Nach FZ50 nun auf FZ150 oder G3 !?!
- cleanup-2006
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Nach FZ50 nun auf FZ150 oder G3 !?!
Hallo, habe jetzt seit mehreren Jahren recht erfolgreich mit der FZ50 ne menge Fotos gemacht. Folgende Gründe bewegen mich jetzt nach neuer Technik zu suchen: Bessere Fotos bei mehr iso; Ab und zu im urlaub mal hd-video drehen;
Hatte mich eigentlich schon fast auf die FZ150 festgelegt, obwohl ich den Drehzoom schmerzlich vermissen werde.
Habe jetzt aber auch mal die G3 ausprobiert, einfach toll!
Habe aber bedenken was den Objektivwechsel angeht, war von der FZ50 ganz schön verwöhnt!Die vielfalt der Objektive ist ja enorm! Das "Reisezoom" 14-140 wäre ne Lösung, ist die Qualität der Fotos und videos dann trotzdem ok, oder erreiche ich mit der fz150 ähnliches?!
Vielleicht gewöhnt man sich aber auch ans Objektivwechseln, hatte mir eigentlich geschworen nach der FZ50 doch mal auf DSLR oder ähnliches umzusteigen! Bin nachwievor noch recht unentschlossen.
Gruss, Matthias
Hatte mich eigentlich schon fast auf die FZ150 festgelegt, obwohl ich den Drehzoom schmerzlich vermissen werde.
Habe jetzt aber auch mal die G3 ausprobiert, einfach toll!
Habe aber bedenken was den Objektivwechsel angeht, war von der FZ50 ganz schön verwöhnt!Die vielfalt der Objektive ist ja enorm! Das "Reisezoom" 14-140 wäre ne Lösung, ist die Qualität der Fotos und videos dann trotzdem ok, oder erreiche ich mit der fz150 ähnliches?!
Vielleicht gewöhnt man sich aber auch ans Objektivwechseln, hatte mir eigentlich geschworen nach der FZ50 doch mal auf DSLR oder ähnliches umzusteigen! Bin nachwievor noch recht unentschlossen.
Gruss, Matthias
FZ50 / FZ150 / Blitz Olympus FL36 / Raynox DCR150 / div. Filter / Tamrac / Stativ
- Frank Spaeth
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Re: Nach FZ50 nun auf FZ150 oder G3 !?!
Hallo Matthias,
die Entscheidung zwischen einer Superzoomkompakten und einer Systemkamera ist eine Grundsatzfrage. Die G3 hat die bessere Bildqualität, vor allem, was das Rauschen angeht, und dank deutlich größerem Sensor kannst Du die Schärfe viel besser trennen als bei einer FZ. Die FZ150 ist qualitativ sehr gut und schlägt auch die FZ50. Dazu bietet sie ein Extremzoom, das keinerlei Objektivwechsel nötig macht. Wenn bei Dir die Bildqualität nicht an allererster Stelle steht, würde ich mich für die FZ150 entscheiden. Wenn Du bei hohen ISO-Werten viel Rauschfreiheit willst und die kreativen Möglichkeiten eines Wechselbajonetts (viele Objektive, Adapter...), dann ist die G3 die bessere Wahl.
die Entscheidung zwischen einer Superzoomkompakten und einer Systemkamera ist eine Grundsatzfrage. Die G3 hat die bessere Bildqualität, vor allem, was das Rauschen angeht, und dank deutlich größerem Sensor kannst Du die Schärfe viel besser trennen als bei einer FZ. Die FZ150 ist qualitativ sehr gut und schlägt auch die FZ50. Dazu bietet sie ein Extremzoom, das keinerlei Objektivwechsel nötig macht. Wenn bei Dir die Bildqualität nicht an allererster Stelle steht, würde ich mich für die FZ150 entscheiden. Wenn Du bei hohen ISO-Werten viel Rauschfreiheit willst und die kreativen Möglichkeiten eines Wechselbajonetts (viele Objektive, Adapter...), dann ist die G3 die bessere Wahl.
Grüße
Frank Späth
lumix-forum
Neu! Meine Bücher online lesen: https://bit.ly/2BufyEW
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Unser Vimeo-Kanal: http://vimeo.com/user10418195/videos
Frank Späth
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Re: Nach FZ50 nun auf FZ150 oder G3 !?!
Ich kenne nur die GH2, kann also zu den FZs nichts erhellendes beisteuren. Bedenken solltest Du jedoch folgende "Falle", in die auch ich mit dem Kauf einer Kamera mit Wechselbajonett getappt bin: Die nie gestillte Lust auf neue Objektive. Ich komme von einer kleinen Kompaktkamera ohne viel Drumherum und habe mir dann die GH2 im Kit mit dem 14-140er gekauft - in der Meinung dann 1. schon viel Geld augegeben zu haben und 2. erstmal gesättigt und gut ausgerüstet zu sein. Nur die Möglichkeit, andere Objektive vor den Sensor zu schnallen, wird relativ schnell auch den Wunch dazu aufkommen lassen, dies auch zu tun. Vor allem bei der immer weiter steigenden Vielfalt an mFT-Objektiven. Und dies wird dann eine Kostenfrage/falle, die den eigentlichen Kamerakauf schnell relativiert (und dabei ganz nebenbei zu der ein oder anderen häuslichen Diskussion geführt hat --- mit momentaner Haushaltsperre für mich
). Da die G3 und die GH2 ja eng beieinander liegen, kann ich Dir von der Bildqualität nur zum Kauf anraten. Macht Spaß, mit Nebenwirkungen...

