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von ruedi01 » Dienstag 9. Februar 2021, 09:28
Ja klar kommt man mit JPEG 'gut' aus. Wenn ich ein paar Erinnerungsfotos vom Kindergeburtstag machen will, wenn ich im Sommer vom Grillabend ein paar nette Fotos haben will, dann mache ich JPEGs (parallel immer auch RAW, man weiß ja nie), kopiere sie auf einen USB-Stick und mache beim DM ein paar Ausdrucke in 10 * 15, fertig ist die Laube.
Wenn ich aber plane ein 'künstlerisch' anspruchsvolles Foto zu erhalten um z.B. davon einen A3 Ausdruck zu machen den man hinter Glas an die Wand hängen kann, dann reicht das nicht mehr, zumindest für meine Ansprüche. Dann geht das nicht mehr ohne Nachbearbeitung. Und Nachbearbeitung ohne RAW ist Mist.
Gruß
RD
GX80, G91, E-M10 II, Lumix 12 - 60 f3.5 - 5.6, Zuiko 40 - 150 F4 - 5.6, Zuiko 9 - 18 f4.0 - 5.6, lumix 25 f1.7, Lumix 100 - 300 II f4.0 - 5.6, Zuiko 30 mm f3.5 Makro, Leica DG Summilux 15 mm F1.7, 7Artisans 7,5 f2.8, Mecablitz 44 AF-2