Kaufentscheidung, Aufstieg
Verfasst: Mittwoch 16. Juli 2014, 22:36
Viele Leute suchen das ultimative Bild, das bessere Glas, tollere und rauschärmere Pixel, sprich die bessere Kamera. Es gibt tausende von Testbildern im Netz und wir bestaunen was das Ziel unserer Begierde so hergibt, zählen das Geld unter dem Kopfkissen und sparen auf die neue Kombination.
Wer schon mal die Burg Eltz besucht hat weiss dass es einen definierten Fotografenstandort gibt. Neulich war ich mit meiner heissgeliebten und schweineteuten GH3 dort und habe wie befohlen den Fotografenpodest bestiegen und die Burg mit dem noch teureren 12-35mm Pana Objektiv abgelichtet. Das Ergebnis - ein supertolles Bild mit einer tollen Kamera aufgenommen.
Zu Hause hatte ich mich an den letzten Besuch erinnert. Natürlich die gleiche Perspektive, das gleiche Foto, nur zu einer anderen Zeit und mit einer anderen Kamera.
Und was soll ich Euch mitteilen? Scheinbar hat die Kameraentwicklung stillgestanden. Die Bilder sind kaum voneinander zu unterscheiden. Auch früher gab es offensichtlich gute Kameras.
Dann hab ích sie mal rangezoomt. Ja, die einzelnen Pixel verschwimmen bei dei älteren Modell etwas mehr. In der Vergrößerung sieht man schon Unterschiede. Aber n der Gesamtansicht?
Was ich damit sagen und an einem Beispiel konkret aufzeigen will: Gute Fotos macht der Fotograf, nicht die Kamera. Und natürlich ist meine GH3 eine tolle Kamera und macht einen Heidenspaß. Gute Bilder haben aber auch frühere Kameragenerationen gemacht.
Mein Fazit daraus: Jede Kamera macht ordentliche Fotos. Viele Kameras machen Fotos in einer für meine Bedürfnisse ausreichenden Qualität. Als Auswahlkriterium spielt die Bilderqlalität eine untergeordtente Rolle.
Warum habe ich dann die GH3? Auf jeden Fall nicht wegen der Pixel.
P.S. Ach ja, das Vergleichsfoto, das hab ich mit einer Dimage 7i Kompaktkamera mit 5 Megapixeln aus dem Jahre 2002 aufgenommen.
Wer schon mal die Burg Eltz besucht hat weiss dass es einen definierten Fotografenstandort gibt. Neulich war ich mit meiner heissgeliebten und schweineteuten GH3 dort und habe wie befohlen den Fotografenpodest bestiegen und die Burg mit dem noch teureren 12-35mm Pana Objektiv abgelichtet. Das Ergebnis - ein supertolles Bild mit einer tollen Kamera aufgenommen.
Zu Hause hatte ich mich an den letzten Besuch erinnert. Natürlich die gleiche Perspektive, das gleiche Foto, nur zu einer anderen Zeit und mit einer anderen Kamera.
Und was soll ich Euch mitteilen? Scheinbar hat die Kameraentwicklung stillgestanden. Die Bilder sind kaum voneinander zu unterscheiden. Auch früher gab es offensichtlich gute Kameras.
Dann hab ích sie mal rangezoomt. Ja, die einzelnen Pixel verschwimmen bei dei älteren Modell etwas mehr. In der Vergrößerung sieht man schon Unterschiede. Aber n der Gesamtansicht?
Was ich damit sagen und an einem Beispiel konkret aufzeigen will: Gute Fotos macht der Fotograf, nicht die Kamera. Und natürlich ist meine GH3 eine tolle Kamera und macht einen Heidenspaß. Gute Bilder haben aber auch frühere Kameragenerationen gemacht.
Mein Fazit daraus: Jede Kamera macht ordentliche Fotos. Viele Kameras machen Fotos in einer für meine Bedürfnisse ausreichenden Qualität. Als Auswahlkriterium spielt die Bilderqlalität eine untergeordtente Rolle.
Warum habe ich dann die GH3? Auf jeden Fall nicht wegen der Pixel.
P.S. Ach ja, das Vergleichsfoto, das hab ich mit einer Dimage 7i Kompaktkamera mit 5 Megapixeln aus dem Jahre 2002 aufgenommen.