...bald nur noch Fuji X100
Flickr: http://www.flickr.com/photos/fiktion_des_faktischen/
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Re: Nach FZ50 nun auf FZ150 oder G3 !?!
Auch ich bin (parallel zu einem jetzt verkauften Canon-DSRL-System) von der jahrelangen, zufriedenen Nutzung einer FZ50 auf eine G3 umgestiegen - und ich bereue es nicht!
Ich muss aber meinen beiden Vorrednern Recht geben: der Objektivwechsel kann lästig sein, wenn man sich an ein Superzoom gewöhnt hat. Die "Gefahr" immer wieder nach einem weiteren Objektiv Ausschau zu halten ist sehr groß - mit den entsprechenden finanziellen Folgen.
Aber die G3 ist eine hervorragende, kleine und ausbaufähige Kamera, die ich nicht mehr hergeben werde.
Ich muss aber meinen beiden Vorrednern Recht geben: der Objektivwechsel kann lästig sein, wenn man sich an ein Superzoom gewöhnt hat. Die "Gefahr" immer wieder nach einem weiteren Objektiv Ausschau zu halten ist sehr groß - mit den entsprechenden finanziellen Folgen.
Aber die G3 ist eine hervorragende, kleine und ausbaufähige Kamera, die ich nicht mehr hergeben werde.
Gruß Joachim
Lumix G3 + 7-14 + 14-45 + 100-300
Leica V-Lux 1, Raynox 150 + 250
iMac + iPhoto + Aperture
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Re: Nach FZ50 nun auf FZ150 oder G3 !?!
Ich hatte auch keine Lust mehr auf den Objektivwechsel.
Ich habe meine G3 und Zubehör zu Geld gemacht und mir eine FZ150 bestellt.
Die Preise für weitere Objektive sind mir einfach zu hoch.
Ich hätte auch noch gerne das 14-140 gehabt.
Ich vertraue den vielen positiven Testberichten zur FZ150.
Ich habe meine G3 und Zubehör zu Geld gemacht und mir eine FZ150 bestellt.
Die Preise für weitere Objektive sind mir einfach zu hoch.
Ich hätte auch noch gerne das 14-140 gehabt.
Ich vertraue den vielen positiven Testberichten zur FZ150.
Viele Grüße
von
Michael
von
Michael
Re: Nach FZ50 nun auf FZ150 oder G3 !?!
Hallo Matthias,cleanup-2006 hat geschrieben:Hallo, habe jetzt seit mehreren Jahren recht erfolgreich mit der FZ50 ne menge Fotos gemacht. Folgende Gründe bewegen mich jetzt nach neuer Technik zu suchen: Bessere Fotos bei mehr iso; Ab und zu im urlaub mal hd-video drehen;
Hatte mich eigentlich schon fast auf die FZ150 festgelegt, obwohl ich den Drehzoom schmerzlich vermissen werde.
Habe jetzt aber auch mal die G3 ausprobiert, einfach toll!
Habe aber bedenken was den Objektivwechsel angeht, war von der FZ50 ganz schön verwöhnt!Die vielfalt der Objektive ist ja enorm! Das "Reisezoom" 14-140 wäre ne Lösung, ist die Qualität der Fotos und videos dann trotzdem ok, oder erreiche ich mit der fz150 ähnliches?!
Vielleicht gewöhnt man sich aber auch ans Objektivwechseln, hatte mir eigentlich geschworen nach der FZ50 doch mal auf DSLR oder ähnliches umzusteigen! Bin nachwievor noch recht unentschlossen.
Gruss, Matthias
den Wechsel von der FZ-50 zur Systemkamera (GH2 mit 14-140) habe ich im Januar vollzogen. Anfangs war ich am zweifeln, ob es wirklich richtig war. Die FZ-50 war schon sehr gut - bis auf die hohen ISOs und das winzig kleine Display. Genial war der große Zoombereich, das geringe Gewicht und die kleinen Abmessungen, nicht zu verachten war auch das völlig geräuschlose Fotografieren. Anfangs habe ich sogar überlegt, die GH2 wieder zurück zu geben und bei der FZ-50 zu bleiben. Auf keinen Fall wäre für mich eine Kamera mit Motorzoom in Frage gekommen.
