Anfänger-Fragen zur Vogelfotografie mit Lumix G9

Hier gibt`s Infos und Diskussionen rund um die Micro-Four-Thirds-Modelle der Lumix G-, GH-, GF- und GX-Reihe.
Prosecutor
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Re: Anfänger-Fragen zur Vogelfotografie mit Lumix G9

Beitrag von Prosecutor » Mittwoch 30. Juni 2021, 09:04

kl007 hat geschrieben:
Dienstag 29. Juni 2021, 15:32
Ich selber benutze für (Vogel-) Aufnahmen auch meistens den M Modus.
Selbst schuld :D
Dann kann man selber die passende Belichtungszeit für sein Motiv einstellen (BIF 1/640s - 1/1600s), statischer Vogel 1/60s oder kürzer (mit Stativ und je nach Vogel sind auch längere Verschlusszeiten möglich).
Das geht auch im S-Modus.
Der M Modus bietet ja den Vorteil, dass man auch etwas Abblenden kann (z.B. F8), da die Bildqualität bei Offenblende noch nicht am besten ist.
Bei MFT setzt die Beugungsunschärfe bereits ab F6,3 ein. Abblenden kann man sich bei MFT unter diesem Gesichtspunkt m.E. schenken. Erstens verschenkt man Freistellungspotential. Zweitens benötigt man bei sehr kurzen Belichtungszeiten meist eine offene Blende, um die ISO unten zu halten. Zeig dorch mal ein Bild, bei dem durch Abblenden ein Schärfegewinn zu sehen ist!

Prosecutor
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Re: Anfänger-Fragen zur Vogelfotografie mit Lumix G9

Beitrag von Prosecutor » Mittwoch 30. Juni 2021, 09:33

Bienenfresser hat geschrieben:
Mittwoch 30. Juni 2021, 09:00
Ich war gestern einige Stunden fotografieren und tue mich weiterhin ziemlich schwer mit dem Fokus. Ich hatte einen Eisvogel auf einem Ast, ca. in 20 Metern Entfernung. Das Fokussieren war mit den meisten Modi reines Roulette. Ich habe es mit AFS, AFF und AFC versucht und dabei Tiererkennung 1-Feld und Mehr-Feld ausprobiert. Manchmal wurde der Vogel scharf gestellt, öfters aber nicht. Irgendwann habe ich dann AFS mit Punkt-AF versucht. Das hat am besten geklappt. Da ich aber den Eisvogel beim Tauchen fotografieren wollte, dachte ich dass AFC besser geeignet wäre als AFS.
Am besten lässt du immer auf AFF, das passt für alles.
Statt Pinpoint-AF nimm den Einfeld-AF und verkleinere maximal, dann ist das AF-Feld so klein, dass du auch zwischen Ästen auf den Vogel fokussieren kannst.
Ich habe auch versucht mit dem Joystick den Fokus auf den Vogel zu richten, doch auch das hat nicht geklappt. Und auch das Zurücksetzen des Fokus-Feldes mittels Drücken des Joysticks funktioniert öfters nicht.
Das verwundert, da es bei mir immer funktioniert.
Und noch eine Frage zu den Custom-Speicherplätzen 1-3. Wie läuft das, wenn man z.B. auf C1 die Einstellungen von @Prosecutor speichert und dann Serienbilder schießen will? Kann man die auch ganz normal dazuspeichern? Bin unsicher, da normalerweise der Serienbildmodus ja bei der Wählscheibe eingestellt werden muss. Wenn ich z. B. C1 einstelle ist das an der Wählscheibe dann ja nicht mehr möglich.
:?:
Den Serienbildmodus stellst du doch mit dem unteren Schalter ein, C1 mit dem oberen.

ruedi01
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Re: Anfänger-Fragen zur Vogelfotografie mit Lumix G9

Beitrag von ruedi01 » Mittwoch 30. Juni 2021, 09:56

Ich habe auch versucht mit dem Joystick den Fokus auf den Vogel zu richten, doch auch das hat nicht geklappt. Und auch das Zurücksetzen des Fokus-Feldes mittels Drücken des Joysticks funktioniert öfters nicht.
Das verwundert, da es bei mir immer funktioniert.
Ja, da kann definitiv was nicht stimmen...diese Probleme habe ich bei keiner meiner drei Kameras beobachten können. Ein manuell gesetzter Fokuspunkt klappt eigentlich immer.

