Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Hier gibt`s Infos und Diskussionen rund um die Micro-Four-Thirds-Modelle der Lumix G-, GH-, GF- und GX-Reihe.
partisan
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Re: Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Beitrag von partisan » Mittwoch 26. Juni 2013, 20:40

Übrigens finde ich die Messwertspeichertaste eines der größten Mankos bei den kleinen G´s.
Ich finde es wirklich immer schwierig sie gedrückt zu halten und dann noch den Rest einzustellen - das ist mir oft zu fusselig und ich verknote meine Finger.

Dann stelle ich sie wieder auf "lock" heisst, es wird auch ohne drücken weitergespeichert,
nur vergesse ich oft, den Speicher wieder zu löschen.

Ich habe den richtigen Umgang damit für mich immer noch nicht gefunden, leider.
Lumix GM1, Oly OMD 5 II; pan 7-14mm, pan 12-32mm, pan 14mm, Voigtländer 17,5mm, pan 20mm, pan 25mm f 1,4, oly 45mm, pan 100-300mm, oly 300mm f4; Sirui T-025X mit C-10X, Manfrotto 190 CLB, Benro KB-2; PS CS6, LR6, Nik

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Re: Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Beitrag von available » Mittwoch 26. Juni 2013, 20:57

Vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen. Es gibt auch eine weitere Vorgehensweise zur Belichtung. Das Histogramm in Verbindung mit dem Belichtungsausgleich. Ich fotografiere zu 95% in "A", der Matrixmessung, dem Histogramm und in RAW. Dadurch erspare ich mir einen Auswahl der verschiedenen Belichtungsmessungen und auch den Meßwertspeicher. In meinen Augen ist es ein sehr größer Vorteil der spiegellosen Systemkameras gegenüber DSLRs dass schon bei der Bildgestaltung einen Anhaltswert zur Helligkeitsverteilung ersichtlich ist.

Viele Grüße

Andreas
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partisan
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Re: Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Beitrag von partisan » Mittwoch 26. Juni 2013, 21:08

available hat geschrieben: Das Histogramm in Verbindung mit dem Belichtungsausgleich. Ich fotografiere zu 95% in "A", der Matrixmessung, dem Histogramm und in RAW. Dadurch erspare ich mir einen Auswahl der verschiedenen Belichtungsmessungen und auch den Meßwertspeicher
Hallo Andreas,
nun so fotografiere ich auch. Aber ich verstehe nicht, wie es die unterschiedlichen Belichungsmessungen ersetzen kann/soll?

Will ich z.B. eine Person unter einem Baum an einem hellen Tag richtig belichten brauche ich die Spotmessung oder den Messwertspeicher oder beides. Da hilft mir auch kein Histogramm weiter, oder???

Im Histogramm sehe ich den Tonwertumfang und korrigiere in der Regel lieber etwas nach rechts.

(Übrigens benutze ich mit dem 300mm und wildlife immer mittenbetont. => Motiv in die Mitte und irgendwie scharf bekommen. Das Licht soll ja dort stimmen und es wird eh später arg gecropt...)
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Re: Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Beitrag von available » Mittwoch 26. Juni 2013, 21:43

partisan hat geschrieben:
available hat geschrieben: Das Histogramm in Verbindung mit dem Belichtungsausgleich. Ich fotografiere zu 95% in "A", der Matrixmessung, dem Histogramm und in RAW. Dadurch erspare ich mir einen Auswahl der verschiedenen Belichtungsmessungen und auch den Meßwertspeicher
Hallo Andreas,
nun so fotografiere ich auch. Aber ich verstehe nicht, wie es die unterschiedlichen Belichungsmessungen ersetzen kann/soll?

Will ich z.B. eine Person unter einem Baum an einem hellen Tag richtig belichten brauche ich die Spotmessung oder den Messwertspeicher oder beides. Da hilft mir auch kein Histogramm weiter, oder???

Im Histogramm sehe ich den Tonwertumfang und korrigiere in der Regel lieber etwas nach rechts.

(Übrigens benutze ich mit dem 300mm und wildlife immer mittenbetont. => Motiv in die Mitte und irgendwie scharf bekommen. Das Licht soll ja dort stimmen und es wird eh später arg gecropt...)

