Fragen an RAW Fotografen
Re: Fragen an RAW Fotografen
Hallo !
Wozu ?
JPEG mit 8 Bit hat 256 Helligkeitsstufen pro Farbe
RAW mit 12 Bit hat 4096 Helligkeitsstufen pro Farbe
RAW mit 16 Bit hat 65.535 Helligkeitsstufen pro Farbe
Und Helligkeitsstufen bedeutet Spielraum beim Bearbeiten.
Deswegen. Zumindest für mich.
Cristina
Wozu ?
JPEG mit 8 Bit hat 256 Helligkeitsstufen pro Farbe
RAW mit 12 Bit hat 4096 Helligkeitsstufen pro Farbe
RAW mit 16 Bit hat 65.535 Helligkeitsstufen pro Farbe
Und Helligkeitsstufen bedeutet Spielraum beim Bearbeiten.
Deswegen. Zumindest für mich.
Cristina
Re: Fragen an RAW Fotografen
Wenn Du ausschließlich vom einen Endresultat ausgehst, hast Du Recht. Aber im Vergleich JPG von Kamera und JPG aus Raw hast Du je nach Kompressionsrate immer mehr oder weniger Unterschiede sehen. Die Kompression nimmt halt viel von den Details weg.emeise hat geschrieben:DinoLolly hat geschrieben:
Niemand, niemand kann sagen, ob ein fertiges JPEG einen RAW workflow hinter sich hat
oder so original aus der Kamera kam !
CU,
Christian
Re: Fragen an RAW Fotografen
@ Cristina - die Antwort stand unter der Frage :
Wozu eigentlich das RAW-Format ?
Das RAW-Format bietet gegenüber JPEG-Aufnahmen zwei wesentliche Vorteile: es ermöglicht feiner aufgelöste Details und ausgebrannte Lichter oder zu dunkle Bildpartien können im RAW-Konvertierungsprogramm erheblich besser als im JPEG-Format rekonstruiert werden.
Wozu eigentlich das RAW-Format ?
Das RAW-Format bietet gegenüber JPEG-Aufnahmen zwei wesentliche Vorteile: es ermöglicht feiner aufgelöste Details und ausgebrannte Lichter oder zu dunkle Bildpartien können im RAW-Konvertierungsprogramm erheblich besser als im JPEG-Format rekonstruiert werden.
FZ1K, TZ101, EOS 600D, GX7, G9, E-M5 m II / 12-40 und 7-14mm 2.8 Pro
Wenn ich all mein Equipment aufzähle, ist die Seite vollgemüllt.
keep it simple
Grüßle, Dieter
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Re: Fragen an RAW Fotografen
Entschuldige, mein Fehler.emeise hat geschrieben:@ Cristina - die Antwort stand unter der Frage :
Wozu eigentlich das RAW-Format ?
Das RAW-Format bietet gegenüber JPEG-Aufnahmen zwei wesentliche Vorteile: es ermöglicht feiner aufgelöste Details und ausgebrannte Lichter oder zu dunkle Bildpartien können im RAW-Konvertierungsprogramm erheblich besser als im JPEG-Format rekonstruiert werden.

