Beitrag
von wmh » Sonntag 27. Januar 2013, 23:36
Warum kann man hier nicht aktzeptieren, das die OM-D die kompaktere Kamera ist? Das bleibt sie sogar noch mit Landschaftsgriff.
OM-D und GH3 sind die beiden mft Spitzenmodelle mit toller Bildqualität. Und jede Kamera hat noch spezielle Eigenschaften die ich mir im Mix wünschen würde.
Ich bin ebenfalls noch auf der Suche und tendiere zum OM-D. Die GH3 ist ergonomisch sehr gut, sie ist mir aber zu groß. Und ich konnte sie mit dem 14-140 testen, zumindest in dieser Kombi gibt es eine ungünstige Gewichtsverteilung, nach 45 Min. spürte ich dies in den Händen. Etwas ähnliches war mir zu DSLR Zeiten mit schwereren Kombis nicht aufgefallen. Eine OM-D mit 12er oder 20iger kann ich sogar noch gut in die Jackentasche stecken.
Mit dem Thema Akku kann ich leben. Komme von DSLR Boliden zur G3 und der zweite Kauf waren zwei Ersatzakkus. Jetzt muß ich unterwegs einmal wechseln, aber wo ist das Problem. Das ist der Preis für das kompakte Gehäuse und den kleineren Akku.
Das dritte Thema ist der Stabilisator, hier könnte ich mit OIS ganz gut leben wenn da nicht die m.Zuikos für mft wären, z.B. reizt mich das 75iger, es ist aber für IBIS ausgelegt und die 75mm sind mir heute ohne Stabilisierung zu lang.
Entscheiden muß jeder für sich selbst, die Diskussion um Für und Wider finde ich gut. Leider gibt es nicht die perfekte Kamera. Persönlich werde ich noch auf die G6 warten, vielleicht gibt es auch von Olympus noch eine Objektivroadmap. Meine nächste Anschaffung steht erst zum Sommer an, und Stand heute würde es eine OM-D.
Viele Grüße, Heiner
GX7 + m.Zuiko 45 f/1.8, Panasonic 20 f/1.7 II, 14 f/2.5, Sigma 30 f/2.8, 60 f/2.8