Das heist für mich, den ISO-Wert möglichst auf 200-800 zu halten, die Tiefen des Fotos so auf den Sensor zu bekommen,
das ich diese, wenn überhaupt, nur wenig auffhellen muss um den Rauschpegel niedrig zu halten.
Dennoch dürfen die Höhen nicht ausgefressen sein. Soweit mein Wunsch

Dazu nutze ich das Histogramm und auch das Zebramuster mit 105 %
Vorwegschicken möchte ich, das ich ausschließlich im RAW Modus fotografiere.
Beim Zebramuster frage ich mich allerdings, hilft es mir wirklich, oder macht es mich nur nervös?
Wenn ich Zebra 1 (105 %) aktiviert habe, sind gefühlt ständig Überbelichtungen vorhanden, das Zebramuster ist also
so gut wie immer aktiv, zeigt mir im Himmel oder auch weißen Wänden überbelichtung an.
Sicherlich wird Zebra wie auch das Histogramm, für die .jpg Aufnahme angezeigt und im RAW sind noch Sicherheiten vorhanden.
Habe z.B. heute Morgen ca. 08.30 Uhr ein Probefoto gemacht, der Himmel war absolut bedeckt / zugezogen, null Sonne.
Fotografiert mit Blendenpriorität und ISO 200, danach noch mal mit Priorität Belichtungzeit und ISO 200.
Und bei jedem der beiden Fotos, strahlt mich das Zebramuster an, was ich bei einem bedeckten Himmel nicht so rech verstehe.
Oder missverstehe ich die Zebrafunktion überhaupt??
Die eingeschaltete Spitzlichter-Funktion warnt mich auch vor ausgefressenen Lichtern, allerdings erst nachdem das Foto gemacht ist.
Im Moment bin ich also etwas Ratlos und hoffe jemand aus dem Forum kann mir bei meinen Überlegungen weiterhelfen.