Ein kleiner Test - Lumix, Fuji, Canon

Hier gibt`s Infos und Diskussionen rund um die Micro-Four-Thirds-Modelle der Lumix G-, GH-, GF- und GX-Reihe.
AB_27
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Re: Ein kleiner Test - Lumix, Fuji, Canon

Beitrag von AB_27 » Mittwoch 11. März 2020, 09:18

j73 hat geschrieben:
Dienstag 10. März 2020, 17:20
WFSimpson hat geschrieben:
Dienstag 10. März 2020, 13:06
Und über die schön getesteten Kameras freut sich dann der nächste der dann eine gebrauchte bekommt?
Jetzt gehen wir einfach mal davon aus, daß er sich die Kameras bei gearflix, grover & Co. ausgeliehen hat. :roll:
Was sogar stimmt. Die Canon hab ich mir von einem Kollegen geliehen.
Die hab ich auch noch da und hab sie gestern nochmal in die Hand genommen. Auf den zweiten Blick ist der Autofokus schon verdammt gut und das Handling wird besser. Was mich trotzdem stört ist der lautere Verschluss und das Serienbilder nur mit mechanischen Verschluss möglich sind.

Was ich auch seltsam finde ist, dass die Bilder stärker Rauschen als die der Lumix. Bei der Lumix gehe ich normalerweise nicht über ISO 800 und wenns sein muss bis ISO 3200. In Lightroom reduziere ich bei ISO 800 minimal das Rauschen, bei ISO 3200 muss ich nicht über 30 gehen. Da ich mir für jede ISO Stufe Voreinstellungen gespeichert habe, muss ich hier nur selten eingreifen.
Bei den Bilder der M6 musste ich bei ISO 3200 die Rauschreduzierung auf 60 erhöhen und nach dem Export waren die Bilder trotzdem noch sehr verrauscht.
Liegt das an den 30 MP? Müsste ich hier die Ausgabegröße anpassen um ein ähnliches Ergebnis wie bei MFT zu erhalten? Damit musste ich mich bis jetzt nicht beschäftigen, daher die Frage.

mopswerk

Re: Ein kleiner Test - Lumix, Fuji, Canon

Beitrag von mopswerk » Mittwoch 11. März 2020, 10:10

AB_27 hat geschrieben:
Mittwoch 11. März 2020, 09:18
Liegt das an den 30 MP? Müsste ich hier die Ausgabegröße anpassen um ein ähnliches Ergebnis wie bei MFT zu erhalten? Damit musste ich mich bis jetzt nicht beschäftigen, daher die Frage.
Stichwort Pixel Pitch (= Größe Sensorpixel): Je kleiner die einzelnen Pixel, desto rauschanfälliger das Bild. Rechnet man den 16MP MFT Senor und 30 MP APSC Sensor, dann ergeben sich aber ähnliche Pixelabemessungen, ISO3200 an APSC sollte ähnlich dolle rauschen wie ISO 1800 an MFT ... läßt sich also auf dem Wege nicht erklären, kann mir auch nicht vorstellen, dass der Canon Sensor sooo viel schlechter sein soll:
20200311_1001_17.jpg
PS: AUch wenn nicht aktuell / mit den verglichenen Modellen 1:1 übereinstimmend, kann man bei DxO Sensoren der M6 Mk I zB gegen die GX80 vergleichen
https://www.dxomark.com/Cameras/Compare ... _1087_1158
... MFT und APSC sollte auf vergleichbarem Level sein.

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Horka
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Re: Ein kleiner Test - Lumix, Fuji, Canon

Beitrag von Horka » Mittwoch 11. März 2020, 10:16

mopswerk hat geschrieben:
Mittwoch 11. März 2020, 10:10

Stichwort Pixel Pitch (= Größe Sensorpixel): Je kleiner die einzelnen Pixel, desto rauschanfälliger das Bild.
Bei gleicher Technologie. Wo gibt es die schon? Selbst beim 16er zum 20er MFT gibt es technologische Unterschiede, die die Theorie verbrämen.

