Verschiedenes über den Weißabgleich:
https://www.youtube.com/watch?v=lLFo0bH9q_c
Vorsicht bei Graukarten, oder?
Re: Vorsicht bei Graukarten, oder?
Interessant!
Wobei ich mehr über Lightroom als über Graukarten gelernt habe.
Ich besitze selbst eine Graukarte, die ich aber selten verwende. Ich hätte auch nie den Anspruch gehabt, dass ich damit die Farbtemperatur "orginalgetreu" einstellen kann. Da würde ich wohl immer noch manuell am Weißabgleich drehen, bis es mir gefällt (und mir damit zusätlich den Einfluss einer unzureichenden Monitorkalibrierung einfangen... ).
Wobei ich mehr über Lightroom als über Graukarten gelernt habe.
Ich besitze selbst eine Graukarte, die ich aber selten verwende. Ich hätte auch nie den Anspruch gehabt, dass ich damit die Farbtemperatur "orginalgetreu" einstellen kann. Da würde ich wohl immer noch manuell am Weißabgleich drehen, bis es mir gefällt (und mir damit zusätlich den Einfluss einer unzureichenden Monitorkalibrierung einfangen... ).
LG Stefan (G5, GX80)
Kritik zu meinen Bildern immer gerne.
Ach ja, Bilder gibt's auch -> hier.
Kritik zu meinen Bildern immer gerne.
Ach ja, Bilder gibt's auch -> hier.
Re: Vorsicht bei Graukarten, oder?
Hallo Konrad,
danke für den Link, der zu einer interessanten Fragestellung führt. Dein kritisches "oder?" im Threadtitel ist allerdings sehr berechtigt.
Der Herr Schestag führt nachvollziehbare Gründe auf für seinen Test, ob die Anwendung der Graukarte in der Digitalfotografie noch Sinn macht.
Um zu demonstrieren, dass eine Graukarte falsche Werte liefert, nutzt er lediglich eine alte, abgewetzte Graukarte aus Analogzeiten, die im Laufe der Jahre reichlich Patina angesetzt haben dürfte. Ein aktuelles, für Digitalkameras konzipiertes Balance- sowie 3er Graukartenset testet er in seinem Versuch nicht. Damit ist seine Darbietung leider ohne jede Aussage zur eigentlichen Fragestellung.
Das ist ebenso schade wie unverständlich. Warum stellt man etwas auf den Prüfstand, ohne es zu prüfen?
danke für den Link, der zu einer interessanten Fragestellung führt. Dein kritisches "oder?" im Threadtitel ist allerdings sehr berechtigt.
Der Herr Schestag führt nachvollziehbare Gründe auf für seinen Test, ob die Anwendung der Graukarte in der Digitalfotografie noch Sinn macht.
Um zu demonstrieren, dass eine Graukarte falsche Werte liefert, nutzt er lediglich eine alte, abgewetzte Graukarte aus Analogzeiten, die im Laufe der Jahre reichlich Patina angesetzt haben dürfte. Ein aktuelles, für Digitalkameras konzipiertes Balance- sowie 3er Graukartenset testet er in seinem Versuch nicht. Damit ist seine Darbietung leider ohne jede Aussage zur eigentlichen Fragestellung.
Das ist ebenso schade wie unverständlich. Warum stellt man etwas auf den Prüfstand, ohne es zu prüfen?
Beste Grüße von Antje
Lumix FZ 200, Canon EOS 100, Nikon FE 2, Voigtländer Prominent Synchro-Compur, Fujifilm FinePix F40 fd, Bleistift und Skizzenblock
Lumix FZ 200, Canon EOS 100, Nikon FE 2, Voigtländer Prominent Synchro-Compur, Fujifilm FinePix F40 fd, Bleistift und Skizzenblock
Re: Vorsicht bei Graukarten, oder?
Wer wirklich Farbverbindlichkeit in seinen Bildern braucht, dann macht nur der Color Checkr richtig Sinn.
Den Cube hab ich selbst getestet, richtig fein ist er um Highlights und Schwarzwerte festzulegen, die grauen Flächen
zeigen aber je nachdem wo man mißt, immer einen leicht anderen Wert an. Deshalb ging er zurück.
Den Cube hab ich selbst getestet, richtig fein ist er um Highlights und Schwarzwerte festzulegen, die grauen Flächen
zeigen aber je nachdem wo man mißt, immer einen leicht anderen Wert an. Deshalb ging er zurück.
-
- Ehrenmitglied
- Beiträge: 1190
- Registriert: Montag 20. Juni 2011, 12:33
Re: Vorsicht bei Graukarten, oder?
Die beste Graukarte nützt eh nix, wenn der Monitor nicht kalibriert ist !
mfG schwarzvogel
mfG schwarzvogel