Mit dem Histogramm siehst Du in Verbindung mit etwas Erfahrung mit dem Sensor direkt die Auswirkung der Belichtung auf das Bild und ob etwas abgesoffen oder ausgefressen ist.
Ich versuche das meistens zu vermeiden. Es geht mir also darum das komplette Bild möglichst exakt innerhalb der zur Verfügung stehenden Dynamik des Sensors zu belichten. (Einen späteren Beschnitt muss man natürlich mit betrachten.)
Trotz der vielen unterschiedlichen Belichtungsmessungen läuft alles auf eine optimale Kombination Blende, Zeit und ISO hinaus und die liegt in Verbindung mit RAW und "expose to the right" nach meinen Erfahrungen meistens etwas anders als die Messmethoden ermittelt. Ich bin mit diesem Vorgehen in der Praxis bedeutend schneller als mit der Auswahl einer Messmethode und evtl. zusätzlicher nachträglicher Belichtungskorrektur.
Die Belichtungsmethoden haben in meinen Augen nur den Sinn dem nicht so geübten Fotografen eine Möglichkeit zu bieten mit gewissen grenzwertigen Situationen einigermaßen zurechtzukommen.
Sinnvoll können sie auch dann sein wenn nur in JPG fotografiert wird.

Viele Grüße

Andreas
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Re: Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Beitrag von Janer » Donnerstag 27. Juni 2013, 08:10

Ich habe da nochmal was ganz interessantes gefunden! ;)



Gruß Jan
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Re: Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Beitrag von KPH » Donnerstag 27. Juni 2013, 08:51

Hallo, kleine Anmerkung von mir.

die Mittenbetonte Messung und meistens auch die Spotmessung der Kameras bezieht sich immer auf die Mitte des Bildes.

Aber wenn ein Foto im goldenen Schnitt gestaltet wird, ist das Motiv ja fast nie in der Mitte zu finden.

Also den Messpunkt verschieben.
Gruß aus Schleswig-Holstein
Peter

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Re: Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Beitrag von diggi0311 » Donnerstag 27. Juni 2013, 14:08

Wie weiter oben schon erwähnt messen die Lumixe bei der Spotmessung in der Mitte des AF-Feldes, dieses wird durch ein kleines Kreuz gekennzeichnet und wandert mit wenn man das AF-Feld verschiebt. Bei mittenbetonten Messung liegt es ja bereits in der Bezeichnung, dass hauptsächlich in der Mitte gemessen wird.
Gruß

Dirk

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Re: Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Beitrag von partisan » Donnerstag 27. Juni 2013, 16:02

Hallo Janer (u.a)

Hier ein sehr gutes Video von David Broomer, auch zu dem Thema (wieder mal auf englisch)

Zur Spotmessung UND Messwertspeichertaste (es geht eben ums (Re)komponieren eines Bildes nachdem die Belichtung sitzt, nicht darum, dass Fokuspunkt und Belichtung bei Spottmessung zwangsläufig zusammen fallen (Im Gegenteil!!)

==> Deshalb habe ich Andreas Bezug zum Histogramm auch nicht verstanden (obwohl er weiß, was er tut, wie seine Bilder zeigen)

also hier: Vorspulen auf 2h 21 Minuten bitte.... :idea: (Zur richtige Verwendung von Spot ab 2h 23 min 15sec ;) )

http://www.youtube.com/watch?v=SvJ5tNIawaY" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;


PS: es gibt noch sehr gute andere Lehrgänge von Broomer auf youtube. Ich mag einfach seine Art sehr.
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Re: Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Beitrag von Prosecutor » Donnerstag 27. Juni 2013, 18:15

Aber nochmal zur Ausgangsfrage zurück: Dass die Kamera je nach Modus das Bild unterschiedlich analysiert, ist klar. Aber was macht sie dann? Erhöht/verringert sie die Belichtung für das gesamte Bild oder für einzelne Bildpartien? Ich habe bisher den Eindruck, dass stets das gesamte Bild gleichmäßig von der Anpassung betroffen ist, weshalb man immer nur einen Kompromiss erhält und nicht z.B. eine Aufhellung der unterbelichteten Bilddteile, bei der die richtig belichteten unangetastet blieben. Und dann könnte man das tatsächlich genauso gut manuell einstellen (+-EV).
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Re: Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Beitrag von available » Donnerstag 27. Juni 2013, 18:38