Horst
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mopswerk

Re: Ein kleiner Test - Lumix, Fuji, Canon

Beitrag von mopswerk » Mittwoch 11. März 2020, 10:34

Horka hat geschrieben:
Mittwoch 11. März 2020, 10:16
...gibt es technologische Unterschiede, die die Theorie verbrämen...
Im Bsp. oben ist nix verbrämt, es ist halt nicht im Modell enthalten: Die Pixel Pitches oben rechnen sich per Dreisatz aus Sensorabmessungen und Anzahl Pixeln aus, da stecken also keine Halbleiterinfos drin, die das Rauschverhalten erklären könnten ;) ...

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Re: Ein kleiner Test - Lumix, Fuji, Canon

Beitrag von hans_01 » Mittwoch 11. März 2020, 12:30

Vielleicht ist das eine mögliche Erklärung für die Unterschiede beim Rauschverhalten.

Wörtlich macht digicamdb.com folgende Aussage:

A pixel on Panasonic G81 sensor is approx. 38% bigger than a pixel on Canon M6 Mark II.

https://www.digicamdb.com/compare/canon ... x-dmc-g81/

Dies ist nur als Arbeitsgrundlage gedacht.
Persönlich habe ich bisher keine Erfahrungen mit diesen beiden Kameras gemacht.

SG
Hans

AB_27
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Re: Ein kleiner Test - Lumix, Fuji, Canon

Beitrag von AB_27 » Mittwoch 11. März 2020, 13:29

Ist wohl zu einfach gedacht aber man hört immer dass ein größerer Sensor ein besseres Rauschverhalten bedeutet.
Evtl. muss ich noch in der Bearbeitung rumspielen aber so kann ich keinen Vorteil, eher Nachteil erkennen.

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Holger R.
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Re: Ein kleiner Test - Lumix, Fuji, Canon

Beitrag von Holger R. » Mittwoch 11. März 2020, 14:06

ich bin bei dem ganzen theoretischen Teil ausgestiegen, das ist nix für mich.
Aber rein von Deinem Test her muss ich dann doch hinterfragen, warum es keine GX9 wird?
Die Punkte die Dich da stören fielen mir jetzt nicht wirklich als gravierend auf, im Vergleich zu den anderen getesteten Kameras.
Da ich 2 Jahre lang die GX9 als Erstkamera genutzt habe, und extrem glücklich damit bin/war, habe ich natürlich ein kleines Faible für diesen Body.
Da ich auch die GX80 hatte (identischer Sensor mit der G81), kenne ich den Unterschied zwischen den 16 und 20MP und würde jederzeit wieder zu den 20MP greifen.
Gruß Holger

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AB_27
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Re: Ein kleiner Test - Lumix, Fuji, Canon

Beitrag von AB_27 » Mittwoch 11. März 2020, 14:44

Die GX9 hat mir von den dreien auf jeden Fall am besten gefallen und ich könnte natürlich meine Objektive weiter nutzen.

Der Sucher hat mir aber leider gar nicht gefallen. Bringt den Augenmuschel eine Verbesserung? Ich hatte nämlich auch das Problem, dass der Sucher unangenehm am Auge auflag.
Und die Akku Laufzeit war gefühlt die Schlechteste.

Mein Plan wäre jetzt, abzuwarten ob es Konkreteres zu der GX10 in naher Zukunft gibt und ggf. abzuwarten was diese vorzuweisen hat.
Ansonsten tendiere ich wahrscheinlich schon zur GX9.

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Re: Ein kleiner Test - Lumix, Fuji, Canon

Beitrag von zenker_bln » Donnerstag 12. März 2020, 13:47

AB_27 hat geschrieben:
Montag 9. März 2020, 15:13
vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen, ich habe mich die letzten Wochen mit ein paar verschiedenen Kameras beschäftigt und möchte hier meine Erkenntnisse teilen.
Einer dieser Subjektiv-Tests, die in jedem anderen Typen-Forum grundsätzlich immer(!) zum Vorteil des eigenen Systems ausgehen.
Ich besitze mehrere Kameras verschiedener Hersteller und kann sagen, das alle ihre Vor- und Nachteile haben, die sich in Summe gegenseitig aufwiegen.
Ob das nun Canon, Sony, Pentax, Fuji,....whatever oder Panasonic ist. (Nein, ich habe nur drei Systeme davon!)
Letztlich haben alle etwas, was dann als das Non-Plus-Ultra fabuliert wird.

Aber so ist das in den einzelnen Foren halt....
Klaus
(Und viel zu viel Fotogeraffel...Kameras/Objektive/....)

