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für mich, als stark Kurzsichtigen reichen die mechanischenen Dioptrienausgleichsmöglicheiten meist nicht aus (ich weiß, der Verstellweg im Sucher ist begrenzt )
mit Brille ein Sucher vernünftig zu nutzen wird meist auch dadurch ad absurdum geführt, dass die Austrittspupille des Okulars auf nahen Augenabstand ausgelegt ist (GX7 =17,5mm)
bei vielen Brillenträgern ist schon der Abstand hinter dem Brillenglas größer also sieht man nur ein Teil des Sucherbildes
.....und vom einfallenden Streulicht will ich garnicht erst reden
eine Möglichkeit der Abhilfe wäre eine Aufsteckaugenmuschel mit austauschbaren Korrekturlinsen .....Gab es früher schon zur Zeit der analogen SLRs

aber (in meiner laienhaften Vorstellung )
vieleicht wäre das bei den "Spiegellosen" ja sogar auf elektronischem Weg möglich

Grüße

Fred

Da musst Du wohl noch warten, bis die "Generation Kopf runter" sich für das Fotografieren interessiert. Ich habe gelesen, dass der Anteil an Kurzsichtigkeit bei Kindern extrem zunimmt.

Sicher wird dann auch irgendwann die Industrie reagieren müssen. - Andererseits fotografiert die Jugend ja nur mit dem Telefon.