Einstieg in die G9

Hier gibt`s Infos und Diskussionen rund um die Micro-Four-Thirds-Modelle der Lumix G-, GH-, GF- und GX-Reihe.
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emeise
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Re: Einstieg in die G9

Beitrag von emeise » Montag 1. März 2021, 16:33

Heute gab's leider wieder eine Enttäuschung.

Während die Olympus M5 mark II die Kombi - Adapter [ Canon EF EFs <> mFT ] , Objektiv Canon 70-200mm USM IS 4.0, überhaupt keine Probleme zeigt, kann die G9 überhaupt nicht damit umgehen.

Brennweiten Regelung, Fokus Adjust, Blenden Einstellung, AF-MF Umschaltung und Stabilisator on/off ist an der Oly M5M2 vollständig OK, auch in der Display Anzeige und in den Bilder exifs. Sogar mit dem zusätzlichem Kenko X2 Telekonverter (Bild) spielt diese Kombination einwandfrei:

Equipment_cc.jpg
Equipment_cc.jpg (485.96 KiB) 1343 mal betrachtet

Die G9 indes kann nur kurz mal, aber nur bei 70mm und natürlich ohne den Konverter, ein Sucher/Display Bild zeigen, fokussiert auch mal im AF und löst aus.
Sobald die Brennweite verstellt wird das Display/Sucher dunkel. Kommt dann meistens auch nicht mehr zurück. Kamera muss neu gestartet werden.
Dann zeigt sich das gleiche Spielchen. Wackel-, Kontaktprobleme schließe ich aus, weil es zuverlässig schlecht ist.

Praktisch wird das Objektiv nicht erkannt, anerkannt. Die Funktionen sind nicht zu gebrauchen.
Tja, die verstehen sich nicht die Zwei, da ist die Oly einfacher gestrickt und gehört deshalb noch lange nicht zum alten Eisen :mrgreen:
FZ1K, TZ101, EOS 600D, GX7, G9, E-M5 m II / 12-40 und 7-14mm 2.8 Pro
Wenn ich all mein Equipment aufzähle, ist die Seite vollgemüllt.

keep it simple
Grüßle, Dieter

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Chrdeike
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Re: Einstieg in die G9

Beitrag von Chrdeike » Montag 1. März 2021, 20:24

Mal wieder eine Wasserstandsmeldung von mir 🙂
Aktuell bin ich sehr zufrieden und komme immer besser mit der Kamera klar. Was bleibt, ist die Objektivfrage. Gesetzt ist das Oly Macro mit 60 mm und eine 25 mm Festbrennweite, ob es die 1,4er wird weiß ich noch nicht, da recht teuer. Einzig beim Telezoom bin ich unschlüssig, und kann mich gar nicht entscheiden :( Das sehr teure 50-200 fällt schon fast raus, da ich nicht weiß, ob ich das überhaupt unbedingt brauche. Bleibt die Auswahl zwischen dem 40-200 oder 45-175 mm. Ich finde da aber nicht unbedingt gute Berichte, was bei dem Preis auch wahrscheinlich nicht zu erwarten ist. Das 14-140 macht einen guten Eindruck, da ist mir aber die Überschneidung mit meinem zu groß, von daher fast unsinnig. Vielleicht hat jemand noch einen Tipp, was ich noch in die Runde holen könnte, oder auch Erfahrungen mit den oben genannten günstigen Optiken? Nun ja, ich werde mich als erstes aufs Oly konzentrieren, das Ding habe ich gerade bei eBay im Auge 😃
Liebe Grüße
Christian

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Re: Einstieg in die G9

Beitrag von Prosecutor » Montag 1. März 2021, 20:49

Die Grundausstattung meiner G9 ist die Kombi 12-35/2,8 & 35-100/2,8. Wenn ich nur 2 Objektive behalten dürfte, wären es diese. Dank Dual-IS kann man mit dem 12-35 eine Sekunde freihand belichten. Gensuso scharf ist das 35-100 mit tollem Bokeh.

