Ist mft tod? - Meinungsaustausch

Hier gibt`s Infos und Diskussionen rund um die Micro-Four-Thirds-Modelle der Lumix G-, GH-, GF- und GX-Reihe.
piet

Re: Ist mft tod? - Meinungsaustausch

Beitrag von piet » Sonntag 21. Februar 2016, 09:36

Es wurde hier ja schon vorher ausgeführt, dass die mft-Anbieter vielleicht ihre Marketingstrategien mal überdenken sollten. Was man nicht kennt kann man nicht lieben.
Erlebnis vom gestrigen Abend:
Als Vorbemerkung - meine Frau kommt trotz meiner anders gearteten Beratung von den klassischen und tonnenschweren SLR-Kameras nicht weg. Bekannte Ausreden u. a. Objektivbestand.
Rein zufällig setzte sie sich an meinen Schreibtisch, um ihre Fotos von einer Veranstaltung am Tag zu bearbeiten. Dazu räumte sie meine G5 zur Seite - hielt inne - schaute mich verdutzt an und sagte "warum habe ich eigentlich nicht sowas leichtes, handliches"...............Ich hätte ob der Überraschung beinahe meinen Rotwein verschüttet ;)

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berlin
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Re: Ist mft tod? - Meinungsaustausch

Beitrag von berlin » Sonntag 21. Februar 2016, 09:42

HUH hat geschrieben:Abseits der Politik

Mft lebt.
Jetzt kommt eine Action Cam

http://z-cam.com/" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
So ist es, MFT ist nicht tot, sondern lebt nach dem Tod in einer Aktionskamera weiter.
"Ich hab hier bloß ein Amt und keine Meinung" Schiller.
Bernhard

polo
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Re: Ist mft tod? - Meinungsaustausch

Beitrag von polo » Montag 22. Februar 2016, 18:21

Ich habe mich Jahrzehnte mit viel Fotoequipment und entsprechendem Gewicht durch die Welt „gequält“. Erst CONTAX, dann Nikon analog mit AF, dann habe ich alle Sensorgrößen von Nikon durchprobiert und bin schließlich über eine FZ1000 jetzt bei der GX8 gelandet.
MFT ist einfach in Bezug auf Größe, Gewicht, Möglichkeiten und Bildqualität im Moment die optimale Lösung für mich. Ich kann jetzt mit einem großen Brennweitenumfang bei wenig Gewicht auf Reisen gehen. Das kommt mir – Ü60 – sehr entgegen. Was ich vermisse ist lediglich ein Batteriepack zur GX8 (wegen der überschaubaren Akkukapazität).
Ansonsten freue ich mich auf meine geplante Reise nach Namibia und Botswana und im Gepäck wird dann auch das neue 100-400 sein. Für mich fängt MFT gerade erst richtig zu leben an und ich denke, dass es noch genug Käuferpotential gibt, das aus den gleichen Gründen wie ich eine leichte und qualitativ hochwertige Fotoausrüstung sucht.
Ob das für ein Überleben von MFT reicht wird geschäftspolitische Entscheidung von Panasonic sein. Um neue Kunden zu gewinnen sollte Panasonic im Bereich deutschsprachiger Service und Kundeninformation noch etwas nachlegen und das vorhandene technische Potential konsequenter nutzen.

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mikehaui
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Re: Ist mft tot? - Meinungsaustausch

Beitrag von mikehaui » Mittwoch 24. Februar 2016, 19:40

Na, dann will ich auch mal meinen Senf dazugeben ... ;)

mFT ist ein SEHR umfangreiches "Ökosystem"!

Da gibt es zum einen den "Mainstream": Panasonic Lumix G und Olympus OM-D und PEN

... und dann noch die "Exoten" wie BlackMagic (Film/Video) und Multicopter mit mFT-Kamera-Gimbal (mir bekannt ist der Inspire Zenmuse von DJI)

Ich weiß garnicht, aus welcher Ecke solch - Entschuldigung - "Schwachsinns-Aussagen" wie SystemXY ist (mal wieder) tot! kommen?!

Gerade bei Filmemachern ist z.B. die GH 4 ein absoluter Renner (in Kombination mit Metabones SpeedBooster der absolute HAMMER!) ...