Früher (analog) hatte ich eine SLR mit 2 Zooms, von denen (fast) immer das falsche gerade drauf war. Deshalb war ich dann froh, als ich bei meiner ersten Digitalkamera mit einem Zoombereich 28-200mm(KB) keine Objektive mehr wechseln musste. Irgendwann war mir 28-200 zu wenig und bin dann bei der FZ-50 gelandet. Diese war nahezu perfekt - bis auf die hohen ISOs. Nun habe ich zur GH2 noch das 100-300er. Ambitionen, weitere Objektive zu kaufen, habe ich keine. Die Brennweitenbereiche meiner beiden Objektive (14-140 und 100-300) überschneiden sich deutlich, so dass kein ständiger Wechsel notwendig ist. Die Bildqualität der GH2 ist - vor allem in RAW, der FZ-50 deutlich überlegen, ich möchte jetzt nicht mehr zurück. Was mich an der GH2 am meisten stört, ist der Zwang zu den überteuerten Original-Akkus. Der fällt meines Wissens an der G3 weg. Die GH2 + 14-140 ist ca 200g schwerer als die FZ-50 und kaum größer als diese - also verschmerzbar. Also ich kann Dir den Wechsel durchaus empfehlen. Setze einfach überall, wo ich GH2 geschrieben habe G3 ein.
Icetiger
Re: Nach FZ50 nun auf FZ150 oder G3 !?!
Hallo Matthias,
die FZ20 war meine erste Digitale - und blieb es jahrelang. Ich kenne diese Kamera, ich weiß, was sie kann, und hatte schon vor dem Kauf der Kamera einen genauen Plan, welches spezielle Zubehör ich von allen möglichen Drittanbietern kaufen wollte.
Und das hab' ich auch durchgezogen. Die FZ20 mit all dem Zubehör war jahrelang genau meine Kamera.
Dann - die G3 war gerade auf den Markt gekommen - habe ich geschaut, daß ich noch schnell eine G2 (wegen der vielen direkten Bedienungselemente) und das 14 - 45er Zoom bekomme.
Was soll ich sagen. Ich habe beide Kameras mit in den Urlaub genommen. Meistens habe ich die vertraute, bewährte FZ20 mitgenommen. Mit der G2 habe ich dann auch bei schlechterem Licht photographiert, aber bis heute bin ich mit der Kamera nicht warm geworden. Ja, die Bildqualität ist schon besser als die der FZ20. Aber irgendwie ziehe ich die FZ20 der G2 auch heute noch vor.
Zeitgleich hat meine Tochter eine nagelneue FZ45 bekommen - eine Wahnsinnsweiterentwicklung der FZ20. Klar, die Bildqualität einer G2 erreicht sie nicht. Aber sie ist einfach eine absolut vielseitige Kamera. Und so lange das Licht gut ist, macht sie tolle Bilder.
Ich werde die G2 behalten, eben weil sie gute Bilder macht. Aber erst seit ich manuelle Kleinbildobjektive an der G2 verwende, gewinnt die Sache an Reiz für mich. Schnelle Bildserien mache ich damit nicht, und endlich wieder von Hand scharfstellen zu können, bedeutet für mich eine Befreiung von dem Autofocus, den ich als langjähriger OM-Anwender einfach nur unbefriedigend fand.
Ach ja. Zum Objektivwechsel. Ich gehe mit einem Gehäuse und einem Objektiv aus dem Haus. Damit muß ich dann klarkommen. Irgendwo in freier Wildbahn mit einem offenen Kameragehäuse dazustehen und die Linse zu wechseln, finde ich nicht so prickelnd. Warum ich dann kein Superzoom wie das 14 - 140er habe? Na, ich hab' doch schon 'ne Superzoom, und die bessere Bildqualität der G2 ist natürlich auf eine entsprechend gute Optik zurückzuführen.
Ständig Lust auf neue Objektive? Hab' ich nicht, wenn ich die Preise für dieses Plastikzeug sehe. Dann lieber eine jahrzehntealte Festbrennweite, die sich noch nach etwas anfühlt.
Ha, den Drehzoom der FZ50 vermisst Du schon jetzt, das ist ja lustig. Wird das beste sein, wenn Du sie behältst (und sei es als Zweitkamera). Die aktuellen FZs liegen einfach anders in der Hand, die 50 ist ein Klassiker...
die FZ20 war meine erste Digitale - und blieb es jahrelang. Ich kenne diese Kamera, ich weiß, was sie kann, und hatte schon vor dem Kauf der Kamera einen genauen Plan, welches spezielle Zubehör ich von allen möglichen Drittanbietern kaufen wollte.
Und das hab' ich auch durchgezogen. Die FZ20 mit all dem Zubehör war jahrelang genau meine Kamera.
Dann - die G3 war gerade auf den Markt gekommen - habe ich geschaut, daß ich noch schnell eine G2 (wegen der vielen direkten Bedienungselemente) und das 14 - 45er Zoom bekomme.
Was soll ich sagen. Ich habe beide Kameras mit in den Urlaub genommen. Meistens habe ich die vertraute, bewährte FZ20 mitgenommen. Mit der G2 habe ich dann auch bei schlechterem Licht photographiert, aber bis heute bin ich mit der Kamera nicht warm geworden. Ja, die Bildqualität ist schon besser als die der FZ20. Aber irgendwie ziehe ich die FZ20 der G2 auch heute noch vor.

