Sorry Otto,
bleib doch geschmeidig. Klar, verstehe ich wenn man gewöhnt ist diese Daten direkt in der Kamera einzugeben.
Doch vieles hat sich eben auch gewandelt.
Heutzutage kann alles nötige per Software eingegeben werden. So sind eben nicht nur die Copyright Informationen des Fotografen wichtig, sondern auch die Creative Commons Bezeichnungen die genau angeben was mit dem Bild geschehen darf. Da diese Vielfältig sind wäre mir das zu anstrengend das in der Kamera eingeben zu müssen. Viel leichter ist es doch sich in der Software Presets anzulegen, die dann die entsprechende Rechtevergabe auf das Bild anwenden. Diese Art der Software gibt es auch für das Handy/Tablet. Einmal hinterlegt, werden diese Dinge automatisch beim exportieren in die Datei geschrieben.
CC0 (CC Zero) = Verzicht auf alle urheberrechtlichen und verwandten Schutzrechte
CC BY = Namensnennung
CC BY-SA = Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen
CC BY-ND = Namensnennung, Keine Bearbeitung
CC BY-NC = Namensnennung, nicht kommerziell
CC BY-NC-SA = Namensnennung, nicht kommerziell, Weitergabe unter gleichen Bedingungen
CC BY-NC-ND = Namensnennung, nicht kommerziell, Keine Bearbeitung
Was ich viel wichtiger finde, als das diese Informationen in den Exifdaten auftauchen, ist, diese gut sichtbar an deinem Bild anzubringen.
Und auch einen Link zum Vertrag damit man gleich nachschauen kann.
Denn nur dann ist es auch gleich ersichtlich was mit diesem Bild gemacht werden darf.

- PENF0036-2.png (251.55 KiB) 4486 mal betrachtet
https://creativecommons.org/licenses/by ... galcode.de
Wenn man die internationalen CreativeCommons nicht nutzen möchte, verwendet man das C im Kreis.
Ein
© zeigt an, das alle Rechte beim Urheber (also dem Fotografen) liegen. Damit darf man mit dem Bild gar nichts mehr tun.