Gruß

RD
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Bienenfresser
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Re: Anfänger-Fragen zur Vogelfotografie mit Lumix G9

Beitrag von Bienenfresser » Mittwoch 30. Juni 2021, 12:01

Prosecutor hat geschrieben:
Mittwoch 30. Juni 2021, 09:33
Bienenfresser hat geschrieben:
Mittwoch 30. Juni 2021, 09:00
Ich war gestern einige Stunden fotografieren und tue mich weiterhin ziemlich schwer mit dem Fokus. Ich hatte einen Eisvogel auf einem Ast, ca. in 20 Metern Entfernung. Das Fokussieren war mit den meisten Modi reines Roulette. Ich habe es mit AFS, AFF und AFC versucht und dabei Tiererkennung 1-Feld und Mehr-Feld ausprobiert. Manchmal wurde der Vogel scharf gestellt, öfters aber nicht. Irgendwann habe ich dann AFS mit Punkt-AF versucht. Das hat am besten geklappt. Da ich aber den Eisvogel beim Tauchen fotografieren wollte, dachte ich dass AFC besser geeignet wäre als AFS.
Am besten lässt du immer auf AFF, das passt für alles.
Statt Pinpoint-AF nimm den Einfeld-AF und verkleinere maximal, dann ist das AF-Feld so klein, dass du auch zwischen Ästen auf den Vogel fokussieren kannst.
Ich habe auch versucht mit dem Joystick den Fokus auf den Vogel zu richten, doch auch das hat nicht geklappt. Und auch das Zurücksetzen des Fokus-Feldes mittels Drücken des Joysticks funktioniert öfters nicht.
Das verwundert, da es bei mir immer funktioniert.
Und noch eine Frage zu den Custom-Speicherplätzen 1-3. Wie läuft das, wenn man z.B. auf C1 die Einstellungen von @Prosecutor speichert und dann Serienbilder schießen will? Kann man die auch ganz normal dazuspeichern? Bin unsicher, da normalerweise der Serienbildmodus ja bei der Wählscheibe eingestellt werden muss. Wenn ich z. B. C1 einstelle ist das an der Wählscheibe dann ja nicht mehr möglich.
:?:
Den Serienbildmodus stellst du doch mit dem unteren Schalter ein, C1 mit dem oberen.
Nochmals vielen Dank. Werde das so mit dem AFF versuchen.
Und bzgl. C1 und Wählscheibe....jetzt beauche ich wohl mal eine G9-Pause... :o

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kl007
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Re: Anfänger-Fragen zur Vogelfotografie mit Lumix G9

Beitrag von kl007 » Mittwoch 30. Juni 2021, 13:47

ruedi01 hat geschrieben:
Mittwoch 30. Juni 2021, 08:12
Dann kann man selber die passende Belichtungszeit für sein Motiv einstellen (BIF 1/640s - 1/1600s)
Dafür gibt es die Blendenautomatik.
Der M Modus bietet ja den Vorteil, dass man auch etwas Abblenden kann (z.B. F8), da die Bildqualität bei Offenblende noch nicht am besten ist.
Dafür gibt es die Zeitautomatik.

Gruß

RD
Und wenn man beides haben möchte, gibt es dafür den M Modus !
Aber ich möchte mich hier auch nicht mit Leuten darüber streiten, die nicht glauben, dass man durch abblenden eine bessere Bildqualität als mit Offenblende erhält.
@Nils Vielleicht hätte ich besser statt Blende F6.3 Blende F7.1 schreiben sollen, ich selber habe auch ein 200mm F2.8 und dann blende ich auch ab, aber das muss ja jeder für sich selber entscheiden ob er der Kamera alles überlassen möchte oder nicht.
https://www.youtube.com/watch?v=b_mI2VQrpsg
Liebe Grüße, Mathias

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Re: Anfänger-Fragen zur Vogelfotografie mit Lumix G9