Zeitgleich hat meine Tochter eine nagelneue FZ45 bekommen - eine Wahnsinnsweiterentwicklung der FZ20. Klar, die Bildqualität einer G2 erreicht sie nicht. Aber sie ist einfach eine absolut vielseitige Kamera. Und so lange das Licht gut ist, macht sie tolle Bilder.
Ich werde die G2 behalten, eben weil sie gute Bilder macht. Aber erst seit ich manuelle Kleinbildobjektive an der G2 verwende, gewinnt die Sache an Reiz für mich. Schnelle Bildserien mache ich damit nicht, und endlich wieder von Hand scharfstellen zu können, bedeutet für mich eine Befreiung von dem Autofocus, den ich als langjähriger OM-Anwender einfach nur unbefriedigend fand.
Ach ja. Zum Objektivwechsel. Ich gehe mit einem Gehäuse und einem Objektiv aus dem Haus. Damit muß ich dann klarkommen. Irgendwo in freier Wildbahn mit einem offenen Kameragehäuse dazustehen und die Linse zu wechseln, finde ich nicht so prickelnd. Warum ich dann kein Superzoom wie das 14 - 140er habe? Na, ich hab' doch schon 'ne Superzoom, und die bessere Bildqualität der G2 ist natürlich auf eine entsprechend gute Optik zurückzuführen.
Ständig Lust auf neue Objektive? Hab' ich nicht, wenn ich die Preise für dieses Plastikzeug sehe. Dann lieber eine jahrzehntealte Festbrennweite, die sich noch nach etwas anfühlt.

Ha, den Drehzoom der FZ50 vermisst Du schon jetzt, das ist ja lustig. Wird das beste sein, wenn Du sie behältst (und sei es als Zweitkamera). Die aktuellen FZs liegen einfach anders in der Hand, die 50 ist ein Klassiker...
Olympus OM-System | Lumix FZ20 | Lumix G2
Re: Nach FZ50 nun auf FZ150 oder G3 !?!
Hallo Matthias,
auch ich bin ein Wechsler von Kompakt- zu Systemkamera. Bisher nur kleine und feine, zuletzt die DX1 von Panasonic - und ich habe sie geliebt, da sie sowohl einen tollen Zoombereich (200) hat als auch Makroaufnahmen erlaubt, die manchen mit guter Spiegelreflexkamera vor Neid erblassen ließen... und seit ich die G3 habe, nehme ich sie (die kleine) kaum noch zur Hand!! Es stimmt, ich vermisse mit meinem 14-42er den weiteren Telebereich, und ich vermisse vor allem die unkomplizierte Möglichkeit für Makros. Aber das Fotografieren insgesamt macht mehr Spaß, allein schon durch die Möglichkeit, mit der Tiefenschärfe zu spielen oder auch mal ein kurzes Video zu drehen. Und durch die vielen manuellen Möglichkeiten, die ich aber ehrlichgesagt noch nicht so oft genutzt habe. Was das 14-140er anbelangt: Ich werde mir demnächst eines leisten, einfach weil mir der 42er-Bereich oft zu gering ist - aber nicht das Originalobjektiv, da es viel zu schwer und zu teuer ist, sondern das von Olympus, das qualitativ dem Originalobjektiv sehr nahekommen soll. Die Anschaffung der "richtigen" Teles (45-200) bereue ich schon fast, ich habs bis jetzt noch nicht verwendet. Aber kann ja noch werden... Ein Makroobjektiv ist wohl auch bald fällig. Wie gesagt, ich liebe meine G3, aber wenn ich wiedermal auf Wanderung in die Alpen gehe, werde ich wohl doch die kleine mitnehmen, da ich dann schneller einen größeren Brennweitenbereich abdecken kann. Meine Empfehlung für dich wäre: Die Systemkamera, und den/die Vorgänger behalten und bei Bedaf weiterverwenden!
