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Hallo Zusammen,

in meinen Augen mal wieder ein sehr guter Vergleich von den Traumflieger-Herren.
Lesen lohnt sich!

Viele Grüße

Andreas

http://www.traumflieger.de/reports/Kame ... ::510.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Vielen Dank für den Link....
Es hat sich auf jeden Fall gelohnt zu lesen!

Gruß Jan

Vielen Dank Jan.
Es war sehr interessant
LG
Brigitte

Danke für den Link.

Sehr detaillierter und nachvollziehbarer Report! Danke, available, für's 'Reinstellen!

Der Danke-Button fehlt mir ..

Auch von mir ein herzliches Dankeschön!! Dann bin ich ja mit der GH3 gut bedient.

Danke für den Link, das ist ein interessanter und umfassender Vergleich!

Auf der Suche nach GH3 System Infos, bin ich hier mal in der G-Modelle Sparte gelandet und anschließend ab zu Traumflieger.

Ich stehe vor einer Entscheidung, das Canon System inkl. Objektiven ( Wert ist x-mal soviel wie ein Body ), jetzt abzubrechen und ein neues

mFT System aufzubauen - oder nochmal mit der 70D ein Upgrade zu machen.

Ich sag's Euch, - die Entscheidungsfindung ist ein wirklich harter Brocken !


Danke Andreas, der angegebene Link kam mir gerade recht !

Hallo Dieter,

vor ca. 1 Jahr habe ich meine umfangreiche Nikon-Ausrüstung verkauft. Es war eine D 300s mit vielen Objektiven, Blitzgeräten usw. usw. Ich hatte mir alles über Jahre hinweg nach meinen Wünschen zusammengestellt und es hing viel Herzblut daran. Natürlich bekam ich nur den Bruchteil des Wertes; auch deshalb habe ich das Ganze nur mit einer Träne im Knopfloch weggegeben. Die Entscheidung ist mir wirklich nicht leicht gefallen, aber ich hatte mir für Reisen schon eine G3 gleistet (Objektive 17mm, 20 mm, 14 - 140 und 7 - 14mm) und kannte die Qualität. Die Neue wurde dann die GH3 und dazu noch die beiden Objektiven 12 -35 cm und 35 - 100 cm 2,8. Ich habe das keine Minute bereut und jetzt ist auch noch die GX7 dazugekommen. Nun schleppe ich keinen Fotorucksack mehr mit mir rum sondern eine kleine leichte Tasche und meine Aufnahmen sind schärfer, brillanter und knackiger als vorher.

Vielleicht hilft Dir dieser Kommentar bei der Entscheidungsfindung.

Schönes Wochenende,

Dieter

Was ich interessant finde ist dieser Punkt:

Der richtige RAW-Konverter bringts

Wer allerdings mit den hauseigenen Rodatenkonvertern der Hersteller arbeitet und nicht auf RAW-Konverter wie Lightroom (ACR-Photoshop) oder DXO zurückgreift, wird kaum das wirkliche Bildqualitäts-Potenzial ausreizen. Man verliert hier in den Lichtern meist eine ganze Stufe an Korrekturpotenzial. Wer allerdings in der hier vorgestellten Preisklasse investiert, dem empfiehlt es sich, einen hochwertigen RAW-Konverter einzusetzen. Der bringt regelmässig nicht nur mehr Dynamik sondern auch mehr Bild-Detailschärfe. Zudem sind die Rauschunterdrückungsmöglichkeiten besser als bei kamerainternen Funktionen. ....

Und auch das:

Den Faktor Mensch bedenken

Weitere Faktoren für eine hohe Auflösung sind natürlich auch die Anwender-Kenntnisse und Bildstabilisierungsmassnahmen. Gerade als Einsteiger können viele Bilder - trotz bestem Equipments - unscharf werden, wenn er nicht den Zusammenhang zwischen Blende, Belichtungszeit und ISO-Empfindlichkeit sowie der Motivbewegung kennt. Kameraautomatismen führen oft zu leicht unscharfen Bildern, weil sie z.B. Motiv- oder Eigenbewegungen nicht oder unzureichend berücksichtigen. Neben manuellen oder halbautomatischen Kameraeinstellungen gehört unter kritischen Lichtbedingungen häufig auch der Stativeinsatz zum Pflichtprogramm. Als Faustformel gilt: je erfahrener der Fotograf, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, hochaufgelöste Bildergebnisse zu erzielen.

Ich kann nur Silkypix pro empfehlen, damit holt man aus Lumix-Bildern m.E. am meisten raus.

Lenno hat geschrieben:Und auch das:

Den Faktor Mensch bedenken

Weitere Faktoren für eine hohe Auflösung sind natürlich auch die Anwender-Kenntnisse und Bildstabilisierungsmassnahmen. Gerade als Einsteiger können viele Bilder - trotz bestem Equipments - unscharf werden, wenn er nicht den Zusammenhang zwischen Blende, Belichtungszeit und ISO-Empfindlichkeit sowie der Motivbewegung kennt. Kameraautomatismen führen oft zu leicht unscharfen Bildern, weil sie z.B. Motiv- oder Eigenbewegungen nicht oder unzureichend berücksichtigen. Neben manuellen oder halbautomatischen Kameraeinstellungen gehört unter kritischen Lichtbedingungen häufig auch der Stativeinsatz zum Pflichtprogramm. Als Faustformel gilt: je erfahrener der Fotograf, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, hochaufgelöste Bildergebnisse zu erzielen.

Das sind ja Basics.
Viele denken allerdings teure, neue Kamera => gute Bilder.
Ich kann dagegen nur sehr geringe Unterschiede zwischen meinen 3 Gs entdecken.
Die größten Unetrschiede betreffen das handling und einige features.
Weitaus wichtiger sind gute Objektive!

Wichtiger als die neueste Kamera zu erwerben ist die absolute vertrautheit mit der Kamera auch unter extremen Bedingungen.
Das ist nicht zu schaffen, wenn alle halbe Jahre ein neues Gehäuse gekauft wird.

Viele Grüße

Andreas

available hat geschrieben:Das ist nicht zu schaffen, wenn alle halbe Jahre ein neues Gehäuse gekauft wird.

Das sagt gerade derjenige, der auch schon wieder nach einem neuen body schielt, und dann sogar noch im Olympuslager fremdeln will^^

==> Nicht ganz ernst gemeint Andreas, du weisst eben, was du da machst.

Für mich wird ein Nachfolgemodell eben erst interessant, wenn es mit einem wirklich neuen Sensor bestückt ist,
ansonsten ist die Kamera eben ein Werkzeug, und früher sollte sie ja auch nur den Film transportieren können (da reichte auch die einfache Leica, selbst die, mit nur 1/1000 sec Verschlusszeit).
Der Film ist eben heute der Sensor, und da darf/sollte man dann schon ein Auge drauf haben.
Features finde ich persönlich echt zweitrangig, muss aber ja auch jeder selber wissen: Sie sind oft praktisch, muss man aber nicht alle haben.

Ein neuer Sensor ist ja jetzt verbaut (Gx7, O.M1 ...)
Ich überlege dennoch bei meiner G5 zu bleiben, mit der ich bisher einfach sehr sehr zufrieden bin.
Vielleicht warte ich deshalb sogar auf einen Sensor der nächsten Generation, bevor ich wieder schwach werde.