro 2.8, Pan 7-14, Pan 100-300, selten Tamron 14-150.
https://www.fotocommunity.de/user_photos/2424890

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