Beitrag von ruedi01 » Mittwoch 30. Juni 2021, 15:35

Und wenn man beides haben möchte, gibt es dafür den M Modus !
Für die richtige (gewünschte) Belichtung gibt es genau drei Parameter. Die Belichtungszeit, die Blende und die Sensorempfindlichkeit (ASA). Wie man dahin kommt ist letzten Endes egal für das Bildergebnis. Bei gegebener Sensorempfindlichkeit gibt es genau eine "richtige" Blenden-/Belichtungszeitkombination. Bei der Zeitautomatik gibt man die Blende vor und die Kamera wählt dazu die passende Belichtungszeit. Bei der Blendenautomatik ist es genau umgekehrt. Beim manuellen Modus gibt man beide Parameter vor aber auch hier gibt es nur genau eine "richtige" Kombination. In allen Fällen ermittelt die Belichtungsmessung der Kamera die richtige Kombination. Will man die Kombination, die die Kamera ermittelt nicht verwenden, warum auch immer, dann kann man davon abweichen indem man die Belichtungskorrektur verwendet.

Was genau hat man gewonnen, wenn man alles manuell einstellt?!? Genau, mehr Fummelei Also nix positives. Also warum zum Henker der manuelle Modus?

Gruß

RD
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Holger R.
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Re: Anfänger-Fragen zur Vogelfotografie mit Lumix G9

Beitrag von Holger R. » Mittwoch 30. Juni 2021, 16:09

Weil, zum Henker, manche eine bestimmte Blende vorwählen wollen um die Schärfe/Unschärfe zu beeinflussen, und zeitgleich die Belichtungszeit wählen wollen um z.B. keine Bewegungsunschärfe zu erreichen. Nutzt man dazu ISO Auto, ist das gar nicht so die Fummelei.

Ich nutze zu 99% die Teilautomatiken, aber es gibt halt den Fall der Fälle.

Beispiel: ich nutze ein Objektiv, welches Offenblendig nicht maximal scharf ist, sondern erst bei f8, und ich will einen Vogel im Flug mit höchstens 1/2000s erwischen.
Im S-Modus 1/2000s vorgewählt, blendet die Kamera voll auf, mir fehlt Schärfe, oder
im A-Modus wähle f/8 vor, und die Kamera gibt eben die voreingestellte mindest-Belichtungszeit dazu (serienmäßig auf Auto, Brennweitenabhängig), oder wenn mehr Licht da ist, irgendeine Belichtungszeit.
Gruß Holger

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Re: Anfänger-Fragen zur Vogelfotografie mit Lumix G9

Beitrag von ruedi01 » Mittwoch 30. Juni 2021, 17:04

...und die ISO stellt sich dann automatisch genau so ein, dass das Bild richtig belichtet ist?

Gruß

RD
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kl007
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Re: Anfänger-Fragen zur Vogelfotografie mit Lumix G9

Beitrag von kl007 » Mittwoch 30. Juni 2021, 17:43

Vielen Dank Holger für deine Unterstützung.
Ich selber hatte damals mit dem A Modus angefangen, da ich
1. mit der Blende die gewünschte Schärfentiefe vorgeben wollte.
2. schon leicht abgeblendet die Bildqualität besser war.
Leider hat man dann ja ab und zu eine Bewegungsunschärfe, da die Kamera nicht kurz genug belichtet hatte.
Bei dem S Modus fehlt ja die "Wunschblende"
Der M Modus vereint dann beide Vorteile.
D.h. man muss sich nur entscheiden:
1. stellt man eine feste iso ein (dann spielt die Kamerabelichtungsmessung (Spot,...) ja keine Rolle mehr.
Es ist ja auch nicht so schwierig mal ein Testfoto zu machen. Dann sieht man ja sofort ob man total über- oder unterbelichtet hat.
Moderne Kameras sind ja auch recht iso - invariant (d.h. gerade im RAW - Format kann man die Belichtung noch ganz gut korrigieren, wenn man den iso Wert nicht total versemmelt hat, siehe Testbild oder Belichtungshistogramm).
https://www.foto-schuhmacher.de/artikel ... rianz.html
2. stellt man Auto-iso ein, dann sieht man ja bei der G9 schon wie das Bild aussieht und falls die Kamera mein Wunschmotiv zu hell oder dunkel anzeigt (falsche automatische Messung) kann ich mit der Belichtungskorrektur (+/-) mein Bild ja direkt so ändern, dass es stimmt (ist insbesondere für recht statische Motive (Vogel auf einem Baum) praktisch).
Liebe Grüße, Mathias