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amarok vom solling
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Re: Ein kleiner Test - Lumix, Fuji, Canon

Beitrag von amarok vom solling » Mittwoch 18. März 2020, 10:44

moin zusammen,

nochmal kurz zum BBF:

den hab ich mir - insbes. für Astro-Aufnahmen - auf eine rückseitige FN-Taste gespeichert
(ich nutze eine FZ 1000).
Alex, das müßte doch bei den für dich interessanten Geräten (Pana) ebenfalls möglich sein !?!
Mit besten Grüßen
Bild


Anglizismen sind für mich ein echtes No-Go ! ( :roll: ;) :lol: )
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FZ 1000, Marumi-Achr. +3; vorher FZ 8, dann FZ 200,
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WFSimpson
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Re: Ein kleiner Test - Lumix, Fuji, Canon

Beitrag von WFSimpson » Mittwoch 18. März 2020, 12:46

AB_27 hat geschrieben:
Mittwoch 11. März 2020, 14:44
Die GX9 hat mir von den dreien auf jeden Fall am besten gefallen und ich könnte natürlich meine Objektive weiter nutzen.

Der Sucher hat mir aber leider gar nicht gefallen. Bringt den Augenmuschel eine Verbesserung? Ich hatte nämlich auch das Problem, dass der Sucher unangenehm am Auge auflag.
Und die Akku Laufzeit war gefühlt die Schlechteste.

Mein Plan wäre jetzt, abzuwarten ob es Konkreteres zu der GX10 in naher Zukunft gibt und ggf. abzuwarten was diese vorzuweisen hat.
Ansonsten tendiere ich wahrscheinlich schon zur GX9.
Ich komme mit der Muschel gut zurecht. Stört nur manchmal etwas in kleineren Taschen da doch sehr päsent.
Bei aktivierter Umschaltung Sucher/Monitor passiert es mir immmer wieder, dass der Finger davor kommt und umgeschaltet wird. Das nervt etwas. Aber eher meinem Handling geschuldet.
Gruss, Werner

hans_01
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Re: Ein kleiner Test - Lumix, Fuji, Canon

Beitrag von hans_01 » Mittwoch 18. März 2020, 13:09

Hallo amarok,

welche Menü-Funktion steckt jetzt genau hinter "BBF" und welchen Vorteil hat diese Funktion?

In den Handbüchern hat die Suche nach BBF nichts ergeben.

Danke im Voraus.

SG
Hans

AB_27
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Re: Ein kleiner Test - Lumix, Fuji, Canon

Beitrag von AB_27 » Mittwoch 18. März 2020, 14:46

amarok vom solling hat geschrieben:
Mittwoch 18. März 2020, 10:44
moin zusammen,

nochmal kurz zum BBF:

den hab ich mir - insbes. für Astro-Aufnahmen - auf eine rückseitige FN-Taste gespeichert
(ich nutze eine FZ 1000).
Alex, das müßte doch bei den für dich interessanten Geräten (Pana) ebenfalls möglich sein !?!
Den BBF auf eine Taste zu legen hat bei allen Kameras funktioniert. Nur bei der GX9 war den Button an sich nicht so gut bedienbar für mich, weil der viel zu flach ist. Bei der Fuji waren die Buttons für meine Hand ungünstig angeordnet. Bei der M6 war die Bedienung fast so gut wie bei meiner G81.

Insgesamt muss ich schon sagen dass die M6 auf den zweiten Blick eine super Kamera ist. Vielleicht hätte ich die auch behalten, wenn ich mit Ligthroom ordentlich Farben hinbekommen hätte. Irgendwie hat das nicht so richtig hin gehauen.
hans_01 hat geschrieben:
Mittwoch 18. März 2020, 13:09
Hallo amarok,

welche Menü-Funktion steckt jetzt genau hinter "BBF" und welchen Vorteil hat diese Funktion?

In den Handbüchern hat die Suche nach BBF nichts ergeben.

Danke im Voraus.

SG
Hans
Hallo Hans,

einen eigenen Menüpunkt gibts dafür nicht. Du musst im Menü Schraubenschlüssel-C den Punkt AF/AE Speicher auf AF-ON stellen und Auslöser-AF auf OFF.

Dann fokussierst du über den AF/AE LOCK Button.