Viele Grüße, Ingrid
auch ich bin ein Wechsler von Kompakt- zu Systemkamera. Bisher nur kleine und feine, zuletzt die DX1 von Panasonic - und ich habe sie geliebt, da sie sowohl einen tollen Zoombereich (200) hat als auch Makroaufnahmen erlaubt, die manchen mit guter Spiegelreflexkamera vor Neid erblassen ließen... und seit ich die G3 habe, nehme ich sie (die kleine) kaum noch zur Hand!! Es stimmt, ich vermisse mit meinem 14-42er den weiteren Telebereich, und ich vermisse vor allem die unkomplizierte Möglichkeit für Makros. Aber das Fotografieren insgesamt macht mehr Spaß, allein schon durch die Möglichkeit, mit der Tiefenschärfe zu spielen oder auch mal ein kurzes Video zu drehen. Und durch die vielen manuellen Möglichkeiten, die ich aber ehrlichgesagt noch nicht so oft genutzt habe. Was das 14-140er anbelangt: Ich werde mir demnächst eines leisten, einfach weil mir der 42er-Bereich oft zu gering ist - aber nicht das Originalobjektiv, da es viel zu schwer und zu teuer ist, sondern das von Olympus, das qualitativ dem Originalobjektiv sehr nahekommen soll. Die Anschaffung der "richtigen" Teles (45-200) bereue ich schon fast, ich habs bis jetzt noch nicht verwendet. Aber kann ja noch werden... Ein Makroobjektiv ist wohl auch bald fällig. Wie gesagt, ich liebe meine G3, aber wenn ich wiedermal auf Wanderung in die Alpen gehe, werde ich wohl doch die kleine mitnehmen, da ich dann schneller einen größeren Brennweitenbereich abdecken kann. Meine Empfehlung für dich wäre: Die Systemkamera, und den/die Vorgänger behalten und bei Bedaf weiterverwenden!
Viele Grüße, Ingrid
G3, Olympus 14-150mm, Lumix 1,7/20, Makro Oly Zuiko 3,5/35mm +Pana DMW-MA1; Lumix TZ10
Re: Nach FZ50 nun auf FZ150 oder G3 !?!
Hallo Matthias,
früher hatte ich auch eine FZ50. Ich bin dann über die G1 jetzt auf die GH2 mit dem 14-140 mm umgestiegen. Bezüglich der Bildqualität habe ich es nie bereut. Die FZ50 war bis auf den Autofokus in Ordnung für mich, da ich über ISO 400 nicht hinaus gehe. Der AF soll bei der FZ150 erheblich schneller sein. Die Bildqualität dürfte bis DIN A4 keine sichtbaren Mängel aufweisen, wenn die Empfindlichkeit sich in Grenzen hält. Das musst du selber wissen, in welchen Bereichen und zu welchen Tageszeiten du überwiegend fotografierst.
Für mich hat sich immer die Frage gestellt, für wen die Megazoomer eigentlich gebaut werden. Der Sensor ist deutlich kleiner als bei 4/3, was sich z.B. auf das Rauschen auswirkt. Und eine Kamera für die Jackentasche ist eine FZ150 auch nicht. Wer kein umfangreiches System braucht, bekommt mit den Megazoomern für wenig Geld unglaublich viel Ausrüstung. Für eine GH2 mit dem Kitobjektiv bekomme ich mehr als zwei FZ 150. Vom Handling her ist die GH2 toll. Die G3 war für mich eher eine Enttäuschung. Da machte die FZ 100 einen besseren Eindruck auf mich (die FZ150 hatte ich noch nicht in den Händen; aber viel anders als der Vorgänger ist sie nicht).
Keine leichte Entscheidung. Wenn du bisher mit der FZ50 zufrieden warst und sie deine Bedürfnisse befriedigt hat und du dich lediglich auf den Stand der Technik bringen willst, kauf dir die FZ150.
Sie wird dich sicher nicht enttäuschen. Wenn du unter ungünstigen Lichtverhältnissen arbeiten möchtest und vermehrt höhere ISO brauchst und zudem auf ein größeres Objektivangebot zugreifen willst,
kommst du an der G3 nicht vorbei.
Viele Grüße
Wolfgang
früher hatte ich auch eine FZ50. Ich bin dann über die G1 jetzt auf die GH2 mit dem 14-140 mm umgestiegen. Bezüglich der Bildqualität habe ich es nie bereut. Die FZ50 war bis auf den Autofokus in Ordnung für mich, da ich über ISO 400 nicht hinaus gehe. Der AF soll bei der FZ150 erheblich schneller sein. Die Bildqualität dürfte bis DIN A4 keine sichtbaren Mängel aufweisen, wenn die Empfindlichkeit sich in Grenzen hält. Das musst du selber wissen, in welchen Bereichen und zu welchen Tageszeiten du überwiegend fotografierst.
Für mich hat sich immer die Frage gestellt, für wen die Megazoomer eigentlich gebaut werden. Der Sensor ist deutlich kleiner als bei 4/3, was sich z.B. auf das Rauschen auswirkt. Und eine Kamera für die Jackentasche ist eine FZ150 auch nicht. Wer kein umfangreiches System braucht, bekommt mit den Megazoomern für wenig Geld unglaublich viel Ausrüstung. Für eine GH2 mit dem Kitobjektiv bekomme ich mehr als zwei FZ 150. Vom Handling her ist die GH2 toll. Die G3 war für mich eher eine Enttäuschung. Da machte die FZ 100 einen besseren Eindruck auf mich (die FZ150 hatte ich noch nicht in den Händen; aber viel anders als der Vorgänger ist sie nicht).
Keine leichte Entscheidung. Wenn du bisher mit der FZ50 zufrieden warst und sie deine Bedürfnisse befriedigt hat und du dich lediglich auf den Stand der Technik bringen willst, kauf dir die FZ150.
