Neuer PC - aber welchen!

[mac.ph]

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Ich habe das Thema nicht vollständig gelesen, erlaube mir aber trotzdem meinen bescheidenen Senf dazu zu geben.

Es ist schade, dass dieses Thema immer in einem Glaubenskrieg der Betriebssysteme endet. Jedes Betriebssystem (egal ob Windows, Linux oder Mac OS X) hat seine Vor- und Nachteile und, man muss sich damit beschäftigen wenn Probleme auftreten.

Ich zitiere hier niemanden sondern gehe pauschal auf manche Aussagen ein (meine Angaben sind also sinngemäß zu verstehen) :

Windows Anwender können nicht verstehen, warum Mac Anwender so viel für Ihr Produkt bezahlen und sich an Apple mit der Hardware, dem iPhone, dem iPad, mit iCloud oder dem Mac App Store binden und sich daher in einer gewissen weise abhängig machen ?

Mac Anwender können nicht verstehen, warum Windows Anwender so viel Zeit in die Wahl der richtigen Hardware / Software investieren und sich an Microsoft, MS Office oder Windows binden und sich daher in einer gewissen weise abhängig machen ?

Klar gibt es bei Apple Produkten - so wie bei Windows - auch Probleme. Klar ist Apple Support teurer (das wird auch bei steigenden Benutzerzahlen so bleiben) als Windows Support. Aber einmal ehrlich die Zahl der Windows User mit der Zahl der Apple User zu vergleichen ist unseriös.

Alle regen sich über die horrenden Lizenzgebühren von Abobe auf - komisch, da es der Industriestandard ist, wird es von sehr vielen aber trotzdem genutzt (der Kunde zahlt es und die kleinen selbständigen zahlen drauf) statt auf Gimp, Inkscape, Scribus, Blender oder was auch immer auszuweichen.

Das iPhone und das iPad wurden des öfteren kritisiert - aber gerade diese Produkte waren der Grund für den Mac App Store. Ich erlaube mir hier einmal zu behaupten, dass Apertur und Lightroom, Premiere / After Effects und Final Cut Pro X / Motion / Compressor ebenbürtig sind. Die Innovation liegt darin, dass die 4 Apple Produkte jetzt für etwas über 400 Euro zu haben sind und diese vor dem Mac App Store rund das dreifache gekostet haben (Adobe Preise kenne ich nicht). Das kurioseste ist allerdings, dass so viele über Apple schimpfen - wenn Google das mit Android macht, ist es ok.

Mountain Lion wird kommen, weil es die Kunden wollen und auch Microsoft wird mit entsprechenden Produkten nachziehen müssen.

Ich ergreife hier für keine Seite Partei allerdings möchte ich sagen, dass ich Windows (seit 3.1), Linux (seit SuSe 6.x) und Mac OS (seit System 7.x) - mit vielen Vorteilen und auch Macken erlebt habe. Jeder hat seine Vorlieben und ich bin eben beim Mac geblieben (das hat auch viele berufliche Hintergründe).

Die angesprochenen Probleme unter Lion kann ich absolut nicht nachvollziehen. Ich schreibe diesen Text auf einem MacBook (early 2008), dass mit Mac OS X 10.4 Tiger ausgeliefert wurde. Es lief 10.5 Leopard, 10.6 Snow Leopard, 10.7 Lion (client) darauf und jetzt läuft auch 10.7 Lion (Server) drauf. Obwohl es nur ein Intel Core 2 Duo mit 2,4 GHz und 6 GB RAM ist, habe ich damit absolut keine Probleme.

Hat sich eigentlich schon mal wer bei Adobe beschwert, dass die CPU Auslastung und die Lüfterdrehzahl bei Flash so extrem und unnötig steigt ?

Sorry, wurde etwas länger - aber vielleicht trägt es dazu bei, dass aus einer Schlammschlacht wieder eine seriöse Diskussion wird.