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Der GImperator
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Re: Einstieg in die G9

Beitrag von Der GImperator » Montag 1. März 2021, 22:16

Chrdeike hat geschrieben:
Montag 1. März 2021, 20:24
Was bleibt, ist die Objektivfrage......Einzig beim Telezoom bin ich unschlüssig, und kann mich gar nicht entscheiden
Tja, das ist auch fies.
Zu den "mittellangen" Consumer-Panas kann ich nix sagen.
Wie wäre es denn mit dem 100-300er ?
Dessen Quali würde ich auch, aber unter Vorbehalt, höher ansiedeln, als die der 45-150/175/200.
60-100mm NICHT abzudecken.... ist an sich nicht so schlimm. Da kann man sich "drum rum arbeiten".
Und immerhin könntest du dich mit "extra 200-300mm" trösten :idea: ;)

Wobei ich (bisher; und soweit ersichtlich) mit dem 50-200er am ehesten a) 50-75 oder b) 150-200mm nutze.
Speziell und ziemlich genau die 100mm sind mir aber auch schon desöfteren übern Weg gelaufen.
Aber ich bin ja durchaus schon ein "Zoomer", was das Ausnutzen sehr vieler BW-Teilbereiche einer Zoomlinse angeht (-> das Gegenteil von den "hauptsächlich-nur-am-kurzen-und-langen-Ende-Nutzern"). Nur dieser "mittlere Bereich" (75-150) spielt bei mir, abgesehen von eben den ~100mm, tatsächlich so gar keine Rolle.

Ich hab x Jahre auf "mein- endlich-vernünftiges- Tele" hin gewartet. Mit den 140mm des 14-140ers bin/war ich allerdings ja auch schon einigermaßen versorgt. Bei "nur" 60mm als langes Ende entsteht da sicher eher früher ne Not.
Das 50-200 ist schon eine sehr gute Optik. Und ist halt sinnbringend konzipiert für diese Panaleica-Pro-Reihe (8-18, 12-60,.... 50-200!)
Dabei ist sie aber garantiert nicht das Schärfemonster! Die diversen kleineren "Positiv-Wows" (bei den meisten guten Linsen ist das meist v.a. bei der Schärfe der Fall) sind für mich das Bokeh (seine Charakteristik und Quali-Anmutung) vieler 50200-Bilder.
Oder in den seltenen Fällen, wo ich relativ "plan" gefotet hab, die Randbereiche also ähnlich nahe im Fokusbereich liegen wie "die Mitte" und man gut erkennt, wie sich die Abbildungsqualität recht konstant über den ganzen Frame zieht. Schon schick!
Die zzt. aufgerufenen 1500€ finde ich allerdings nicht nur nen ziemlichen Happen, sondern auch noch nen um ~150-300€ überteuerten Happen.

Das 35-100mm ist ja schon toll. Ein echter mFT-Klassiker (der liefert). Aber 100mm sind halt doch schon sehr SEHR "endlich" in ihrer Reichweite.
Zum "Landschafts-Stauchen" und so, also wenns dir bei nem Tele v.a. um statische und etwas größere Objekte geht (die halt etwas weiter weg sind, die ggf. nicht gut erreichbar sind), reichts locker.
Auch "Tele-Portraitierung u. Tele-Makro-artiges" geht damit sicher gut genug bei spitzen Abbildungsleistung.
Aber DANN ist Schluß! Wenn ich mir den Gewinn von 60mm (140-200mm) zw. meinem zweitlängsten (14-140) und dem 50-200er (im "Feld", im Bild) betrachte, ist das schon ein massiver Zugewinn (nicht nur rein bei der BW, sondern auch für die Möglichkeiten in der Praxis).
Zum 35-100er böte sich dann halt eben ein rein auf Tele spezialisiertes Zoom wie`s 100-300er oder 100-400er als Ergänzung/Erweiterung an.
Mit dem 35-100 + 100-300 wärste preislich auch bei den 1500€ des 50-200ers.
Und an DER STELLE würde ICH z.B. dann die (eigene) Praxis heranziehen... und dort dann NOCHMAL wechseln zu müssen.... für MICH wär`s gar nix! Da hab ICH mehr davon, nur 1 Linse nutzen zu können (denn auf die zusätzlichen 100mm von 200 zu 300 kann ich bei meiner Fotografie getrost pfeifen).

