Wenn Du noch RawTherapee als RAW Konverter in Deine Auflistung mit hinein nimmstVielleicht können wir uns ja darauf einigen?
sind wir auf derselben Seite der Barrikade

Dietger
Wenn Du noch RawTherapee als RAW Konverter in Deine Auflistung mit hinein nimmstVielleicht können wir uns ja darauf einigen?
Hallo DinoLollyDietger: Habe RawTherapee eingetragen. Ich dachte das gäbe es gar nicht mehr, weils von Adobe aufgekauft worden ist und seitdem die Technik in Lightroom eingesetzt wird? Habe ich da was falsches gelesen? Oder nutzt du eine ältere RawTherapee Version? Weil ich weiß noch, dass das Programm vor 3-4 Jahren echt fantastische Bestnoten bekommen hat.
Nicht so ganz.icetiger hat geschrieben:Das heißt doch eigentlich, dass mit all diesen Programmen theoretisch die gleichen Ergebnisse zu erzielen sein müssten - wenn man weiß, wie man die Parameter von DCRAW einstellt.
wozim hat geschrieben:Nicht so ganz.icetiger hat geschrieben:Das heißt doch eigentlich, dass mit all diesen Programmen theoretisch die gleichen Ergebnisse zu erzielen sein müssten - wenn man weiß, wie man die Parameter von DCRAW einstellt.
Sie benutzen lediglich den Umwandlungscode. Alle weiteren Bearbeitungsschritte werden von den entsprechenden Programmen gesteuert.
Und die bestimmen, welche Möglichkeiten es bei der RAW-Datenverarbeitung gibt.
videoL hat geschrieben:Hallo Fans,
logischer Weise gibt es zu jedem Programm eine Alternative.
Die Frage stellt sich aber m.E. ganz anders.
1. Muß ich mit dem Bearbeiten von Fotos meinen Lebensunterhalt erwirtschaften
2. Will ich nur sporadisch Fotos bearbeiten
3. Wieviel Zeit kann oder will für das Hobby aufwenden
4. Wie voll ist mein Geldbeutel
Zu 1) Wenn ich damit mein Geld zum Leben verdiene, muß es schon sehr hochwertig sein. Da ich ständig damit arbeite bin ich voll "drin", d.h. ich kenne die Möglichkeiten des Programms und weiß sie anzuwenden. Und das spart Zeit.
Beispiel: Wenn ich beruflich einen Akkuschrauber brauche, bekomme ich kaum etwas Ordentliches unter 250 €. Wenn ich zu Hause 10 Dübel im Jahr einbaue, 50 Schrauben eindrehe und 5x Farbe einrühre, dann reicht einer ab 25 €.
Zu 2) Wenn ich nur ab und zu Fotos bearbeite reichen einfache, kostenlose Programme. Denn allzuviel mache ich dann nicht, z.B. ausrichten, Ausschnitte wählen, Farben nacharbeiten, WB korrigieren.
Zu 3) Wenn ich viel Zeit investieren kann oder will, trifft hier Pkt 4. zu.
Zu 4) Wenn ich nur einen kleinen Betrag zur Verfügung habe, muß ich mich danach richten. Wenn mein Geld nicht für eine Luxuskarosse reicht, muß ich eben einen Kleinwagen fahren und komme auch an. Ok. nicht so komfortabel.
Mein Tipp für Einsteiger:
Klein anfangen mit kostenlosen Programmen oder Testversionen von Magix, Corel, Cyberlink usw. Wenn man dann merkt das einem das Programm zu wenig bietet, weiß man aber schon was man braucht oder haben will.
Jedes Programm hat seine Vor- und Nachteile, da muß jeder selbst entscheiden was für ihn wichtig ist.
Zum Schluß:
Bildbearbeitungsprogramme - es kommt darauf an, was man damit machen will und kann.
Gruß videowilli -
Meine volle Zustimmung !DinoLolly hat geschrieben: ... Tatsache ist, dass Adobe sich für Ihr Superprogramm Photoshop unendlich viele Funktionen von anderen Programmen abgeschaut oder einfach aufgekauft haben. Hier wird der Irrtum verbreitet, Adobe wäre der Vorreiter in nahezu allen Funktionen und alle würden sich daran messen bzw. dort abschauen. Das ist nicht korrekt! ...
Zeig mir ein kostenloses Programm, das z.B. Topaz DeNoise als maskierten Smart Filter implementiert. Oder eines, das Layer in einem neuen Layer zusammenfassen kann, ohne die alten zu löschen ("merge").DinoLolly hat geschrieben:Sorry, aber diese Behauptung halte ich nicht für korrekt. Welche Funktion von Photoshop sollte sich denn bitteschön nicht von einer anderen weitaus günstigeren oder gar kostenlose Variante erfüllen lassen? Nenne mir nur eine Einzige dieser angeblich zahlreichen Funktionen!
Was aber nicht weiter tragisch sein dürfte da man sich das Geld leicht bei den Adobe Fans dieser Welt zurück holen kann,Adobe zahlte dann mal "eben so" 5 Milliarden wegen diverser Patensverletzungen.