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amarok vom solling
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Re: Ein kleiner Test - Lumix, Fuji, Canon

Beitrag von amarok vom solling » Donnerstag 19. März 2020, 12:53

hallo Hans,

AB27 hat das Wesentliche schon erläutert.

Ich habe bei meiner FZ das Display so eingestellt, daß es nur beim Aufklaapen
anspringt; ansonsten nutze ich den Sucher.
Dadurch ist das Umschalten durch die Taste LVF (links vom Sucher) für mich
überflüssig beleft - sprich frei für 'ne andere Belegung; und DAS habe ich
insofern gemacht, als ich hierauf AF/AE LOCK gespeichert habe.

Das Fokussieren per Auslöser ist dadurch weiterhin Standard, aber bei Aufnahmen,
bei denen das Aufnahme-Objekt sich immer in der selben entfernung befindet
UND der Zoom unverändert bleibt, macht es ja Sinn, den Focus auf MANUELL
zu schalten, damit - insbesondere bei schwierem Focussieren wie z.B. Astronomie -
die Cam nicht immer wieder rumarbeiten muß und dadurch Zeit und/oder Energie
verplempert.
Um jedoch einmal sauber zu focussieren - evtl. auch mal zu Kontrolle per Display -
ist es dann einfacher, hilfreich uns sinnvoll, das Focussieren per FN5 (bei mir)
vorzunehmen.
Statt Astronimie könnte so was auch z.B. bei Naturaufnahmen sinnvoll sein:
Beobachtungspunkt (Plattform) im Gebirge für Tiere auf der anderen Talseite,
in Afrika an der Salzlecke ..... (alles immer gleichbleibende Entfernung und wohl
gleichbleibender (Max-)Zoom.

Und wenn dochn mal der Zoom verstellt wird, dann FZ5 oder Man-Focus aus.

Nachvollziehbar ?
Mit besten Grüßen
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Re: Ein kleiner Test - Lumix, Fuji, Canon

Beitrag von hans_01 » Sonntag 22. März 2020, 21:48

Hallo amarok (Jürgen) und AB_27,

danke für die detaillierten Infos.

Aufgrund wichtiger Tätigkeiten (wie Obstbäume schneiden bei schönem Wetter) ist meine Antwort verspätet.

Die Taste "AF/AE Lock" und deren Funktion habe ich schon gekannt und benutzt.

Ganz zufrieden war ich aber mit dem Fokussier-Ergebnis bisher nicht.

Jetzt habe ich die Menüeinstellungen optimiert und bin von dieser Art zu fokussieren begeistert.

Folgende Einstellungen habe ich jetzt im Individual-Menü meiner TZ202 und FZ82:

- AF/AE Speicher AF-ON
- Auslöser-AF OFF
- Auslöser halb drücken ON
- Quick-AF OFF

Vorher hatte ich den Quick-AF auf ON, und der hat den AF unmittelbar vor dem Auslösen oft wieder "kaputt" gemacht.

Vorher hatte ich auch bei den meisten Aufnahmen eine Auslösung über den "2 Sek. Selbstauslöser", um Auslöse-Verwacklungen zu vermeiden.

Dies habe ich jetzt umgestellt auf "Auslöser halb drücken ON", weil damit ein sanfter Druck auf den Auslöser reicht.
Die AF-Fokussierung ist ja jetzt dem "Auslöse-Taster" entzogen worden, und wird sorgfältig über die Taste "AF/AE Lock" erledigt.

Das Belichtungs-Bracketing mit 3 1/3 EV mache ich nach wie vor, weil ich damit eine höhere Trefferquote habe, die richtige Belichtungs-Nuance zu treffen.

Jürgen, du benützt bei der FZ1000 die Taste "Fn5/LVF" als "AF/AE Lock"-Taste.

Warum eigentlich, wenn die Kamera eh eine separate "AF/AE Lock"-Taste hat ?

Ich habe dies bei meiner TZ202 auch gemacht, hier ist es die Taste "Fn4/LVF".

Jetzt habe ich 2 Tasten mit der gleichen Funktion,
dazu kommt noch dass die Fn4-Taste an der linken Kameraseite ist und umständlich mit der linken Hand bedient werden muss.

Habe ich da was missverstanden ?

Ansonsten hat die Fokussierung über die Taste "AF/AE Lock" durchaus interessante Vorteile.

SG
Hans

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