Ich bin jedenfalls absolut begeistert und mit mir diverse Kollegen, die mFT ersetzend oder ergänzend für/neben Nikon und Canon einsetzen (z.B. mit den schönen "SuperZooms" 14-140/150mm als idealer "Travel-Companion")

Der Tod sieht IMO anders aus! ;)
Mit bestem Gruß,
der Micha

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Stoffel41

Re: Ist mft tod? - Meinungsaustausch

Beitrag von Stoffel41 » Mittwoch 24. Februar 2016, 21:33

Eine Bitte an den Administrator: Kann man den Titel sprachlich korrigieren? Es muss heissen "tot" und nicht "tod".

Ich finde mich mich seit langem damit ab, dass Forum-Beiträge liederlich eingetippt, nicht durchgelesen und so abgeschickt werden. Manche sind eine Zumutung, andere sogar nur schwer verständlich. Dann muss man zwischen den Zeilen lesen, um zu erahnen, was der Schreiberling überhaupt sagen will. In Titeln jedoch darf es absolut keine Fehler geben, weil sonst die Suche nach irgend welchen Stichwörtern nicht funktioniert.

Manchmal frage ich mich schon, welchen Nennwert der Inhalt gewisser Beiträge, gemessen an ihrer Formulierung, überhaupt hat...

Danke, Chrigu

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Re: Ist mft tod? - Meinungsaustausch

Beitrag von wozim » Mittwoch 24. Februar 2016, 22:26

Könnten wir ändern, werden wir aber nicht.
Auf vier Seiten, bei jedem Beitrag ändern, ist ja wohl mehr als eine Zumutung,
Da haben wir sicher besseres zu tun. :evil:
Gruß Wolfgang

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ThomasT
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Re: Ist mft tod? - Meinungsaustausch

Beitrag von ThomasT » Donnerstag 25. Februar 2016, 12:41

Stoffel41 hat geschrieben: Manchmal frage ich mich schon, welchen Nennwert der Inhalt gewisser Beiträge, gemessen an ihrer Formulierung, überhaupt hat...
Bei der Bildgestaltung gibt es ein paar Regeln. Man kann sich dran halten, muss aber nicht. Es gibt keine Vorschriften. Das Bild muss einen dann nicht gefallen.
Genauso ist es mit der Rechtschreibung. Es gibt keine Vorschriften, wie etwas zu schreiben ist!
Ich weiss, dass werden die Bildungsbürger nie kapieren ...
Lumix G3, GF3
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magle
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Re: Ist mft tod? - Meinungsaustausch

Beitrag von magle » Donnerstag 25. Februar 2016, 13:02

Ich bekenne mich schuldig, es ist mir leider trotz mehrmaligen Korrekturlesens durchgerutscht.
Irgendwann wird man leider betriebsblind. Das weiß jeder, der schonmal umfangreiche Arbeiten verfasst
und Korrektur gelesen hat.

Die inzwischen vier Seiten zeigen mir jedoch, dass - trotz des Fehlers - viele wussten, um was es geht. Und das ist mir
wichtiger (wir sind ja schließlich ein Diskussionsforum) als Beiträge (auch Überschriften) hinsichtlich Orthografie, Grammatik und Interpunktion
zu zerpflücken.

Um nochmal zur Sache zu kommen:

Für mich persönlich ist mft das System, in dem ich mich austoben kann. Für mich überwiegen die Vorteile. Mit vermeintlichen Nachteilen kann ich
leben.
Aber ich bin diesbezüglich nur ein kleiner Konsument. Ob das reicht, wird die Zukunft zeigen.
Viele Grüße,
Martin

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Re: Ist mft tod? - Meinungsaustausch

Beitrag von irene49 » Donnerstag 25. Februar 2016, 13:33

ThomasT hat geschrieben: Genauso ist es mit der Rechtschreibung. Es gibt keine Vorschriften, wie etwas zu schreiben ist!
Ich weiss, dass werden die Bildungsbürger nie kapieren ...
Da muss ich mich jetzt als "Bildungsbürger" outen. Ich bin bei der durchaus interessanten Diskussion in diesem Thread bei jedem Lesen über das "tode" mft gestolpert. Wenn man Jahre seines Lebens u.a. damit verbracht hat eigene und fremde Texte auf Fehler durchzuschauen, dann entwickelt man einen bestimmten Perfektionismus in Bezug auf Rechtschreibung. Vor allem dann, wenn mit einem Fehler eine andere Aussage verbunden ist.

