Da bin ich völlig available's Meinung. Dieses Thema ist doch genau genommen völlig Kameramodellunabhängig.
Zumindest ich habe hier wieder einiges in Erfahrung bringen dürfen - für die GX7. Danke dafür.
Damit aber alle gleich wissen um was es geht und vom selben reden:emeise hat geschrieben: Natürlich war mein Kommentar sarkastisch, gut bemerkt.
Der Ausgangspunkt dieses Themas beschäftigte sich mit der G70. In dem Test ist (erstmalig?) das angewendet worden, was ich in dem zweiten Teil des Artikels oben verlinkt habe. Darauf beziehe ich mich. Dann habe ich versucht, das dort Dargestellte mit der GX7 zu reproduzieren. Dabei kann man (haben wir ja auch) diskutieren, ob das Rauschen wirklich unabhängig von der Art der Lichtverstärkung ist.available hat geschrieben:beziehst Du Dich mir Deinem Schreiben auf die G70?
Das seh' ich eher als etwas, was passiert, wenn der Eindruck entsteht, dass man sich auf der sachlichen Ebene nicht verständigen kann und ich versuche es, so gut ich kann auszublenden (gelingt mir mal mehr mal weniger)available hat geschrieben:Auf Sarkasmus, deren Definition Jackyo hier gepostet hat habe ich keine Lust. Da würde ich mich dann lieber raushalten.
Genau genommen ging es um die Art der gewählten Lichtverstärkung in Fällen in denen das Licht nicht ausreicht um den Sensor optimal zu belichten. Deshalb ist Dein Beispiel etwas optimistisch. Bei hellem Sonnenlicht stellt sich diese Frage nicht, sondern nur die Frage, wie das Clippen der Lichter in den Wolken und im Eis zu vermeiden ist.Horka hat geschrieben:Bei Jochens Eröffnungsfrage ging es nicht ums Rauschen, nur ums Prinzip des Unterbelichtens.
Schön beschrieben, diplomatisch und so versöhnlich.veo hat geschrieben:Das seh' ich eher als etwas, was passiert, wenn der Eindruck entsteht, dass man sich auf der sachlichen Ebene nicht verständigen kann und ich versuche es, so gut ich kann auszublenden (gelingt mir mal mehr mal weniger) .
Hm - , stimmt, einerseits ist der Himmel ja gut abgebildet in Farbe und Zeichnung, aber auf der anderen Seite macht dieses Bild einen 'unwirklichen' Eindruck, wie durch einen Filter. Farben sind ja satt da und trotzdem fehlt irgendwie der Kontrast. Man spürt das Licht und doch gibt's keine richtig hellen Teile.veo hat geschrieben:Das Portrait am Ende des Artikels macht zwar schon nachdenklich, ...
So ist Fotografie! Aber ich teile Deinen Eindruck. Allerdings kann man sich von so einem kleinen Foto sicher kein endgültiges Urteil erlauben. Ich habe ja eh mehrfach verkündet, dass ich die praktische Bedeutung des Verfahrens anzweifle. Für meine Art zu fotografieren stimmt das auch immer noch. Für jemanden, der die letzten Tonwerte aus dem Sensor in entsprechenden Situationen mit wenig Licht herausquetschen will, kann das mit den neuen Sensoren vielleicht nützlich sein.emeise hat geschrieben:Ist natürlich mein subjektiver Eindruck ...