Lithograph hat geschrieben:... Guter Filmbeitrag, der Anlaß zu weiterer Recherche gibt....
Sieh es Dir lieber hier an:
http://vimeo.com/38681506
Ausführlicher...
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@ Toni, hör auf mit so etwas.
Du läufst Gefahr, Dich lächerlich zu machen und setzt eine Vermutung gegen einen Pressebericht.
Was Du da zwischen Gänsefüßchen gesetzt hast...
FotoKunst hat geschrieben:Genau auf diesen Artikel bezog sich auch meine Aussage. Für dich extra nochmal verständlicher formuliert:
"Eine Ankündigung muss nicht unbedingt einer Tatsache entsprechen. Vielleicht bekommen Sie ja noch die Kurve und brauchen anstelle der 17.000 vielleicht doch "nur" 2000 - 3000 Stellen zu streichen. Das ist natürlich immer noch viel, aber deutlich weniger als 17.000. Verstanden?"
...ist schließlich keinerlei Zitat, obgleich es so aussehen mag.
Ich kenne die Japaner: Sie sind zurückhaltend und eher verniedlichend. Siehe
das TEPCO-Gewinsel während des Fukushima-Dramas (das ja noch anhält).
Wenn jetzt eine Zahl von 17.000 in den Raum gestellt wird, werden es in der
Realität später eher deutlich mehr als weniger. Ich will da nicht spekulieren,
aber in der Vergangenheit war es meistens so. "Man" will ja nicht beunruhigen.
"Man" macht es lieber weniger trostlos.
Allgemein:
Insgesamt sieht der Markt so trostlos nicht aus und leidet eher unter saisonalen
Schwankungen. Der lokale Handel ächzt zunehmend unter dem Zuwachs beim
Versandhandel, und die Beliebtheit von Marken verschiebt sich (ich erwähnte
schon speziell Samsung). Groß-Discounter kaufen sich vermehrt beim Mail Order
ein, um ihren Umsatz darüber zu retten.
Was viele Hersteller noch nicht verstanden haben, kann man
hier nachlesen.
Zitat daraus:
- "Kunden beteiligen sich an der Wertschöpfung
AIDA (Anm: unternehmensgetriebene Marketingformel für Attention - Interest - Desire - Action) war gestern, künftig geht es um interaktive und kundengetriebene Kommunikation. Selbst die heute von den meisten Unternehmensberatern propagierte Markt- und Nutzenorientierung sei überholt, sagt der Professor. Kunden erwarten sich vom Anbieter "individuelle Lösungen", sie zeigen was sie wollen, und der Anbieter muss lernen, damit umzugehen."
Samsung gehört eher zu den kundenwunschorientierten Entwicklern und Herstellern.
Sie machen das vor allem, weil andere es
nicht tun...
Welche "anderen" das sind, mag jeder selbst ergründen.
Bis dann dann, Manfred