Aber gerade weil ich oft und viel schreibe und dann auch entsprechend oft und viel Korrektur lese, weiß ich, wie leicht einem ein Fehler entgeht. Man kann einen Text gar nicht so oft überprüfen, dass man wirklich sicher sein kann, dass er keinen Fehler mehr enthält. Und dann gibt es ja auch noch den Mechanismus dieses Forums, der es gar nicht ermöglicht, Fehler, die man etwas später entdeckt, nachträglich zu korrigieren. Das Zeitfenster für mögliche Korrekturen ist so kurz, dass Fehler, die nicht gleich entdeckt werden, unwiderruflich der Nachwelt erhalten bleiben. Das mag ärgerlich sein, hat ja aber im Kontext des Forums auch einen bestimmten Sinn.

Es wird daher wohl oder übel immer wieder mal Fehler in Beiträgen geben. Erstaunlich häufig findet man die übrigens auch in Büchern oder Zeitungsartikeln.
Viele Grüße

Irene
______________________________________
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berlin
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Re: Ist mft tod? - Meinungsaustausch

Beitrag von berlin » Donnerstag 25. Februar 2016, 14:27

ThomasT hat geschrieben:
Genauso ist es mit der Rechtschreibung. Es gibt keine Vorschriften, wie etwas zu schreiben ist!
Ich weiss, dass werden die Bildungsbürger nie kapieren ...
Obwohl die Rechschreibung hier wirklich nicht so wichtig ist, Regeln gibt es natürlich,
außerdem kein Grund Andersdenkende als Bildungsbürger zu beschimpfen.

http://rechtschreibrat.ids-mannheim.de/ ... lwerk.html" onclick="window.open(this.href);return false;
"Ich hab hier bloß ein Amt und keine Meinung" Schiller.
Bernhard

ThomasT
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Re: Ist mft tod? - Meinungsaustausch

Beitrag von ThomasT » Donnerstag 25. Februar 2016, 15:13

berlin hat geschrieben: außerdem kein Grund Andersdenkende als Bildungsbürger zu beschimpfen.
Das ist so ein privates Hassobjekt von mir. Der Bildungsbürger wähnt sich gebildet, hinterfragt die Dinge aber nicht mehr. Letzteres halte ich für einen so groben Fehler, dass selbst das tatsächliche Wissen überkompensiert wird.
Dieses Verhalten ist z.B. der Grund, warum die "Lügenpresse" noch immer damit durchkommt.

Sorry, völlig offtopic.

--------------------------------


Also Bogen kriegen:

MFT ist nicht tot. Aber man muss sich die Frage stellen, ob MFT in allen Bereichen wo es lebendig ist, noch lebenwert ist.
An zwei Dingen, die ich mir selbst überlegt habe, mach ich es fest. Erstens habe ich mir überlegt auf die Sony A7(s) umzusteigen. Hauptgrund war nur das liebe Geld. Anlass war, dass es recht günstige UW-Gehäuse gibt. Die GF3 und das dazugehörige UW-Gehäuse hat das etwas verhindert. Allerdings: die GF3 ist da schon an der Grenze. Unterwasser hat man oft schlechtere Bedinungen. Wenig Licht, also höhere ISO und wenig Kontrast. Also beides extrem rauschproblematisch. Ein "Nachtsichtgerät" wie die A7s wäre da nicht schlecht.
Zweitens. Eine Bekannte hat eine Olympus (genauen Typ weiss ich nicht mehr, aber ein neueres, bessere) mit dem 12-40 zu Weihnachten bekommen. Was für ein Klopper! Vom Objektiv war ich besonders negativ überrascht. Das macht alle Vorteile von MFT zunichte. Da kann man gleich die A7 ...
Und zusätzlich bin ich von der Idee abgekommen, dass man ein Kamerasystem hat und diese mittels passender Objektive für alle Anwendungen konfiguriert.
Statt 4 Objektiven (klein, lichtstark, superzooming, telig) kann man auch 4 Kameras mit jeweils einem Objektiv benutzen benutzen. (kleine Kamera/Mobilphone, Nachtsichtgerät wie die A7s und lichtstarker FB, eine FZ, und eine MFT mit 100-400).

-----------------------------------------------------

Offtipoc again: "Das amtliche Regelwerk" - *brüll* :mrgreen:

Von hier: http://www.was-sagt-man-dazu.de/ammenma ... lich..html" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;

"Tatsächlich ist der Duden nicht wirklich verbindlich, im Prinzip kann jeder schreiben wie er will."
"Diese "Vereinbarung" ist kein Gesetz und betrifft ausschliesslich die Schulen und den Schriftverkehr der amtlichen Behörden untereinander, nicht aber das breite Publikum, Parlamente oder Gerichte."