Cristina
- jackyo
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Re: Fragen an RAW Fotografen
Hallo RAW Gemeinde
Sorry, wenn ich das Thema RAW nochmal ausgrabe, ihr habt hier viele gute Beiträge eingestellt und Fragen beantwortet.
Trotzdem, was die RAW-Bearbeitung anbetrifft stehe ich irgendwie auf dem Schlauch.
Ligth-Room habe ich (noch?) nicht, also bleiben zwei Möglichkeiten: Silkypix oder Photoshop-Converter für die Grundbearbeitung und PSE 8 für die Feinarbeit.
Was ich nicht verstehe, wenn ich das Bild im PS-Converter öffne, kommen da relativ unübersichtliche Gerätschaften zum bearbeiten zum Vorschein, aber eigentlich keine Funktionen die ich im PSE 8 nicht auch finde. Im Silkypix habe ich eigentlich auch nichts anderes gefunden. Was vergebe ich mir also an Bild-und Berabeitungsqualität wenn ich das Bild direkt vom Converter in den PSE 8 schicke und dann die gesamte Bearbeitung dort mache?....
Bitte wirklich nur themabezogene Antworten sonst komme ich da nie mit...
Grüsse
Jackyo
Sorry, wenn ich das Thema RAW nochmal ausgrabe, ihr habt hier viele gute Beiträge eingestellt und Fragen beantwortet.
Trotzdem, was die RAW-Bearbeitung anbetrifft stehe ich irgendwie auf dem Schlauch.
Ligth-Room habe ich (noch?) nicht, also bleiben zwei Möglichkeiten: Silkypix oder Photoshop-Converter für die Grundbearbeitung und PSE 8 für die Feinarbeit.
Was ich nicht verstehe, wenn ich das Bild im PS-Converter öffne, kommen da relativ unübersichtliche Gerätschaften zum bearbeiten zum Vorschein, aber eigentlich keine Funktionen die ich im PSE 8 nicht auch finde. Im Silkypix habe ich eigentlich auch nichts anderes gefunden. Was vergebe ich mir also an Bild-und Berabeitungsqualität wenn ich das Bild direkt vom Converter in den PSE 8 schicke und dann die gesamte Bearbeitung dort mache?....
Bitte wirklich nur themabezogene Antworten sonst komme ich da nie mit...
Grüsse