Sie wird dich sicher nicht enttäuschen. Wenn du unter ungünstigen Lichtverhältnissen arbeiten möchtest und vermehrt höhere ISO brauchst und zudem auf ein größeres Objektivangebot zugreifen willst,
kommst du an der G3 nicht vorbei.
Viele Grüße
Wolfgang
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- Registriert: Sonntag 30. Oktober 2011, 15:50
Re: Nach FZ50 nun auf FZ150 oder G3 !?!
Vielen dank für die zahlreichen tipps. Hab da nochmal ne Frage bezüglich der G3. Makroaufnahmen sind generell mit jedem Objektiv möglich!? Ich weiss es gibt spezielle Makroobjektive, aber die Standards müssten das doch theoretisch mit einer Makrolinse ebenso können?! Das Olympus 14-150 soll ja passen, hat aber kein Stabi, reicht der in der Kamera nicht aus? Warum wird bei Panas. doppelt stabilisiert?
FZ50 / FZ150 / Blitz Olympus FL36 / Raynox DCR150 / div. Filter / Tamrac / Stativ
Re: Nach FZ50 nun auf FZ150 oder G3 !?!
Hallo Mattias,
ein Standardobjektiv ist für ein breites Anwendungsspektrum konstruiert. Es kann vieles, und das auch recht gut. Es kann aber nicht alles. Und auch nichts wirklich perfekt. Seine Stärke liegt in seiner Universalität.
Für das von Dir erwähnte Oly 14 - 150 mm wird eine Naheinstellgrenze von 50 cm angegeben
Damit ist es für Makros von Hause aus nicht eben prädestiniert. Die kleineren Zooms von Panasonic haben eine Naheinstellgrenze von 30 cm - auch das reicht noch nicht für Makroaufnahmen.
Du kannst aber gute Achromaten verwenden, die es Dir ermöglichen, auch mit einem Universalzoom Nahaufnahmen zu machen. Immer wieder empfohlen werden diese beiden von Raynox:
http://www.raynox.co.jp/german/dcr/dcr1 ... ndexgm.htm
http://www.raynox.co.jp/german/dcr/dcr2 ... ndexgm.htm
Diese Vorsatzlinsen bringen eine Schnappfassung mit, die es ermöglicht, sie an Objektive mit verschiedenen Durchmessern (Filtergewinde) anzubringen. Kosten rd. 55 EUR und sind besser als einfache, billigere Nahlinsen. An meiner FZ20 haben sie gute Ergebnisse geliefert. An der G2 habe ich sie noch nicht ausprobiert.
Komfortabler geht es natürlich mit einem Makroobjektiv. Entweder nimmst Du ein vorhandenes Makro und bringst es mit dem passenden Adapter an einer G3 an.
Oder Du schaust Dir das derzeit einzige Makro für µFT an, dieses:
http://www.panasonic.de/html/de_DE/Prod ... index.html
Pana verlangt von Dir allein die Bereitschaft ~ 700 EUR auf den Tisch zu legen
********************
So, dann noch die Stabi-Frage. Ganz einfach:
- Olympus baut in seine Kameras den Stabi ins Gehäuse.
- Olympus baut daher keinen Stabi in seine Objektive.
- Panasonic baut den Stabi in seine Zooms. Die einzige stabilisierte Festbrennweite bei Pana ist derzeit das 45er Makro.
- Panasonic baut keinen Stabi in seine Gehäuse.
- Also ist ein Olympus-Objektiv an einer Panasonic stets unstabilisiert.
- Ein unstabilisiertes Objektiv wird an einer Oly durch den Gehäuse-Stabi stabilisiert.
- Bei Pana gibt es keine doppelte Stabilisierung.
- Betreibt man ein stabilisiertes Pana-Objektiv an einer Oly, hat man theoretisch zwei Stabis. Ich würde mir überlegen, einen auszuschalten.
Tja, muß es dieser Brennweitenbereich von 14 - 150 mm sein? Das Pendant von Panasonic kostet einiges mehr als das Oly, wird aber viel gelobt. Insbesondere bei Videos soll es wohl durch seine Geräuscharmut sehr vorteilhaft sein. Und es ist stabilisiert. Ob es Dir den Mehrpreis ggü.dem Oly wert ist, kannst nur Du entscheiden.
Die FZ150 bietet das doch alles für einen recht überschaubaren Preis?
Und die G3 gibt es als Kit mit einem stabilisierten 14 - 42 mm Zoom.
Probier's halt mal in einem Laden aus.
ein Standardobjektiv ist für ein breites Anwendungsspektrum konstruiert. Es kann vieles, und das auch recht gut. Es kann aber nicht alles. Und auch nichts wirklich perfekt. Seine Stärke liegt in seiner Universalität.
