Wenn man sich diesen
Text und Bildbeispiele ansieht erkennt man die Herausarbeitung und Nähe zur portraitierten Person. Da ist nichts Schnappschußhaftiges dabei, sondern durchaus überlegt Richtung Lichtsetzung, Hintergrund, Pose etc.
Schaut man
weiter oder
hier oder
hier, ist erkennbar daß neben Kopfportrait auch andere Formen variiert werden. Läßt sich gern
hier nachlesen
Übliche Anbieter für gute Literatur sind
Bücher aus Rheinwerk-Verlag u.a.- man ahnt schnell wie dicht andere Themen (Lichtführung, künstl. Licht-> Blitzen) hineinragen.
Aus eigenem Erleben- ich kenne die klassische Umsetzung, aber auch das Variieren und darüber die Arbeit mit Festbrennweiten oder Zoom, Available Light oder Blitzeinsatz... da kann man sich ordentlich austoben und schwitzen, gerade wenn man als erster oder alleiniger Fotograf bei Veranstaltungen/ Geburtstags- oder Hochzeitsfotografie arbeitet.
Macht man das ernsthaft/ häufiger ist man schnell über die Entscheidungsschwelle "nehme ich an einer Feier teil oder arbeite ich" - man muß schnell umdenken/ variieren können, zweiten Body (Ausfallsicherheit) dabeihaben und und und...
Ist ein weites Feld, aber auch hochinteressant als Thema

Im bürgerlichen Leben ist Jürgen ein Allerweltsvorname, in Foren (oft vergeben) nutze ich Jockel in einer leicht veränderten Schreibweise -> Jock-l

Mehr Lametta ist da nicht

Doch: Blau-Gelb sind meine Farben !!!