Chris

[basaltfreund]

was für ne Schlammschlacht? Hier wird doch keiner persönlch beleidigt (?)

[mac.ph]

Hallo !

@basaltfreund :

„was für ne Schlammschlacht?“

Das bezog sich auf das ganze Thema ansich. Immer wenn´s um einen neuen Rechner geht, und Windows / Linux / Mac OS X User aufeinander treffen, dann werden immer nur die negativen Dinge (die es in jedem OS gibt) hervorgehoben - oder es endet eben mit Wortmeldungen wie in einigen Beiträgen hier in diesem Thema.

„Hier wird doch keiner persönlch beleidigt (?)“

Das habe ich auch nicht gesagt. Das währe eh traurig, wenn wir unser Gegenüber persönlich angreifen müssten, um unsere Meinung zu äußern / durchzusetzen. Allerdings ist mir schon auch aufgefallen, dass hier im Forum Aussagen von manchen mit zweierlei Maß gemessen werden. Da ich kein Admin bin, soll mich auch das nicht weiter stören.

Daher überlegt man sich als neuer Benutzer / eventuell zukünftig neuer Benutzer aber auch sehr genau was man wie postet, wenn man befürchten muss, dass man nicht ernst genommen wird.

Es soll sich jetzt bitte niemand persönlich angegriffen fühlen oder so - das ist halt meine Meinung / mein Eindruck.

Chris

[mikesch0815]

Das gab es immer, das wird es immer geben. Atari ST versus Amiga, C64 versus Sinclair...

Dazu sollte man sich einfach in Toleranz üben. Wie mal der Chef von Lamborghini so treffend gesagt hat: "Ein Auto darf natürlich jede Farbe haben, hauptsache, es ist schwarz."

so weit
Maico

[mac.ph]

Dazu sollte man sich einfach in Toleranz üben.

Sehr treffend formuliert - so in die Richtung meinte ich das.

Chris

[videoL]

Hallo Fans,
es ist nun mal so:
Zuviel Auswahl macht unglücklich.
Warum ? Wenn man sich entschieden hat kommen Zweifel ob eine andere Entscheidung nicht doch besser gewesen wäre.
Meiner Meinung nach müßte die Frage lauten:
Welche Leistung brauche ich für welche Aufgabe ? Für Videos brauche ich etwas anderes als für Fotos,
Für Briefe reicht noch ein 486er.
Wenn die Leistungsfrage geklärt ist, kann ich entscheiden.
Nehme ich ein System, mit dem Ich Erfahrung habe oder was sagen meine Finanzen.
In jedem System sind die Preisgrenzen nach oben offen
Was war es früher einfach, entweder Comodore VC64 oder Atari.
Gruß videowilli

[mikesch0815]

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Dazu sollte man sich einfach in Toleranz üben.

Sehr treffend formuliert - so in die Richtung meinte ich das.

Richtig. Es gibt ja auch unbegreiflicherweise Leute, die mit Kameras Fotos machen wo ein Spiegel drin ist!

so weit
Maico

[consulting]

Völlig ausgeblendet wird hier der Stellenwert von "planned obsolescence" (planmäßige Veraltung von Produkten), Wachstums"zwang" (im Wettbewerb zur Sicherung und Steigerung von Profit für Erhaltung und Ausbau des Unternehmens), Verängstigung und Verunsicherung von Erwerbern (um sie zu einer Serie von Anschaffungen zu treiben) und das meist völlig irrationale Verhalten von Konsumenten/Investoren im privaten Bereich (fehlende konsequente Orientierung an einem klar durchdachten Lastenheft).

Wie kann es sein, dass im Mülheimer Hafengebiet eine erfolgreiche Grosshandlung seit über sieben(!) Jahren mit der gleichen WAWIS-Software (Warenwirtschaftssystem) unter Windows XP auf den noch immer gleichen Rechnern arbeitet und nicht im Traum daran denkt, daran etwas zu ändern? (Nur die Röhren-Monitore wurden gegen TFT-Bildschirme ausgewechselt. Nur für den ausgeweiteten Werbegestaltungsbereich wurde ein leistungsfähiger Rechner mit entsprechender Software neu angeschafft, woran aber seit über zwei Jahren nichts geändert wurde.)