Für das von Dir erwähnte Oly 14 - 150 mm wird eine Naheinstellgrenze von 50 cm angegeben

Du kannst aber gute Achromaten verwenden, die es Dir ermöglichen, auch mit einem Universalzoom Nahaufnahmen zu machen. Immer wieder empfohlen werden diese beiden von Raynox:
http://www.raynox.co.jp/german/dcr/dcr1 ... ndexgm.htm
http://www.raynox.co.jp/german/dcr/dcr2 ... ndexgm.htm
Diese Vorsatzlinsen bringen eine Schnappfassung mit, die es ermöglicht, sie an Objektive mit verschiedenen Durchmessern (Filtergewinde) anzubringen. Kosten rd. 55 EUR und sind besser als einfache, billigere Nahlinsen. An meiner FZ20 haben sie gute Ergebnisse geliefert. An der G2 habe ich sie noch nicht ausprobiert.
Komfortabler geht es natürlich mit einem Makroobjektiv. Entweder nimmst Du ein vorhandenes Makro und bringst es mit dem passenden Adapter an einer G3 an.
Oder Du schaust Dir das derzeit einzige Makro für µFT an, dieses:
http://www.panasonic.de/html/de_DE/Prod ... index.html
Pana verlangt von Dir allein die Bereitschaft ~ 700 EUR auf den Tisch zu legen

********************
So, dann noch die Stabi-Frage. Ganz einfach:
- Olympus baut in seine Kameras den Stabi ins Gehäuse.
- Olympus baut daher keinen Stabi in seine Objektive.
- Panasonic baut den Stabi in seine Zooms. Die einzige stabilisierte Festbrennweite bei Pana ist derzeit das 45er Makro.
- Panasonic baut keinen Stabi in seine Gehäuse.
- Also ist ein Olympus-Objektiv an einer Panasonic stets unstabilisiert.
- Ein unstabilisiertes Objektiv wird an einer Oly durch den Gehäuse-Stabi stabilisiert.
- Bei Pana gibt es keine doppelte Stabilisierung.
- Betreibt man ein stabilisiertes Pana-Objektiv an einer Oly, hat man theoretisch zwei Stabis. Ich würde mir überlegen, einen auszuschalten.
Tja, muß es dieser Brennweitenbereich von 14 - 150 mm sein? Das Pendant von Panasonic kostet einiges mehr als das Oly, wird aber viel gelobt. Insbesondere bei Videos soll es wohl durch seine Geräuscharmut sehr vorteilhaft sein. Und es ist stabilisiert. Ob es Dir den Mehrpreis ggü.dem Oly wert ist, kannst nur Du entscheiden.
Die FZ150 bietet das doch alles für einen recht überschaubaren Preis?

Und die G3 gibt es als Kit mit einem stabilisierten 14 - 42 mm Zoom.
Probier's halt mal in einem Laden aus.

Olympus OM-System | Lumix FZ20 | Lumix G2
Re: Nach FZ50 nun auf FZ150 oder G3 !?!
Hallo Ingrid,
Allein der Stabi bringt dir bei vielen Aufnahmen eine Reserve von min. 2 Blenden- bzw. Zeitstufen, was nicht zu unterschätzen ist und dies nicht nur bei statischen Motiven, denn die immer wieder zu lesende Aussage, dass ein Stabi bei bewegten Motiven keinen Nutzen bringt ist für die allermeisten Situationen falsch!
Bei nahen, sich schnell bewegenden Motiven ist es eher das Motiv, das bei nicht entsprechend kurzer Belichtungszeit für Unschärfe sorgt. Da nutzt ein Stabi nichts. Mit zunehmender Brennweite und bei sich langsam bewegenden oder statischen Motiven wird ein Stabi aber immer wichtiger und wirkungsvoller, weil nicht das Motiv, sondern ungewollte Kamerabewegungen durch wackeln und zittern kürzeste Belichtungszeiten erforderlich machen.
Natürlich ist das Pana-Objektiv um einiges teurer, aber für eine Pana-Kamera ohne integriertem Stabi ist das Oly nur dann eine echte Alternative, wenn man es vorwiegend im Sommer bei Sonnenschein o. mit Stativ nutzt. Bei den nicht gerade umwerfenden Anfangsöffnungen der beiden Objektive in Verbindung mit kurzen Verschlusszeiten mangels Stabi kommt man sehr schnell in Situationen, bei denen auch höhere ISO nicht mehr helfen! Es ist nicht immer Sommer.
Mattias hat das mit den Stabi bei Oly und Pana ausführlich erklärt. Du hast eine G3. Die hat keinen Stabi im Gehäuse.
Gruß
Horst
P.S.
Ich hoffe, das Pana möglichst bald bezahlbare, lichtstarke Zooms und auch lichtstarke Festbrennweiten mit Stabi anbietet. Möglichst bevor ein viertes, fünftes und sechstes 14-42 / 14-45 auf den Markt kommt.
Für eine G3 von Pana kann ich nur das 14-140 von Pana empfehlen. Mattias hat dir schon Unterschiede genannt.myingrit hat geschrieben:Hallo Matthias,Was das 14-140er anbelangt: Ich werde mir demnächst eines leisten, einfach weil mir der 42er-Bereich oft zu gering ist - aber nicht das Originalobjektiv, da es viel zu schwer und zu teuer ist, sondern das von Olympus, das qualitativ dem Originalobjektiv sehr nahekommen soll.