Wie meinte ich eingangs ? "Fies!". Yep! :P
Dann vielleicht doch eins der günstigen 45-175 oder 200 !?! Dann haste wenigstens was. Und es macht bei dir womöglich und durchaus Sinn!
Bei Indoors wie Kathedralen oder bei ungünstigerem Licht [von Low Light will ich hier gar nicht sprechen!] dürften die, gerade auch in den etwas längeren Bereichen, allerdings doch schon ziemlich einbrechen. Nix für Pixelpeeper oder Foto-Abbildungsästheten jedenfalls. Sind deine Ansprüche "unten rum" entsprechend ausgebildet und gut gefüttert (weil du da gute Performer wie das PL 12-60 hast und entspr. Quali gewohnt bist), dann werden dir, prophezeie ich mal, "die günstigen Teles" aber schnell und öfter mal etwas übel aufstoßen.
Ohne Schlechtmachen-wollen; alles hier ja bloß Denkanstöße! ;)
G9_G70_FZ150_Samyang 7.5mm f3.5_Oly m.zuiko 7-14mm f2.8_Oly m.zuiko 12-40mm f2.8_Pana 14-140 f3.5-5.6_Pana 42.5 f1.7_Panaleica 50-200mm f2.8-4
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Re: Einstieg in die G9

Beitrag von Gamma-Ray » Montag 1. März 2021, 22:50

Dank Dual-Is kann man auch mit dem Pana 100-300 einiges ohne Stativ fotografieren.

Die Überschneidung des 14-140 zum 12-60 ist nicht das Problem, dann das 10-Fach-Objektiv ist nun mal ein Immerdraufobjetiv neben dem Olympus und Tamron, aber eben auch mit Dual-IS.

Ich bin zum Beispiel froh, kein 25 mm sondern das Panaleica 15 mm genommen zu haben. Dann habe ich auch ein lichtstarkes Objektiv für schwach beleuchtete Räume, oder Nachtaufnahmen in der Stadt.

Aber du solltest dir vor allem klar sein, was du für die nächste Zeit überhaupt fotografieren willst.
Beste Grüße von Roland

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Re: Einstieg in die G9

Beitrag von ruedi01 » Dienstag 2. März 2021, 06:20

Einzig beim Telezoom bin ich unschlüssig, und kann mich gar nicht entscheiden :( Das sehr teure 50-200 fällt schon fast raus, da ich nicht weiß, ob ich das überhaupt unbedingt brauche. Bleibt die Auswahl zwischen dem 40-200 oder 45-175 mm.
Welches Telezoom Du nimmst, hängt in erster Linie davon ab was Du fotografieren willst. Hast Du Dich nicht schon entschieden für das 45 - 200 mm?

Das ist eine sehr universelle Telebrennweite passend für die meisten Einsatzgebiete. Willst Du auch Wildlife machen, brauchst Du ggf. etwas längeres wie z.B das 100 - 300 mm. Das besitze ich und kann es empfehlen. Es ist noch günstig, die optische Qualität ist nicht überragend aber immer noch gut bis sehr gut, es ist kompakt und leicht, hat den Power O.I.S., ist abgedichtet und rundum gut verarbeitet. Willst Du mehr dann gibt es das 100 - 400 mm. Entweder von Panasonic oder von Olympus. Allerdings sind die deutlich teurer sowie größer und schwerer und diese so aus der nackten Hand zu verwenden ist schon grenzwertig.

Gruß

RD
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Chrdeike
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Re: Einstieg in die G9

Beitrag von Chrdeike » Dienstag 2. März 2021, 06:45

Moin!
Zudem was ich fotografieren will, reicht mir zu 70% das 12-60 mm 2,8-4, das werde ich auch nicht weggeben wollen. Danach würde sicher das Macro kommen, weshalb ich da auch auf gute Qualität achten wollte, also das Oly 60mm soll es da werden. Bei der Festbrennweite habe ich mich auf ein 20 oder 25mm Panasonic 1,7er oder 1,4er eingeschossen. Im Telebereich soll es eben Sport sein. Da in der Hauptsache Mountainbike und Bogensport. Beim Mountainbiken kann ich u.U. auch mit dem 12-60 gut klarkommen, beim Bogensport würde ich gern etwas weiter weg stehen :D. Die Bilder sollen dann aber Din A4 druckfähig sein und werden da auch oft geschnitten, so dass Bereiche auch mal größer abgebildet werden. Das sollte dann doch mit der Schärfe einigermaßen passen.
Das 100-300 mm hatte ich auch erst überlegt, aber ich weiß nicht, ob die fehlenden 40 mm auffallen/fehlen? Wobei, dann muss ich mich im Zweifel etwas mehr bewegen, was auch nicht so schlimm ist. Ich schaue mir das mal an :)
Danke für Eure Tipps :)
Zusammengefasst:
Motive: Macro, Landschaft, Street/Architektur, MTB und Bogensport, ab und an auch mal nachts (kein Astro, außer mal der Mond vielleicht).
Objektive:
Panaleica 12-60 mm 2,8-4
Olympus 60mm f/2,8 Macro
20mm oder 25 mm Festbrennweite eher lichtstark
Tele: Nun ja, ich denke ich schaue noch mal nach dem 100-300mm. Ansonsten wird es wahrscheinlich das 45-200/175mm. Die sind zumindest keine große Ausgabe, dass es dann da nicht so schlimm ist, einen Fehlkauf zu machen.
Liebe Grüße
Christian