Jackyo
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jackyo
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Re: Fragen an RAW Fotografen
Hallo Jackyo,
also ich hab leider nicht so den Wortschatz dir nun genau erklären zu können was da sich technisch abspielt, dennoch möchte ich anhand zweier Grafiken aus Photoshop dir das erklären.
Im Raw-Konverter bearbeitest du die Datei verlustfrei, denn die Aufnahme ist eigentlich unentwickelt, was du dort machst ist also den Augangswert verändern, je nach Geschmack kannst du noch nachträglich dort Helligkeit, Kontrast, Belichtung einstellen. Erst wenn du nun auf Bild öffnen klickst, hast du eine fertige Aufnahme gemacht. Sie ist nun genau den gleichen Gegebenheiten einer Bildarbeitung unterworfen wie andere Bilder auch. (Bild 1 zeigt eine Dng Datei im Raw-Konverter innerhalb von Photoshop, sie zeigt auch das Histogramm, achte darauf ich habe als Beispiel den Kontrastregler auf 100 gestellt, und es zeigen sich trotzdem keine Lücken im Histogramm).
Bild 2 zeigt das gleiche Bild, Kontrast beim Import wieder auf Ausgangsstellung zurück, und nun in Photoshop den Kontrast auf 100 eingestellt, achte auf das Histogramm, dies weist nun Lücken auf, also Bildinformationen die nun fehlen.
Das ist der Unterschied!
Ich hoffe ich konnte es einigermaßen plausibel machen.
also ich hab leider nicht so den Wortschatz dir nun genau erklären zu können was da sich technisch abspielt, dennoch möchte ich anhand zweier Grafiken aus Photoshop dir das erklären.
Im Raw-Konverter bearbeitest du die Datei verlustfrei, denn die Aufnahme ist eigentlich unentwickelt, was du dort machst ist also den Augangswert verändern, je nach Geschmack kannst du noch nachträglich dort Helligkeit, Kontrast, Belichtung einstellen. Erst wenn du nun auf Bild öffnen klickst, hast du eine fertige Aufnahme gemacht. Sie ist nun genau den gleichen Gegebenheiten einer Bildarbeitung unterworfen wie andere Bilder auch. (Bild 1 zeigt eine Dng Datei im Raw-Konverter innerhalb von Photoshop, sie zeigt auch das Histogramm, achte darauf ich habe als Beispiel den Kontrastregler auf 100 gestellt, und es zeigen sich trotzdem keine Lücken im Histogramm).
Bild 2 zeigt das gleiche Bild, Kontrast beim Import wieder auf Ausgangsstellung zurück, und nun in Photoshop den Kontrast auf 100 eingestellt, achte auf das Histogramm, dies weist nun Lücken auf, also Bildinformationen die nun fehlen.
Das ist der Unterschied!
Ich hoffe ich konnte es einigermaßen plausibel machen.
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- Bildschirmfoto 2012-03-19 um 20.29.13.jpg (366.87 KiB) 2783 mal betrachtet
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- Bildschirmfoto 2012-03-19 um 20.30.46.jpg (208.55 KiB) 2783 mal betrachtet
Re: Fragen an RAW Fotografen
Keine Angst einer Raw-Datei passiert nichts, aber wenn du mit deinen Bildbearbeitungen fertig bist in z.B Photoshop, hast du ja nur die Möglichkeit eines dieser Dateiformate zu wählen um abzuspeichern, meistens nimmt man ja JPG, und damit kommt nun zu tragen was du an Veränderungen gemacht hast, sprich die Lücken (fehlenden Bildinformationen) im Histogramm werden dann mit diesem Bild mitgespeichert. Und eben diese kannst du nicht mehr herstellen. Das heißt würdest du mit diesem abgespeicherten Bild weitere Bildbearbeitungen machen, würde es qualitativ immer schlechter werden.
Deßhalb ist ja das Raw-Fotografieren so toll, weil du dort immer auf das gleiche tolle Ausgangsmaterial zurückgreifen kannst.
Deßhalb ist ja das Raw-Fotografieren so toll, weil du dort immer auf das gleiche tolle Ausgangsmaterial zurückgreifen kannst.
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- Bildschirmfoto 2012-03-19 um 20.50.56.jpg (167.9 KiB) 2780 mal betrachtet
- jackyo
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Re: Fragen an RAW Fotografen
Hi LennoLenno hat geschrieben:
Im Raw-Konverter bearbeitest du die Datei verlustfrei, denn die Aufnahme ist eigentlich unentwickelt, was du dort machst ist also den Augangswert verändern, je nach Geschmack kannst du noch nachträglich dort Helligkeit, Kontrast, Belichtung einstellen. Erst wenn du nun auf Bild öffnen klickst, hast du eine fertige Aufnahme gemacht. Sie ist nun genau den gleichen Gegebenheiten einer Bildarbeitung unterworfen wie andere Bilder auch. (Bild 1 zeigt eine Dng Datei im Raw-Konverter innerhalb von Photoshop, sie zeigt auch das Histogramm, achte darauf ich habe als Beispiel den Kontrastregler auf 100 gestellt, und es zeigen sich trotzdem keine Lücken im Histogramm).
Vielen Dank für die eingehende Erklärung.
Also wenn ich das jetzt richtig kapiert habe können Raw - Converter eigentlich nicht mehr als PSE 8, dafür aber einfach in höherer, verlustfreier Qualität! !

