Wieviel Hardware darf's denn sein?

Alles rund um Hard- und Software, die man zur Bildbearbeitung benötigt.
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Austernschlürfer
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Wieviel Hardware darf's denn sein?

Beitrag von Austernschlürfer » Montag 28. Januar 2019, 17:13

Als neues Mitglied im Lumix Forum hätte ich eine Anfrage zur Bearbeitung digitaler Bilddateien am Rechner.
Dazu muß ich vorausschicken, daß ich erst jetzt im Ruhestand intensiver dazu komme, mich mit der digitalen Fotografie auseinanderzusetzen. Natürlich fotografiere ich schon lange mit einer digitalen Kamera. Bislang habe ich eher kleinere Dateigrößen bis 3 MB am PC bearbeitet, hauptsächlich zur Erstellung von Papierbildern bis zur Postkartengröße.
Nun bin ich hier vor Ort in einen Fotoclub eingetreten, dessen Mitglieder auch schon einmal ihre Fotos ausstellen.
Hauptsächlich in Formaten 40x30. Da sind 3 MB natürlich zu wenig, sollen die Fotos nicht verpixelt aussehen.
Deshalb fotografiere ich natürlich jetzt mit Bildergrößen um die 8 MB (Kameraeinstellung bis 18 MB).
Außerdem werden schon einmal Diashows einzelner Mitglieder gemacht, die wir zu Hause mit einer Software selbst zusammenstellen.
Mein jetziger Rechner war ursprünglich als reiner Bürocomputer ausgestattet. Die Bearbeitungssoftware war nicht sehr aufwändig gestaltet, sprich, der Rechner hat das locker geschafft. Mit der Aneinanderreihung von großen Bildern zu einer Präsentation sieht das natürlich jetzt ganz anders aus. Der Rechner tut sich sichtlich schwer mit der Dateienflut. Also muß ein neuer her. Aber worauf dabei achten?
Verkäufer haben meistens die Eigenschaft nicht nach Bedürfnissen zu beraten, sondern im Rundumschlag immer das Hochwertigste anzupreisen. 90% wird der Rechner auch weiterhin als Office PC Verwendung finden. Aber die 10% anderen Prozentpunkte wären mir jetzt eben auch wichtig.
Ich arbeite weder mit Photoshop, noch mit Lightroom. Die arbeiten laut Adobe mit CPUs ab 2 GHz Taktfrequenz.
Das halte ich für Tiefstapelei. Ich denke mal, daß die CPU mindestens 3,5 GHz haben sollte. Und dann vielleicht ein Quadcoreprozessor? Oder tut es ein Dualcore mit 4 Threads und 3,7 GHz Takt nicht vielleicht auch? Und dann vielleicht 8 GB dualchanneled RAM? Oder sind das zu wenig?
Ich muß eingestehen,daß ich mich mit den Angaben der Hersteller bezüglich Cinebench R15 und Monte Carlo Simulation überfordert fühle. Beim ersten Wert handelt es sich um Angaben zur Renderingperformanz, beim zweiten um einen Wert der Stapelbearbeitung z.B. großer Exceldateien. Nur von Exceldateien? Der CPU dürfte das doch aber egal sein, Dateien sind schließlich Dateien, oder?
Der Verkäufer kannte sich diesbezüglich auch nicht gut aus. Er fand aber seine Empfehlung klasse.
Dazu muß ich auch noch anmerken, daß ich vor Ort nicht in meiner Muttersprache kommunizieren kann. Das vereinfacht die Sache auch nicht gerade.
Vielleicht hat einer der Mitglieder des Forums Erfahrungen diesbezüglich, die er bereit wäre mit mir zu teilen?
Mit freundlichen Grüßen vom Atlantik
Ihr Austernschlürfer

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Lenno
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Re: Wieviel Hardware darf's denn sein?

Beitrag von Lenno » Montag 28. Januar 2019, 17:57

Für Computerberatungen bist du hier im falschen Forum gelandet, hier geht es um Panasonic Kameras.

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basaltfreund
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Re: Wieviel Hardware darf's denn sein?

Beitrag von basaltfreund » Montag 28. Januar 2019, 18:19

Lenno hats schon gesagt ;)
.....trotzdem ein Tipp von mir: kauf dir das Beste was es momentan auf dem Markt gibt :D
viele Grüsse aus der Eifel Michael
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Jock-l
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Re: Wieviel Hardware darf's denn sein?