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Re: Einstieg in die G9

Beitrag von Prosecutor » Dienstag 2. März 2021, 08:17

Gamma-Ray hat geschrieben:
Montag 1. März 2021, 22:50
Dank Dual-Is kann man auch mit dem Pana 100-300 einiges ohne Stativ fotografieren.
Mal anders herum gefragt: Was kann man damit nicht ohne Stativ ablichten?

sardinien

Re: Einstieg in die G9

Beitrag von sardinien » Dienstag 2. März 2021, 10:04

Das 45-175 hat in Punkto AF keine Chance gegen das 14-140 mm. Sitzt der AF, können via Soft die fehlenden mm der Brennweite kompensiert werden.

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Re: Einstieg in die G9

Beitrag von kl007 » Dienstag 2. März 2021, 12:13

Hallo Dieter, ich hatte mir für meine Lumix G9 auch erst den Viltrox Adapter gekauft, um mein Canon 400mm L F5.6 an der G9 zu nutzen.
Manchmal hatte ich auch deine beschriebenen Probleme.
Da ich mir auch den neuen Kenko 2x Teleplus Hd gekauft habe und der Vilrox Adapter dann statt F11 statt F1 angezeigt hat, habe mir dann auch den metabones Adapter gekauft und der funktioniert schon besser.
Trotzdem ist der AF recht langsam und mit 2x Konverter auch unbrauchbar.
Vermutlich ist eine Olympus M1 II / III dann (wegen Phasen AF) besser.
Liebe Grüße, Mathias

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Re: Einstieg in die G9

Beitrag von emeise » Dienstag 2. März 2021, 12:38

Hallo kl007

danke für deine Erfahrungen. Ich muss aber darauf hinweisen, die Unbrauchbarkeit ist ohne Konverter schon gegeben, - zu dem Betrieb mit Konverter bin ich gar nicht gekommen.

Mich wundert nicht so sehr, dass es mit der G9 nicht klappt, eher dass die Oly M5M2 so gut damit zurecht kommt, als wär's ein natives Olypmus Objektiv.
FZ1K, TZ101, EOS 600D, GX7, G9, E-M5 m II / 12-40 und 7-14mm 2.8 Pro
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Re: Einstieg in die G9

Beitrag von Gamma-Ray » Dienstag 2. März 2021, 12:58

Prosecutor hat geschrieben:
Dienstag 2. März 2021, 08:17
Gamma-Ray hat geschrieben:
Montag 1. März 2021, 22:50
Dank Dual-Is kann man auch mit dem Pana 100-300 einiges ohne Stativ fotografieren.
Mal anders herum gefragt: Was kann man damit nicht ohne Stativ ablichten?
Hab es noch nicht ausprobiert, bis 1/15 Sekunde war ich aber schon und das
hätte meine Canon 60D gnadenlos vergeigt. :lol:
Beste Grüße von Roland

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Re: Einstieg in die G9

Beitrag von Prosecutor » Dienstag 2. März 2021, 13:33

Gamma-Ray hat geschrieben:
Dienstag 2. März 2021, 12:58
Hab es noch nicht ausprobiert, bis 1/15 Sekunde war ich aber schon und das
hätte meine Canon 60D gnadenlos vergeigt. :lol:
Eben. Ich meinte, welche Motive für längere Belichtungszeiten noch in Betracht kämen bei 300mm.

sardinien

Re: Einstieg in die G9

Beitrag von sardinien » Dienstag 2. März 2021, 13:52

Hier eine 6K postfokus Aufnahme externer Stack mit Postfokus Pro aus 16 10bit tif. Objektiv f/4 280 mm:

Bild

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Re: Einstieg in die G9

Beitrag von kl007 » Dienstag 2. März 2021, 14:12

Hallo Dieter, ich denke ein metabones Adapter würde besser funktionieren.
Hier habe ich mal ein Mondfoto + Video von gestern eingestellt:
https://www.lumix-forum.de/viewtopic.ph ... 50#p714050
Liebe Grüße, Mathias

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