Grüsse

Jackyo
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jackyo
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Re: Fragen an RAW Fotografen
Hallo Jackyo !
In RAW arbeitest Du mit über 4000 Helligkeitsstufen bei jedem Bearbeitungsschritt, in PSE, also JPEG mit 256 Helligkeitsstufen.
Der Spielraum im RAW Konverter ist deutlich größer und Du bis immer noch im RAW Format.
In PSE muß das Format in TIFF oder JPEG konvertiert werden und da ist die Bearbeitung, abgesehen von der Farbtiefe nicht mehr verlustfrei.
Mehr KÖNNEN tut er von den Reglern her auf den ersten Blick nicht. Aber nur von den Reglern, nicht von den Helligkeitsstufen.
Er ist so eine Art Basis Modul.
Aber die Arbeitsweise hat Lenno ja schon ganz toll erklärt.
Deswegen ja Lightroom und Konsorten.
Gruß, Cristina
Da ist der Hund und Denkfehler begraben mir scheint.Also wenn ich das jetzt richtig kapiert habe können Raw - Converter eigentlich nicht mehr als PSE 8, dafür aber einfach in höherer, verlustfreier Qualität! !
In RAW arbeitest Du mit über 4000 Helligkeitsstufen bei jedem Bearbeitungsschritt, in PSE, also JPEG mit 256 Helligkeitsstufen.
Der Spielraum im RAW Konverter ist deutlich größer und Du bis immer noch im RAW Format.
In PSE muß das Format in TIFF oder JPEG konvertiert werden und da ist die Bearbeitung, abgesehen von der Farbtiefe nicht mehr verlustfrei.
Mehr KÖNNEN tut er von den Reglern her auf den ersten Blick nicht. Aber nur von den Reglern, nicht von den Helligkeitsstufen.
Er ist so eine Art Basis Modul.
Aber die Arbeitsweise hat Lenno ja schon ganz toll erklärt.
Deswegen ja Lightroom und Konsorten.
Gruß, Cristina
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Re: Fragen an RAW Fotografen
Hi Cristina und Lenno
Nochmal herzlichen Dank euch Beiden für eure Erklärungen.
Habe am Wochenende mal einige Bilder in RAW gemacht und werde mich demnächst mal mit der Bearbeitung versuchen...
Grüsse
Jackyo
Nochmal herzlichen Dank euch Beiden für eure Erklärungen.
Habe am Wochenende mal einige Bilder in RAW gemacht und werde mich demnächst mal mit der Bearbeitung versuchen...
Grüsse

Jackyo
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jackyo
jackyo
Re: Fragen an RAW Fotografen
Hallo Jackyo !
Gern geschehen.
Mir ist da noch was eingefallen wie man sich das vorstellen kann.
JPEG und RAW als Gummi.
JPEG kannst du 10 cm dehnen.
RAW kannst Du 160 cm dehnen.
So viel zum Bearbeitungsspielraum.
Nicht ganz ernst genommen aber man hat da was zum Nachdenken.
Gruß, Cristina
Gern geschehen.
Mir ist da noch was eingefallen wie man sich das vorstellen kann.
JPEG und RAW als Gummi.
JPEG kannst du 10 cm dehnen.
RAW kannst Du 160 cm dehnen.
So viel zum Bearbeitungsspielraum.
Nicht ganz ernst genommen aber man hat da was zum Nachdenken.

Gruß, Cristina
Re: Fragen an RAW Fotografen
Ui ui ui, das muss ja ein stabiles "Gummi" sein, 160cm mein lieber Schwan ... hahaha 

Re: Fragen an RAW Fotografen
Ja, ein richtiger Mördergummi.
16 mal mehr als JPEG, das wollte ich damit sagen.
Gruß, Cristina