Allein der Stabi bringt dir bei vielen Aufnahmen eine Reserve von min. 2 Blenden- bzw. Zeitstufen, was nicht zu unterschätzen ist und dies nicht nur bei statischen Motiven, denn die immer wieder zu lesende Aussage, dass ein Stabi bei bewegten Motiven keinen Nutzen bringt ist für die allermeisten Situationen falsch!
Bei nahen, sich schnell bewegenden Motiven ist es eher das Motiv, das bei nicht entsprechend kurzer Belichtungszeit für Unschärfe sorgt. Da nutzt ein Stabi nichts. Mit zunehmender Brennweite und bei sich langsam bewegenden oder statischen Motiven wird ein Stabi aber immer wichtiger und wirkungsvoller, weil nicht das Motiv, sondern ungewollte Kamerabewegungen durch wackeln und zittern kürzeste Belichtungszeiten erforderlich machen.
Natürlich ist das Pana-Objektiv um einiges teurer, aber für eine Pana-Kamera ohne integriertem Stabi ist das Oly nur dann eine echte Alternative, wenn man es vorwiegend im Sommer bei Sonnenschein o. mit Stativ nutzt. Bei den nicht gerade umwerfenden Anfangsöffnungen der beiden Objektive in Verbindung mit kurzen Verschlusszeiten mangels Stabi kommt man sehr schnell in Situationen, bei denen auch höhere ISO nicht mehr helfen! Es ist nicht immer Sommer.

Echte Makros sind nicht mit jedem Objektiv möglich, auch nicht mit dem 14-140. Man kommt aber mit dem 14-140 bei Telestellung in die Nähe des Makrobereichs. Man kann in etwa eine Tulpenblüte bildfüllend aufnehmen. Auch Bienen etc. auf Blüten lassen sich noch sehr detailliert aufnehmen. Da beim 14-140 „Makroaufnahmen“ aus einiger Entfernung (min. 50 cm) gemacht werden, braucht man ein Stativ oder einigermaßen gutes Licht und Stabi.cleanup-2006 hat geschrieben:Vielen dank für die zahlreichen tipps. Hab da nochmal ne Frage bezüglich der G3. Makroaufnahmen sind generell mit jedem Objektiv möglich!? Ich weiss es gibt spezielle Makroobjektive, aber die Standards müssten das doch theoretisch mit einer Makrolinse ebenso können?! Das Olympus 14-150 soll ja passen, hat aber kein Stabi, reicht der in der Kamera nicht aus? Warum wird bei Panas. doppelt stabilisiert?
Mattias hat das mit den Stabi bei Oly und Pana ausführlich erklärt. Du hast eine G3. Die hat keinen Stabi im Gehäuse.
Gruß
Horst
P.S.
Ich hoffe, das Pana möglichst bald bezahlbare, lichtstarke Zooms und auch lichtstarke Festbrennweiten mit Stabi anbietet. Möglichst bevor ein viertes, fünftes und sechstes 14-42 / 14-45 auf den Markt kommt.

Lumix G3 / pana 14-42mm / pana 14-140mm / Metz Mecablitz 50 AF-1 digital
Re: Nach FZ50 nun auf FZ150 oder G3 !?!
Hallo Matthias,
ich verwende seit ich auf Lumix G1 umgestiegen bin zu dem 14-45 mm einen Vorsatzachromaten. Die Ergebnisse sind für mich absolut befriedigend. Heute benutze ich fast ausschließlich das 14-140 mm an der GH2. Das 14-45 ist immer mit aufgeschraubter Vorsatzlinse dabei. Quasi als "Macro-Objektiv". Es ist klein, passt in jede Jackentasche und liefert Bilder von sehr guter Qualität.
Aber eine Bitte habe ich: wenn die Lösung Vorsatzlinse heisst, dann nicht am Geld sparen. Kauf dir einen richtigen Vorsatzachromaten. Denn es nützt nichts, die guten Leistungen des Objektivs durch eine preiswerte (billige?) Linse zum Teil zunichte zu machen.
Gruß
Wolfgang
ich verwende seit ich auf Lumix G1 umgestiegen bin zu dem 14-45 mm einen Vorsatzachromaten. Die Ergebnisse sind für mich absolut befriedigend. Heute benutze ich fast ausschließlich das 14-140 mm an der GH2. Das 14-45 ist immer mit aufgeschraubter Vorsatzlinse dabei. Quasi als "Macro-Objektiv". Es ist klein, passt in jede Jackentasche und liefert Bilder von sehr guter Qualität.
Aber eine Bitte habe ich: wenn die Lösung Vorsatzlinse heisst, dann nicht am Geld sparen. Kauf dir einen richtigen Vorsatzachromaten. Denn es nützt nichts, die guten Leistungen des Objektivs durch eine preiswerte (billige?) Linse zum Teil zunichte zu machen.
Gruß
Wolfgang