Beitrag von Jock-l » Montag 28. Januar 2019, 18:41

Die Frage betrifft zumindest die Peripherie um das Thema Fotografie ;)

Wenn Du die Performance eines Rechners wie er heute verbreitet angeboten wird einschätzen möchtest sind Verweise auf Benchmarks schwierig- wer ausschließlich fotografiert kommt mit durchschnittlichen Rechnern und guten sprich ausgebauten RAM eigentlich zurecht, wer Videos dreht merkt eher wenn Mangel herrscht an Festplattenplatz, Performance der Baugruppen etc pp.

Hinweise können immer persönliche Erfahrungen sein, z.B. aus dem Fotoclub (wo man schnell vergleichen kann, Zettel dabei haben und aufschreiben, anschl. zuhause Preise vergleichen, Testberichte etc.)- die Mitglieder arbeiten ja nicht alle mit gestern gekaufter Hardware, da kann man reinschnuppern welche Kameras/Dateigrößen auf den heimischen Rechnern und gemachten Ausbauten (Zukauf RAM, Festplatten,...) verarbeitet werden... und solche Beratung ist vielleicht besser durch kurzen Weg/schnelle Hinweise ... ;)

Ich bin z.B. mit einem inzwischen alten Mac unterwegs, wenig RAM im Vergleich zu heutigen Rechnern, aber es reicht noch für aktuelle Prgramme wie DxO oder Affinity Photo, Photoshop (ältere Version, die bis 4 GB adressieren kann) u.a.m.
Wie es derzeit bei PC aussieht- k.A., da bin ich schon zulange weg ;)

Mein Tip- im Bekanntenkreis/Fotoclub/... nachfragen, wo der Stand für einen Allrounder liegt, der sich künftig in Richtung RAM oder zurüstbarer Festplatte und anderer Details je nach individueller Neigung ausbauen läßt (Details: z.B. Festplatten -> gleich ext. Variante planen-> wieviel Anschlüsse hat/muß ein PC haben für Mehrfachbetrieb zweier Zusatzgeräte oder mehr-> USB-Port-Anzahl beispielsweise entspr. großzügig auslegen !).
Zu knapp ausgelegt kommt vielleicht beim nächsten Betriebssystem oder Programmupdate ein Engpass, den man heute vermeiden kann...
Zuletzt geändert von Jock-l am Montag 28. Januar 2019, 18:46, insgesamt 1-mal geändert.
Im bürgerlichen Leben ist Jürgen ein Allerweltsvorname, in Foren (oft vergeben) nutze ich Jockel in einer leicht veränderten Schreibweise -> Jock-l ;)
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Re: Wieviel Hardware darf's denn sein?

Beitrag von Guillaume » Montag 28. Januar 2019, 18:45

Da dies keine Vorstellung im klassischen Sinne, sondern eine Frage zur Hardware bei Bildbearbeitung ist, verschiebe ich diesen Thread dorthin.
liebe Grüße.
Peter


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Re: Wieviel Hardware darf's denn sein?

Beitrag von Austernschlürfer » Montag 28. Januar 2019, 20:49

Lenno hat geschrieben:
Montag 28. Januar 2019, 17:57
Für Computerberatungen bist du hier im falschen Forum gelandet, hier geht es um Panasonic Kameras.
Sorry, eine Lumix habe ich selbstverständlich auch. Aber die Frage nach der Bildbearbeitung gehört natürlich auch in das Umfeld der Kamera. Selbst wenn es keine direkte Frage zur Anwendung oder Technik des Gerätes ist.
Ich bin über das Buch Kompakte für Kenner von Frank Späth überhaupt erst auf dieses Forum gestoßen. Wenn sich Irgendjemand hier auf den Schlips getreten fühlt bitte ich um Vergebung.

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Re: Wieviel Hardware darf's denn sein?

Beitrag von Austernschlürfer » Montag 28. Januar 2019, 20:52

Jock-l hat geschrieben:
Montag 28. Januar 2019, 18:41
Die Frage betrifft zumindest die Peripherie um das Thema Fotografie ;)

Wenn Du die Performance eines Rechners wie er heute verbreitet angeboten wird einschätzen möchtest sind Verweise auf Benchmarks schwierig- wer ausschließlich fotografiert kommt mit durchschnittlichen Rechnern und guten sprich ausgebauten RAM eigentlich zurecht, wer Videos dreht merkt eher wenn Mangel herrscht an Festplattenplatz, Performance der Baugruppen etc pp.