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Holger R.
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Re: Anfänger-Fragen zur Vogelfotografie mit Lumix G9

Beitrag von Holger R. » Mittwoch 30. Juni 2021, 17:54

ruedi01 hat geschrieben:
Mittwoch 30. Juni 2021, 17:04
...und die ISO stellt sich dann automatisch genau so ein, dass das Bild richtig belichtet ist?

Gruß

RD
Genau
Gruß Holger

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Re: Anfänger-Fragen zur Vogelfotografie mit Lumix G9

Beitrag von ruedi01 » Mittwoch 30. Juni 2021, 18:20

Na endlich weiß ich das jetzt auch...danke für die Info. Merke, nur wer fragt dem wird geholfen.

Gruß

RD
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Re: Anfänger-Fragen zur Vogelfotografie mit Lumix G9

Beitrag von BerndP » Mittwoch 30. Juni 2021, 19:25

ruedi01 hat geschrieben:
Mittwoch 30. Juni 2021, 18:20
Na endlich weiß ich das jetzt auch...danke für die Info. Merke, nur wer fragt dem wird geholfen.

Gruß

RD
Ich ergänze:

Nur, wer sich traut zu fragen...

Konkret: Hier ist natürlich AutoISO eingestellt. Sonst funktioneitet das nich...
Schönen Gruß Bernd
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Re: Anfänger-Fragen zur Vogelfotografie mit Lumix G9

Beitrag von herbert41 » Mittwoch 30. Juni 2021, 20:44

Noch ein ganz wichtiger Tipp:
Sehr schnell fliegende und kleine Vögel erwischt man am besten mit aufgesetztem Punktvisier von Oly (ca. 100€).
Das Visier projiziert ein rotes Fadenkreuz in die Luft. Man peilt also mit einem Auge durch das Visier, mit dem anderen in die Umgebung des Visiers in die Luft (ähnlich wie früher beim Leuchtrahmen-Sportsucher). Sucher- und Monitorbild bleiben ungenutzt.

Anbei einer meiner ersten Versuche mit einer Rauchschwalbe (Ausschnittsvergrößerung) (Oly 300mm mit MC-14 = 420mm)
P1011990 (4).JPG
P1011990 (4).JPG (132.2 KiB) 856 mal betrachtet
.
Gruß Herbert

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Re: Anfänger-Fragen zur Vogelfotografie mit Lumix G9

Beitrag von Holger R. » Mittwoch 30. Juni 2021, 21:07

Danke für den Tipp mit dem Visir.

Ich gebe auch einen zum EBV:
Beim anmalen des Vogels zum aufhellen innerhalb des Vogels bleiben, dunkle Ränder des Vogels fallen kaum auf, eine helle Aura um den Vogel jedoch sehr
Gruß Holger

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Re: Anfänger-Fragen zur Vogelfotografie mit Lumix G9

Beitrag von j73 » Mittwoch 30. Juni 2021, 21:19

Holger R. hat geschrieben:
Mittwoch 30. Juni 2021, 21:07
Danke für den Tipp mit dem Visir.

Ich gebe auch einen zum EBV:
Beim anmalen des Vogels zum aufhellen innerhalb des Vogels bleiben, dunkle Ränder des Vogels fallen kaum auf, eine helle Aura um den Vogel jedoch sehr
Da leg ich noch einen drauf :)

Lieber gleich die Kontrollpunkte der lokalen Anpassung von DxO Photolab nutzen. Dabei den Vogel mit ein paar Kontrollpunkten und den Kreisen drumrum komplett abdecken, sowie ein paar (-)-Punkte um den Vogel herum in den Himmel setzen => DxO macht die Unterscheidung Vogel/Himmel dann das ganz prima und ohne "Ausmalen" von alleine.

Grüße, Jörg
Grüße, Jörg

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