Pen&Tell würde ich nichts glauben. Der Herr W. Erfindet sogar Medizinische Phänomene wie den endosynaptischen Eigenreflex. Auch sonst sind seine Einlassungen meist sehr weit hergeholt, Hauptsache Olympus kommt besser weg als der Rest. Übrigens wurde der Shutter Shock schon in 1950er sehr ausführlich in zahlreichen Wissenschaftlichen Büchern zur Mikroskopischen Photographie beschrieben. Die in den 1970/1980ern sehr beliebte OM-1 war berüchtigt dafür. Kurzum, jede Kamera mit Schlitzververschluss leidet unter dem Symptom- mal mehr, mal weniger. Ob die GX8 da jetzt soviel anfälliger ist wie andere muss wohl jeder für sich selber herausfinden. Es gab gerade mal einen Bericht welcher diesen gefunden hat...apographon hat geschrieben:Dr. Google hilft ein wenig: http://pen-and-tell.blogspot.de/2014/03 ... -e-m1.html" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
Zitat: Mittlerweile hat noch ein Kollege mittels Oszi Versuche angestellt. Der hat auch weitere Kameras getestet - nicht nur Olys. Ergebnis: der "Shutter Shock" ist bei allen (!) Kameras vorhanden. Und bei allen Objektiven, die er testen konnte. Die Ausprägung liegt im Endeffekt an der Resonanzfrequenz der Kamera/Objektiv-Konbination. Im Extremfall kann sogar das Stativ in Resonanz mit dem Verschluss treten. Das Phänomen ist also nicht Olympus-spezifisch und schon gleich gar nicht E-M1-spezifisch. Nach den Messwerten ist die E-M1 sogar unempfindlicher als andere Kameras.
Übrigens ist das eingesetzte Objektiv auch sehr wichtig, das neue Oly 4/300 zeigt mit einer E-M1 bei gewissen Zeiten auch Unschärfen. Oder auch nicht