Prosecutor hat geschrieben:Aber nochmal zur Ausgangsfrage zurück: Dass die Kamera je nach Modus das Bild unterschiedlich analysiert, ist klar. Aber was macht sie dann? Erhöht/verringert sie die Belichtung für das gesamte Bild oder für einzelne Bildpartien? Ich habe bisher den Eindruck, dass stets das gesamte Bild gleichmäßig von der Anpassung betroffen ist, weshalb man immer nur einen Kompromiss erhält und nicht z.B. eine Aufhellung der unterbelichteten Bilddteile, bei der die richtig belichteten unangetastet blieben. Und dann könnte man das tatsächlich genauso gut manuell einstellen (+-EV).
So ist es und nichts anderes habe ich geschrieben. Eine unterscheidlicher Belichtung übder das Gesamtbild kann man nur per HDR, DRI oder Verlaufsfiltern erzeugen.
Ich lege wie oben geschrieben auf eine optimale Gesamtbelichtung des RAW-Formates Wert. Alles andere mache ich in der Bildbearbeitung.

Aus diesem Grund benötige ich (zu 99%) keine unterschiedlichen Meßmethoden.

Viele Grüße

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Re: Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Beitrag von Prosecutor » Donnerstag 27. Juni 2013, 18:53

Danke Andreas, sonst hätte ich mir nochmal ein Buch "Fotografie für Einsteiger" kaufen müssen.... :D
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Re: Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Beitrag von Horka » Donnerstag 27. Juni 2013, 19:23

Für mich ist einer der Hauptvorteile der spiegellosen Systemkameras, dass ich vor dem Auslösen die Belichtung im Sucher beurteilen und eingreifen kann. Ich habe die Mehrfeldmessung nur vorgewählt, weil ich gelegentlich beim Radfahren aus der Hüfte fotografiere, da passt keine Spotmessung. Der Monitor des Display bzw. des Suchers muss natürlich optimal eingestellt sein, oder wie bei Andreas, das Histogramm zeigen.

Bei einer Bridgekamera habe ich den +/- -Knopf durch einen Aufkleber hervorgehoben, weil ich den am Häufigsten nutze.

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Re: Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Beitrag von Janer » Freitag 28. Juni 2013, 06:19

Dann lag ich mit meiner Vermutung also doch richtig?! ;)

Gruß Jan
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Re: Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Beitrag von partisan » Freitag 28. Juni 2013, 09:36

Leider Nein Janer...

Was solls, ich klinke mich jetzt aus, nutze meinen freien Tag und fahre in die Bibliothek und lese Anselm Adams "Negativ"
Sein Zonen System steht schon ewig auf meiner to-do-Liste.


Ich denke das sind basics (die ich nicht wirklich habe) um korrekt mit der Spotmessung umzugehen. Spot auf Schnee, Zone + 2 ,EV 2 hoch oder so ähnlich.
Nächste Woche bin ich hoffentlich schlauer.

http://www.amazon.de/Negative-Ansel-Ada ... pd_vtp_b_2" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Verständnissfrage zur Belichtung bzw. Meßmethoden!

Beitrag von Lenno » Freitag 28. Juni 2013, 10:33

Was man vielleicht auch wissen sollte, zumindest an der G3 in meinem Test gerade ist das so, ich wollte den Spot auf die hellste Stelle legen, den Focus aber woanders, beim Spot wandert aber sowohl die Spotmessung als auch der Fokus immer mit, auch wenn ich vorher an der hellsten Stelle die Belichtungsspeicherung "AE halten" aktiviert habe. Sobald ich das Fokusfeld verschiebe wird dieses wieder aufgehoben. Umgekehrt genauso auf "AF halten gestellt" andere Stelle anvisiert, AF wieder verstellt. Ich habe mich dann einfach damit beholfen das ich die hellste Stelle angemessen habe, die Belichtungszeit habe ich mir gemerkt, dann den Fokuspunkt rausgesucht und 2/3 unterbelichtet um auf den ursprünglichen Wert zu kommen.
Bei den beiden anderen Methoden Mitten und Matrixmessung sind diese ja nicht an das Fokusfeld gekoppelt, da diese unabhängig einfach die Mitte oder das gesamte Sucherfeld messen.
auch heute schien wieder so die Sonne rein, so das ich gute Lichtkontraste hatte, da kann man es am besten demonstrieren, mittenbetont und matrix fast gleich, matrix geringfügig heller und mehr Details zu sehen, gerade bei solchen Situationen mag ich die Spotmessung um nur die wichtigsten Stellen hervorzuheben, alles andere darf dann ruhig im tiefen schwarz absaufen. (alle Bilder OOC in JPG)
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