Nicht ganz so beharrlich bei mir selbst: Ein Intel-2core/Nvidia-Notebook wurde nach drei Jahren durch ein INTEL/i5-Notebook ersetzt, das mit INTEL/HD3000- und NVIDIA-Grafik unter 64-bit-Windows 7 Ultimate arbeitet. Und ein drei Jahre alter INTEL/2core-HT/Nvidia-Miditower unter zuletzt VISTA musste einem INTEL-i7/ITX-Rechner mit "nur" HD3000-Grafik unter 32-bit-Windows 7 Ultimate weichen.

Auf dem i7-Rechner laufen (wegen des vorrangigen Interesses am Videoschnitt) Video deluxe 17 Premium, Video deluxe MX Plus (weil aus Nachlass billig zu greifen), LoiLoScope 2 und die neue Cyberlink Media Suite 10 Ultra (Presse-Exemplar). Und ich denke nicht daran, in absehbarer Zeit daran etwas zu ändern, weil dieses dem Lastenheft mehr als genügt. Auf dem i5-Notebook laufen Video deluxe 17 Premium, LoiLoScope 2 und Cyberlink PowerDirector 10 Ultra (wegen der fortschrittlichen Nutzung von GPU-Rendern sowohl mit HD3000 wie auch mit NVIDIA 555M). Auch hier denke ich nicht daran, etwas zu ändern, weil auch hier die Anforderungen des Lastenheftes voll erfüllt sind.

Etwaige Bildbearbeitungen erledige ich in einfachen Fällen mit dem Microsoft Paint des Betriebssystems oder bei subtileren Anforderungen mit Paint.NET, das als PD ("no cost with generous licensing terms") unter der Ägide von Microsoft Developer Division, Washington State University und der University of Manchester stets weiterentwickelt wird und zu dem es eine endlose Liste von Plugins gibt. Irgendeinen Grund, davon abzuweichen, habe ich bis heute nicht entdeckt.

Und fast so schlimm wie "Gotteslästerung" oder "Landesverrat":
Der "planned obsolescence" der Industrie und ihrer Hetzjagd auf Konsumenten habe ich jetzt einen "planned setback" (Rückschritt) entgegengesetzt. Realisiert wurde der durch die Anschaffung einer absolut neuwertigen miniDV-Videokamera SONY DCR-TRV80E, die auch gleichzeitig ein hervorragender Analog/Digital-Konverter für Video8/Hi8/Beta/VHS/S-VHS ist und zu DV-AVI transkodiert.
Ich durfte nämlich feststellen, dass eine solche Kamera für Aufnahmen zur Aufbereitung für 720p-YouTube vollauf genügt. Aber bei Aufnahmen bietet sie wie auch die SONY-Digital8-Videokamera DCR-TRV510E einen Komfort, wie er den gegenwärtigen "modernen" Videokameras im Consumer-Bereich geradezu weggezüchtet wurde. Ein gerissener oder zeitlupemhaft langsamer Zoom ist ebenso wenig ein Problem wie schnelle Umstellung auf manuelle Belichtung. Und noch Etliches mehr...