16 mal mehr als JPEG, das wollte ich damit sagen.
Gruß, Cristina
Re: Fragen an RAW Fotografen
Hallöchen,
ein weiterer Konverter Vorteil ist das Schärfen ( gilt für RAW und JPEG in Lightroom )
Je nach Ausgabemedium, Größe, Auflösung, Material etc. brauchen die Bilder unterschiedliche Schärfe.
Im Konverter kann das beliebig verstellt werden, während im
Bildbearbeitungsprogramm ein Schärfen, Unschärfen, wieder Schärfen - unansehnliche Bilder schafft.
Die Helligkeitsstufen im RAW sind aber der Hauptvorteil und ermöglichen eine ECHTE Belichtungsregelung.
Das erklärt auch, dass es möglich ist, Pseudo-HDR aus nur einem RAW ( mit mehreren nachträglichen Belichtungen ) herzustellen.
Hier nochmal ein Histogramm-Bild, dass dia Helligkeitsstufen zeigt ( Bittiefe 2^12/4096 ) und die relevanten Blendenstufen ( fx , stops ).
Das Histogramm ist logarithmisch aufgebaut ( Blendenstufen ), weil es so unserem Sehvermögen entspricht, d.h. in der Mitte empfinden wir die normale Helligkeit.
Doppelte Helligkeit empfinden wir nicht als doppelt so hell, ebenso wie zwei Stück Zucker im Tee nicht doppelt so süß empfunden werden.
Man sieht schön, dass im linken Teil, wo die Tiefen liegen, viel weniger Abstufungen sind.
Ebenso sieht man, dass z.B. eine Belichtung von minus zwei Blendenstufen einen Informationsverlust von 75% ausmacht.
Ein JPEG Bild im unteren Histogramm würde nur von 1 bis 256 (0-255) gehen ( 4 Blendenstufen weniger, nur noch 7% Information )
ein weiterer Konverter Vorteil ist das Schärfen ( gilt für RAW und JPEG in Lightroom )
Je nach Ausgabemedium, Größe, Auflösung, Material etc. brauchen die Bilder unterschiedliche Schärfe.
Im Konverter kann das beliebig verstellt werden, während im
Bildbearbeitungsprogramm ein Schärfen, Unschärfen, wieder Schärfen - unansehnliche Bilder schafft.
Die Helligkeitsstufen im RAW sind aber der Hauptvorteil und ermöglichen eine ECHTE Belichtungsregelung.
Das erklärt auch, dass es möglich ist, Pseudo-HDR aus nur einem RAW ( mit mehreren nachträglichen Belichtungen ) herzustellen.
Hier nochmal ein Histogramm-Bild, dass dia Helligkeitsstufen zeigt ( Bittiefe 2^12/4096 ) und die relevanten Blendenstufen ( fx , stops ).
Das Histogramm ist logarithmisch aufgebaut ( Blendenstufen ), weil es so unserem Sehvermögen entspricht, d.h. in der Mitte empfinden wir die normale Helligkeit.
Doppelte Helligkeit empfinden wir nicht als doppelt so hell, ebenso wie zwei Stück Zucker im Tee nicht doppelt so süß empfunden werden.
Man sieht schön, dass im linken Teil, wo die Tiefen liegen, viel weniger Abstufungen sind.
Ebenso sieht man, dass z.B. eine Belichtung von minus zwei Blendenstufen einen Informationsverlust von 75% ausmacht.
Ein JPEG Bild im unteren Histogramm würde nur von 1 bis 256 (0-255) gehen ( 4 Blendenstufen weniger, nur noch 7% Information )
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- Histogramm.JPG (15.97 KiB) 2733 mal betrachtet
FZ1K, TZ101, EOS 600D, GX7, G9, E-M5 m II / 12-40 und 7-14mm 2.8 Pro
Wenn ich all mein Equipment aufzähle, ist die Seite vollgemüllt.
keep it simple
Grüßle, Dieter
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Grüßle, Dieter
- jackyo
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Re: Fragen an RAW Fotografen
Hi RAW-Freunde
Nochmal Euch euch allen danke für Eure Ratschläge.
Ich stelle mal hier exklusiv für meine treusten Helfer in der Raw-Frage mein erstes Raw-Bild ein.
Aufgenommen am letzten Sonntag bei recht trübem Wetter. Wäre jetzt natürlich froh um Kommentare...
Grüsse
Jackyo
Nochmal Euch euch allen danke für Eure Ratschläge.
Ich stelle mal hier exklusiv für meine treusten Helfer in der Raw-Frage mein erstes Raw-Bild ein.
Aufgenommen am letzten Sonntag bei recht trübem Wetter. Wäre jetzt natürlich froh um Kommentare...
Grüsse

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