Hinweise können immer persönliche Erfahrungen sein, z.B. aus dem Fotoclub (wo man schnell vergleichen kann, Zettel dabei haben und aufschreiben, anschl. zuhause Preise vergleichen, Testberichte etc.)- die Mitglieder arbeiten ja nicht alle mit gestern gekaufter Hardware, da kann man reinschnuppern welche Kameras/Dateigrößen auf den heimischen Rechnern und gemachten Ausbauten (Zukauf RAM, Festplatten,...) verarbeitet werden... und solche Beratung ist vielleicht besser durch kurzen Weg/schnelle Hinweise ... ;)

Ich bin z.B. mit einem inzwischen alten Mac unterwegs, wenig RAM im Vergleich zu heutigen Rechnern, aber es reicht noch für aktuelle Prgramme wie DxO oder Affinity Photo, Photoshop (ältere Version, die bis 4 GB adressieren kann) u.a.m.
Wie es derzeit bei PC aussieht- k.A., da bin ich schon zulange weg ;)

Mein Tip- im Bekanntenkreis/Fotoclub/... nachfragen, wo der Stand für einen Allrounder liegt, der sich künftig in Richtung RAM oder zurüstbarer Festplatte und anderer Details je nach individueller Neigung ausbauen läßt (Details: z.B. Festplatten -> gleich ext. Variante planen-> wieviel Anschlüsse hat/muß ein PC haben für Mehrfachbetrieb zweier Zusatzgeräte oder mehr-> USB-Port-Anzahl beispielsweise entspr. großzügig auslegen !).
Zu knapp ausgelegt kommt vielleicht beim nächsten Betriebssystem oder Programmupdate ein Engpass, den man heute vermeiden kann...
Danke für die schnelle Antwort. Hatte mir schon so etwas gedacht, war mir aber nicht sicher.

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Re: Wieviel Hardware darf's denn sein?

Beitrag von Jock-l » Montag 28. Januar 2019, 21:00

Noch zwei Nachsätze ;): Wenn Du zitierst, kannst Du (für weniger Scrollfahrten-> besser für Leute mit kleineren Monitor und bessere Lesbarkeit insgesamt) Text aus der Mitte z.B. mit " ..." oder "... ... " ersetzen, ich mache das auch so (man sieht dann ja, daß es ausschnittsweise betrachtet wird bzw. Passagen abkürzt. Aber nagele mich jetzt nicht fest ob es dafür eine Norm gibt :D)

Wenn Du bestimmte Software für Bildbearbeitung- vom Umfang der möglichen Arbeit oder Preis her oder... - ansiehst, achte mal darauf was da der jeweilige Hersteller für Mindestanforderungen Hardware bzw. für optimales Arbeiten angibt- das ist m.E. ein sicheres Ausschlußverfahren als nur der Blick auf Geräteangebote oder so.
Und vielleicht auch schneller nachgeschaut.
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cani#68
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Re: Wieviel Hardware darf's denn sein?

Beitrag von cani#68 » Dienstag 29. Januar 2019, 15:17

Geht es denn hier um Windows oder Mac und willst du einen Desktop PC oder Laptop?
______________
Schöne Jrooß
Uwe


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Rossi2u
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Re: Wieviel Hardware darf's denn sein?

Beitrag von Rossi2u » Dienstag 29. Januar 2019, 15:43

Der Prozessor ist, wenn Du nicht gerade stapelweise heftige Bildbearbeitungen durchziehen willst, vermutlich das geringere Problem. Ich denke, dass selbst mein Core i3-2120T mit seinen zwei Kernen und 2,6 GHz mir nicht eben Leidensdruck bereiten würde, sollte ich da mal ernsthaft dran gehen. Kritischer sind dann Speicher - und zwar sowohl die Größe des RAM als auch die Geschwindigkeit des Massenspeichers.

8 GByte RAM würde ich für wirklich flüssiges Arbeiten als sinnvoll, 12 oder 16 (je nach Ausstattungsmöglichkeit der Bänke) vermutlich optimal erachten, vor allem, wenn viele Bilder für ne Präsentation durch die Gegend geschubst werden müssen. Und ohne eine SSD bzw. Kombination aus SSD und HDD (eins für Tempo, eins für Masse) würde ich da gar nicht erst anfangen. Seitdem ich bei mir ne drin hab, ist der kleine i3 für meine (beruflichen) Zwecke (hin und wieder ein Bild kleiner rechnen, vielleicht mal an Kontrast/Helligkeit/Gradation/Histogramm arbeiten) mehr als nur ausreichend. In allen Anwendungen, die ich laufen lasse, und ich überlege, den Ende des Jahres von Win 7 ins Zeitalter des Win 10 zu überführen.

Ein i3, vielleicht noch ein i5 aus einer neueren Generation als meiner (also ab irgendwas i3/5-4XXX bis -6XXX), (8-)16 GByte RAM und ne SSD für Speed und ne große HDD - fertig ist die Laube. Mehr braucht es vermutlich gar nicht. Auch ne überbordende Grafikkarte ist für Bildbearbeitung in erster Näherung nicht notwendig.
Pana GH3+BGGH3|12-35|45-150|14|20 II
Oly E-PL7|45|C-180 1,7x
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K. Rockwell: "Even Ansel said: The single most important component of a camera is the twelve inches behind it."
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Monree
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Re: Wieviel Hardware darf's denn sein?