Das meinte ich: Hinterfragen! Und nicht Autoritären vertrauen ... (das macht der "Bildungsbürger" nämlich nur zu gern)
Zuletzt geändert von ThomasT am Donnerstag 25. Februar 2016, 15:22, insgesamt 1-mal geändert.
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mair.matthias.1969

Re: Ist mft tod? - Meinungsaustausch

Beitrag von mair.matthias.1969 » Donnerstag 25. Februar 2016, 15:22

ThomasT hat geschrieben:
berlin hat geschrieben: außerdem kein Grund Andersdenkende als Bildungsbürger zu beschimpfen.
Das ist so ein privates Hassobjekt von mir. Der Bildungsbürger wähnt sich gebildet, hinterfragt die Dinge aber nicht mehr. Letzteres halte ich für einen so groben Fehler, dass selbst das tatsächliche Wissen überkompensiert wird.
Dieses Verhalten ist z.B. der Grund, warum die "Lügenpresse" noch immer damit durchkommt.

Sorry, völlig offtopic.

(...)
Und ich habe K-E-I-N-E-N B-O-C-K mich hier politisch agitieren zu lassen. An dieser Stelle sind die Admins meines Erachtens leider tatsächlich gefordert.

ThomasT
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Re: Ist mft tod? - Meinungsaustausch

Beitrag von ThomasT » Donnerstag 25. Februar 2016, 15:25

mair.matthias.1969 hat geschrieben: Und ich habe K-E-I-N-E-N B-O-C-K mich hier politisch agitieren zu lassen. An dieser Stelle sind die Admins meines Erachtens leider tatsächlich gefordert.
Äh... ich hab nicht angefangen, mich über Rechtschreibung aufzuregen.
Wenn es dir darum geht, sowas hier rauszulassen bin ich bei dir. Keinem anderen Zweck diente meine Antwort. Mir geht Rechtschreibgemeckere auf den Sack. Und deswegen gibts dann gleich die volle Breitseite :mrgreen:

(die Admins dürfen die offtopic-Teil gerne löschen. Aber dann bitte von Anfang an.)
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mair.matthias.1969

Re: Ist mft tod? - Meinungsaustausch

Beitrag von mair.matthias.1969 » Donnerstag 25. Februar 2016, 15:34

ThomasT hat geschrieben:
mair.matthias.1969 hat geschrieben: Und ich habe K-E-I-N-E-N B-O-C-K mich hier politisch agitieren zu lassen. An dieser Stelle sind die Admins meines Erachtens leider tatsächlich gefordert.
Äh... ich hab nicht angefangen, mich über Rechtschreibung aufzuregen.
Wenn es dir darum geht, sowas hier rauszulassen bin ich bei dir. Keinem anderen Zweck diente meine Antwort. Mir geht Rechtschreibgemeckere auf den Sack. Und deswegen gibts dann gleich die volle Breitseite :mrgreen:

(die Admins dürfen die offtopic-Teil gerne löschen. Aber dann bitte von Anfang an.)
Ich kann nicht auf der einen Seite "Stopp" rufen und auf der anderen weitermachen. Demnach gibt es für mich ab dieser Stelle hier nichts mehr zu diskutieren.

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Ohnespiegel0506
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Re: Ist mft tod? - Meinungsaustausch

Beitrag von Ohnespiegel0506 » Donnerstag 25. Februar 2016, 16:00

mair.matthias.1969 hat geschrieben:
ThomasT hat geschrieben:
berlin hat geschrieben: außerdem kein Grund Andersdenkende als Bildungsbürger zu beschimpfen.
Das ist so ein privates Hassobjekt von mir. Der Bildungsbürger wähnt sich gebildet, hinterfragt die Dinge aber nicht mehr. Letzteres halte ich für einen so groben Fehler, dass selbst das tatsächliche Wissen überkompensiert wird.
Dieses Verhalten ist z.B. der Grund, warum die "Lügenpresse" noch immer damit durchkommt.

Sorry, völlig offtopic.

(...)
Und ich habe K-E-I-N-E-N B-O-C-K mich hier politisch agitieren zu lassen. An dieser Stelle sind die Admins meines Erachtens leider tatsächlich gefordert.

Volle Zustimmung !!!! :!:
Ich würde nie in einen Club eintreten, der mich aufnehmen würde.

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