Ob Apple- oder Microsoft-System... - das ist oft eine Entscheidung des Geldbeutels und bei älteren Anwendern oft auch eine Frage der "Verwachsenheit" mit einem System. Der erste Macintosh in deutscher Privathand wurde meiner. Auf ihm schrieb ich 1984 (nicht 1988!) das erste Buch über den Macintosh in deutscher Sprache (ISBN-10: 3528043261 - Vieweg-Verlag) und zwar als Scriptum im DTP-Verfahren, als es diesen Begriff DTP (Desktop Publishing) überhaupt noch nicht gab. An Apple-Aktien (vor der Jahrtausendwende wie Abfall ergattert und im Laufe der Jahre sukzessive abgestoßen) habe ich ein Vermögen verdient (und meine Investitionen in alles an hiesiger Hardware mehrfach heraus"verdient"). Doch ich habe mich nach etlichen Macs und Macbooks ganz bewusst und lastenheftgetreu in Ansehung von Kosten zu Windows-Rechnern hin orientiert. Lediglich den ersten Color-Mac und einen Macintosh Performa 5320 habe ich als "Andenken" verwahrt. Alles andere kam weg.

Zu meiner "Entschuldigung" muss ich erwähnen, dass ich Fachjournalist auf dem Gebieten von Personal Computern und Multimedia bin und somit zur Materie ein völlig anderes Verhältnis pflege als ein "Durchschnittskonsument", der entsprechend seinem Eigeninteresse nur eine kleine Facette und nicht das gesamtem Spektrum samt Nebenkriegsschauplätzen im Auge hat.

Die Industrie kann froh sein, dass Konsumenten nicht strikt nach einem ausgeklügelten Lastenheft vorgehen und in der Regel leicht verführbar sind. Davon nährt sich ihre Modellpolitik. "videoL" hat es treffend formuliert:

Zuviel Auswahl macht unglücklich.

Eben, wenn man keinem klaren Lastenheft folgen kann.

Bis dann dann, wenn überhaupt,
Manfred

[bostie]

Zu meiner "Entschuldigung" muss ich erwähnen, dass ich Fachjournalist auf dem Gebieten von Personal Computern und Multimedia bin und somit zur Materie ein völlig anderes Verhältnis pflege als ein "Durchschnittskonsument", der entsprechend seinem Eigeninteresse nur eine kleine Facette und nicht das gesamtem Spektrum samt Nebenkriegsschauplätzen im Auge hat.

Die Industrie kann froh sein, dass Konsumenten nicht strikt nach einem ausgeklügelten Lastenheft vorgehen und in der Regel leicht verführbar sind. Davon nährt sich ihre Modellpolitik. "videoL" hat es treffend formuliert:

Zuviel Auswahl macht unglücklich.

Eben, wenn man keinem klaren Lastenheft folgen kann.

Bis dann dann, wenn überhaupt,
Manfred

...darauf hat die Welt gewartet...

DIN / ISo 16949

Lastenheft

Pflichtenheft

Hildesheimer...

...und das alles kostenlos. So viel zu lachen hatte ich schon lange nicht mehr. Das elitäte Dasein nimmt kristalline Formen an.

[mac.ph]

Hallo !

@consulting :

Warum "entschuldigst" Du Dich dafür Fachjournalist zu sein ? Es zeigt Deine Prioritäten und Präferenzen - auch wenn ich diese nicht umbedingt teile, weil ich denke, dass ich so viel Hard- / Software nicht brauche und auch nicht will.

Ich würde das Thema der Konsumentenentscheidungen nicht am Fehlenden Pflichtenheft (wie es die österreichische Wirtschaftskammer nennt) festmachen - sondern an der Tatsache, dass sich durchschnittlich Konsumenten / Facebooknutzer genau an den (subjektiven) Berichten / Tests der Fachjournalisten orientieren (das geht nicht gegen Dich - die Branche funktioniert eben so und Hersteller und Journalisten wollen auch Geld verdienen).

@bostie :

War da nicht etwas mit "Toleranz" ...
Wenn wir Diskussionen, Meinungen, Äußerungen udgl. permanent ins lächerliche ziehen - dann sollten wir vielleicht zu Facebook wechseln. Und wenn Dir sein Schreistil nicht gefällt, lässt sich das auch freundlicher ausdrücken.