Beitrag von Monree » Dienstag 29. Januar 2019, 16:04

Rossi hat es auf den Punkt gebracht.
Und der Tipp von Jock_I , erstmal im Fotoclub umhören finde ich auch gut.

Mein Tipp erst mal langsam einarbeiten, und dann sehen, welche Hardware ich brauche.
https://www.matthiashaltenhof.de/blog/p ... arbeitung/

Gutes Gelingen, wünscht Monika
Lumix TZ-202,Lumix FZ 1000 II, Lumix-G9,diverse Objektive
https://www.durch-den-sucher-gesehen.de/
https://www.flickr.com/photos/132739363@N04

Rossi2u
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Re: Wieviel Hardware darf's denn sein?

Beitrag von Rossi2u » Dienstag 29. Januar 2019, 17:07

Rossi2u hat geschrieben:
Dienstag 29. Januar 2019, 15:43
...
Ach ja: Mein Rechner (i3-2120T, 8 GByte, lüfterlos, 250er HDD, die nach gut 6 Jahren täglich - also inkl. Wochenenden - im Schnitt 8-10 Stunden Arbeitszeit komische Geräusche machte, dann ganz schnell 250er Samsung 860 EVO) wird dieses Jahr 7 Jahre alt (KANN laut gängiger Werbung also gar nicht mehr vernünftig laufen) und hat, weil er eben nur zum Arbeiten genutzt wird, kaum (potenziell zwielichtige) Software/Treiber drauf bzw. jemals drauf gehabt. Daher ist er auch noch ziemlich sauber und läuft rund - ich habe Windows in der Zeit noch nicht einmal neu aufgesetzt und auch beim Umstieg von HDD auf SSD nur nen Klon der Festplatte gezogen. Aus dem Grunde würde ich sagen: Prozessorleistung ist überbewertet, und - das Zitat ist von nem guten Kumpel geklaut - "einen größeren Performanceschub als nach dem Umstieg auf SSD habe ich noch bei keinem Hardware-Upgrade erlebt".

Zudem musst Du beachten, ein Windows mit 64-Bit-Unterstützung zu installieren, wenn Du mehr als 4 GByte in die Maschine stecken willst! Die 32-Bitter können nämlich nur gut 3 GByte adressieren ...
Pana GH3+BGGH3|12-35|45-150|14|20 II
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K. Rockwell: "Even Ansel said: The single most important component of a camera is the twelve inches behind it."
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DarkWe
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Re: Wieviel Hardware darf's denn sein?

Beitrag von DarkWe » Montag 4. Februar 2019, 23:53

Schon eine passende Lösung gefunden ?

Ich meine wenn man sich da schon umsieht und alles richtig machen will, dann kann man sich auf jeden Fall auch mal genug Hardware gönnen.

Natürlich muss aber jeder für sich entscheiden. Ich habe mich auch informiert weil ich Fotos in Videos auf Youtube hochladen und habe auch immer nach guter Hardware gesucht. Sicherlich aber ist es so, dass man da echt selbst guckt.

Habe auch die gemafreie hintergrundmusik gefunden, die ist super wichtig denn mit Musik ist es immer riskant aber gemafreie kann man nutzen.

LG

tamansari
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Re: Wieviel Hardware darf's denn sein?

Beitrag von tamansari » Dienstag 5. Februar 2019, 08:59

Austernschlürfer hat geschrieben:
Montag 28. Januar 2019, 17:13

Ihr Austernschlürfer
für deine datenverarbeitung ist es wie mit einem porsche und einem passat.
passat ist vielleicht einbischen langsamer.
Habe selbst einen INTEL 5i und nochwas. mein dealer meint das reicht dicke.
stelle jetzt aber fest bei Bildern und Musik gleichzeitig stößt das ganze doch an seine grenzen.
insofern - mehr ist immer besser.
Und RAM , schnelle , kann man nie genug haben. Das ist die basis von allem.

Ansonsten kann ich nur sagen, wenn du in oder um arcachon beheimatet sein solltest-
keine weitere vertiefenden infos ohne gegenleistung mit diesen glibschigen dingern.
Imagination is more important than knowledge. Knowledge is limited , Imagination encircles the world. A.E.

G3 - Oly 9 - 18 / GX80 / Pana 25mm 1.7 / Panasonic 14 - 140 II / CANON PIXMA iP 7250 / CANON LIDE 220

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