Chris

[consulting]

@ mac.ph, Chris,

ich "entschuldige" mich nicht dafür, ein Fachjournalist zu sein, sondern allenfalls
dafür, dass ich nicht "aus der Lamäng" einfach etwas dahin schreibe, das jemand
vielleicht subjektiv für passend halten mag, das aber nicht durch Erfahrungen und
spezifische Fakten abgestützt ist.

Als Fachjournalist hatte ich mich seit langem zurückgezogen und mir ein anderes
Geschäftsfeld eröffnet, dieweil der Journalismus bei der sog.' Fachpresse' immer
mehr zu einem verlängerten Arm von PR-Abteilungen mutierte. Die Presse lebt ja
zu einem entscheidenden Teil von Werbeschaltungen, und die Redaktionen gerieten
bei vielen Magazinen in ihrer Aussagefreudigkeit immer stärker unter Druck (was
durch interne Erhebungen von Journalistenverbänden knallhart unterlegt ist). Viele
Nachrichten bestehen heute nur aus schwach umformulierten Pressemitteilungen der
Hersteller, wobei oft "das Produkt leistet das und das" nur verändert wird zu "das
Produkt soll das und das leisten".

Neu seit dem WEB ist, dass auch bestimmte Foren zu gewissen Produkten im Grunde
genommen herstellergesteuert sind und eine Hand da die andere wäscht. Gräbt man
gründlich nach, was dahinter steckt, erfährt man nicht selten Erstaunliches. Es gibt
auch "Schreiber", die ganz gut davon leben, das sie zu Produkten (wie etwa bei
AMAZON) positive Rezensionen schreiben und schreiben und schreiben... - und
negativen Berichten durch ätzende Kommentare widersprechen.

Das alles ist nicht schlimm, so lange man weiß, woran man ist. Aber Konsumenten
orientieren sich gern an Werbeaussagen und interpretieren obendrein gern auch
noch ihr Wunschdenken hinein, dieses "irgendwie wird das schon gehen". Nicht
selten sind sie auch beratungsresistent, wohinter sich oft unausgesprochen die
Tatsache verbirgt, dass ein Budget zu dem, was eigentlich sein sollte, nicht reicht.

Naja, mich schert das nicht, und ich lebe gern damit, dass Beiträge von mir auch
angegriffen werden, weil sie schlicht und einfach nicht verstanden werden. Sie
verlangen ja auch eine gewisse Gründlichkeit beim Lesen. Über ihre Reaktionen
sortieren sich die Leute dann selber.

So ganz daneben kann ich ja nicht liegen. Eine Agentur in der Nachbarschaft hat
sich entgegen allen ihren ursprünglichen Plänen auf meinen Rat hin einen i7-PC
selbst zusammengestellt und auch die angeratene Software dazu beschafft. Zur
Zeit schäumt sie über vor lauter Glück, und das tut auch mir selbst ganz gut. Dabei
habe ich nichts anderes getan als nur meine eigenen Erfahrungen weiter zu geben.

Feiere mal schön in den Mai hinein! - Der Mai ist "mein" Monat. - "Stier"...

Bis dann dann, Manfred

[mac.ph]

@ mac.ph, Chris,
...

Genau das wollte ich zum Ausdruck bringen.

Chris

[mikesch0815]

Na, der Fred kommt mir gerade mal gelegen, da mein alter Acer Aspire L5100 nach 4 Jahren nun doch gemeint hat: Ich geh mal kaputt.
Mein Thinkpad X201 ist zwar ein geniales Notebook, aber nix für Bildbearbeitung. Jedenfalls nicht das 13" Panel, das taugt nix.

Momentan liebäugel ich mit einem Thinkcentre M91p mit einem i7 Kern. Sollte passen...

so weit
Maico

[Hendock]

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Auf ihm schrieb ich 1984 (nicht 1988!) das erste Buch über den Macintosh in deutscher Sprache (ISBN-10: 3528043261 - Vieweg-Verlag)...

Key B. Hacker

SCNR - aber der war gut.

Und nein - ich ziehe Manfreds Aussagen nicht ins lächerliche.